Bad-Taste-Badminton-Turnier als Auftakt für ein Jahr voller Internatsaktionen
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Für das Schuljahr 2019/2020 hat sich der Internatsrat einiges für die Internatsgemeinschaft vorgenommen: Über das Jahr verteilt werden an den Internatswochenenden Aktionen für die gesamte Steinmühlengemeinschaft stattfinden.

Startschuss für das Freizeitprogramm lieferte an diesem Wochenende das Bad-Taste-Badminton-Turnier, das nun bereits zum zweiten Mal am Internat Steinmühle stattfand. Die Teams wurden vorab ausgelost, um einen möglichst fairen Wettbewerb und wilde (Kostüm-)Kombinationen sicherzustellen.

Von 13:00-18:00 Uhr lieferten sich die verrückt verkleideten SteinmühlenschülerInnen und –pädagogInnen erbitterte Kämpfe um die Plätze 1-3. In den acht Gruppen wurde in den Vorrunden unter lautem Trubel in der Halle um den Einzug in die Finalrunden gerungen.

Schlussendlich konnten sich im Finalspiel Martin Treml aus dem Bremerhaus gemeinsam mit seiner Teamkollegin und gleichzeitigen Hausleiterin Francine Olschewski gegen die junge Elizabeth Förster aus dem Biohaus und den Mühlen-Hausleiter Michel Hermens durchsetzen. Auf den dritten Platz schafften es die Schüler Yuhe Lin und Maxim Dyck.

Da das Turnier unter dem Motto „Bad Taste“ stand, wurden natürlich hierfür natürlich auch Preise vergeben: Johannes Tetzner gewann mit seinem Outfit aus Sonnenbrille, umgebundenen Kuscheltier, verkehrt herum getragenen Fahrradhelm sowie bunten Socken (was er alles konstant auch während der Spiele trug) ebenso einen Steinmühlen-Pullover wie Felix Müller, der als bogenschießender Cowboy-Metzger in der Halle umherschlenderte.

Damit jedoch alle eine Chance auf einen Preis haben konnten, wurden am Ende noch zusätzliche Teilnehmerpreise gelost: Und so durfte sich ein Team darüber freuen, in den kommenden Woche einmal keine AGs erfüllen zu müssen, ein anderes Team darf sich für den Menüabend mittwochs einen kompletten Menü-Wunsch erfüllen lassen. Und das dritte ausgeloste Team kann schulisch entspannen: eine Woche einfach mal nicht ins Lernbüro gehen.

Und der Internatsrat plant schon die nächste Aktion: Takeshis Castle, die altbekannte japanische Spielshow, bei der die TeilnehmerInnen über witzige und teilweise unüberwindbare Hindernisse kommen mussten. Diese reale Umsetzung eines Jump-‘n’-Run Computerspiels soll nun in der Sporthalle des Internats Steinmühle wieder ins Leben gerufen werden.

Internat Steinmühle beim Herbstfest multiaktiv: Verantwortlich für Verpflegung, aktiv bei den Klassendarbietungen
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Insgesamt 60 Kuchen zauberten die InternatssschülerInnen für das alljährliche große Herbstfest, das am Samstag vor den Ferien so viele Besucher auf den Steinmühlencampus lockte wie noch nie. Wie gut war es da, ordentlich vorgesorgt zu haben! Nicht nur Gebackenes war der Renner an diesem sonnigen Samstag, auch der Grillstand mit mehr Ausgabestellen als sonst versorgte die vielen Gäste lukullisch. Das Internat stemmte die Anforderungen mit Bravour: Hier zweimal Bratwurst, dort Pommes – so ging es am laufenden Band bis in die Abendstunden. Reger Andrang auch am Bierpilz und im Weinzelt. Auch hier arbeitete das Internat, unterstützt von einzelnen Helfern.

Mit guter Organisation

Für das Internat Steinmühle ist das Herbstfest in jedem Jahr ein Publikumsmagnet mit vielen Herausforderungen. Nicht nur der Aufbau muss bewältigt und die Verpflegung der zahlreichen Besucher organisiert sein. Die InternatsschülerInnen beteiligen sich parallel auch an schulischen Projekten in ihren Klassenverbänden. Da heißt es: Mehrgleisig fahren – für SchülerInnen und PädagogInnen!

Viel Neues zu bestaunen

Dass so viele Menschen an den Steinmühlenweg kamen, war klar der Tatsache geschuldet, dass es sehr viel zu sehen gab: Neubau, saniertes Hauptgebäude, den neugestalteten Schulhof und die nicht wiederzuerkennende Cafeteria. Eltern, Angehörige, Freunde und Gäste der Steinmühle fanden sich ein, um einen Eindruck von dem zu gewinnen, wovon sie bereits durch ihre Kinder gehört hatten. Stände mit Aktivitäten aller Schulklassen waren über das gesamte Gelände und über einzelne Räume verteilt. Einen richtigen Parcours absolvierten die BesucherInnen bei der Besichtigung aller Darbietungen und nahmen auch die Einladung gerne an, durch die neuen Gebäude geführt zu werden.

In Erinnerungen schwelgen

Das Herbstfest der Steinmühle ist auch ein Fest auch für Ehemalige, die teilweise weit anreisen, um “ihre” Klasse wiederzusehen. “Weißt du noch…?” hörte man an vielen Ecken. Man tauschte Erinnerungen aus und hob so manches Glas. Auch bei den Jüngeren und den aktuellen Bewohnern der Internatshäuser kam der Spaß nicht zu kurz. Der Tanz im Festzelt dauerte bis in die Nacht hinein.

Alles im Griff

Nichtsdesotrotz fanden sich InternatsschülerInnen am Folgetag pünktlich um 10 Uhr wieder auf dem Gelände ein, um aufzuräumen, die Geschirrrückgabe sicherzustellen und abzubauen, unterstützt vom Pädagogenteam. Und tatsächlich sah der Campus nach kurzer Zeit wieder sauber aus, als hätte es die vielen Besucher gar nicht gegeben. Dass Arbeiten und Feiern durchaus zusammen gehören, hat der Ablauf des Traditionsfestes wieder einmal verdeutlicht. Viele Rückmeldungen ließen erkennen: Das Herbstfest hat allen viel Spaß gemacht!

Hilfe, die ankommt: Herbstfest-Aktionen für Verein “Help for MiRO”
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Seit 2010 unterstützt Nadine Weigel, Redakteurin der Oberhessischen Presse, ein Kinderheim in einem Vorort von Mombasa/Kenia. Bei ihrer Recherche im Rahmen einer Reportage über verschiedene soziale Projekte war sie damals in Afrika auf das völlig heruntergekommene Waisenhaus gestoßen. Dramatische Bilder hatten sich der Journalistin geboten. Kurzerhand beschloss sie, noch vor Ort zu helfen.

Aus der spontanen Unterstützung, die unmittelbar ein Kinderleben rettete, wurde dauerhafte Hilfe. Mit mehreren Mitstreiterinnen und Mitstreitern gründete Nadine Weigel im Jahre 2014 den Verein “Help for MiRO e.V.”, den sie heute als Vorsitzende leitet.

Gleich zwei Gruppen von Steinmühlenschülerinnen und -schülern fanden das Projekt von Nadine Weigel so unterstützenswert, dass sie beschlossen, die Erlöse ihrer Herbstfest-Aktionen an “Help for MiRO” zu stiften.

Die Klasse 13d verkaufte alte Erdkunde-Karten, die auf dem Sportplatz ausgebreitet wurden. Die Karten werden nicht mehr gebraucht, da Kartenmaterial online verfügbar ist und über die Displays gezeigt werden.
Der Interact Club, ein von Rotary unterstützter Service Club für Kinder und Jugendliche, verkaufte Fruchtcocktails an die Gäste des Herbstfests.

Insgesamt beliefen sich die Einnahmen auf 625 Euro, die Nadine Weigel dankbar in Empfang nahm. Das Foto zeigt Vertreter/innen beider Gruppen, die von Schullleiter Björn Gemmer betreut wurden. Die “Interacter” sind an den weißen Polo-Shirts erkennbar.

Wer sich für die Arbeit des Vereins und sein Projekt näher interessiert, für den lohnt ein zusätzlicher Blick auf die Website www.help-for-miro.de.

Geld von “Stiftung Steinmühle” für gleiche Zwecke bewahrt
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Vor Jahrzehnten war die “Stiftung Steinmühle e.V.” gegründet worden mit dem Zweck, Schüler/innen im Internat zu unterstützen, denen es schwer fiel, Schul- und vor allem Internatsgebühren aufzubringen. In den vergangenen Jahren waren die Aktivitäten von “Stiftung Steinmühle e.V.” nicht mehr sichtbar. Nach dem Tode des Vorsitzenden Thilo von Thümen, der von 1956 bis 1965 Schüler der Steinmühle war, hatte man den Beschluss zur Auflösung des Vereins getroffen. Es waren insbesondere die ehemaligen Steinmühlenschüler und Mitglieder Axel Becker (Foto links) und Udo Graul (rechts), die die Vereinsauflösung vorantrieben und dafür sorgten, dass das Guthaben des Vereins aktuell dem Schulverein Steinmühle Marburg e.V. übertragen werden konnte. Im Rahmen der Feier zum 70jährigen Steinmühlenbestehen am 20. September  übergaben die beiden Mitglieder an Schulleiter Björn Gemmer (Mitte) den Scheck über den noch zu Buche stehenden Betrag von 7.418 Euro. Die Mittel werden, wie es das Ziel von “Stiftung Steinmühle e.V.” war, für Stipendien und Schulgeldermäßigungen verwendet werden.

Hilfe für Sibiu/Hermannstadt: Steinmühle spendet Ranzen und 18 Kreidetafeln
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Insgesamt 37 Schulranzen haben Steinmühlenschülerinnen und -schüler in diesem Jahr für Kinder in der Marburger Partnerstadt Sibiu gespendet. Dieses Ergebnis, das die Vorjahreszahl sogar noch getoppt hat, verkündete jetzt Schulleiter Bernd Holly. Wie in den vergangenen Jahren hatte er gebeten, ausrangierte Ranzen, die zu Schuljahresbeginn in der einen oder anderen Familie anfallen, für den guten Zweck zur Verfügung zu stellen. Schließlich sind die Ranzen in fast allen Fällen noch sehr gut erhalten.

Mit dieser Geste beteiligt sich die Steinmühle regelmäßig an der Aktion des Kinder- und Jugendparlamentes (KiJuPa), das seit 2010 bedürftige Schülerinnen und Schüler in Sibiu mit Spenden unterstützt. Die Ranzen werden gegen Jahresende in Zusammenarbeit mit dem Verein “Hilfe für Sibiu/Hermannstadt” nach Sibiu transportiert und liegen nicht selten bei Kindern, die sich keine Ranzen leisten können, auf dem weihnachtlichen Gabentisch.

Da die Steinmühle keine Kreidetafeln mehr benutzt, wurden bereits im Frühjahr 18 komplette Schultafeln mit Hilfe des THW nach Sibiu gespendet, berichtet Bernd Holly. Bisher seien bereits über 200 Schulranzen aus der Steinmühle in Sibiu angekommen.

Wo kommuniziert man wie? Workshop mit Zertifikat über den Einsatz der englischen Sprache
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Mit einem Zertifikat der University of Central Florida in Orlando FL United States beendeten 25 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 13 an der Steinmühle einen besonderen Englisch-Workshop. Unter dem Titel “English Communication In Academia and Beyond” widmeten sie sich drei Tage lang den Aspekten der Englisch-Kommunikation im akademischen Bereich und späteren (Berufs)leben unter erfahrener Anleitung von Dr. Steffen Guenzel. Der Universitätsprofessor aus Florida sensibilisierte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die alle bereits über gute Englisch-Kenntnisse verfügen, für akademisches Schreiben, für den Unterschied zwischen einfacher und professioneller Kommunikation durch wissenschaftliche Betrachtung, Strategien und Übungen. Es wurde dargelegt, wie “gutes Schreiben” in englischer Sprache aussieht und erläutert, wie sich Alltagskommunikation, Akademische Kommunikation und professionelles Schreiben voneinander abgrenzen und wodurch sie sich unterscheiden.

Bei dem Workshop handelte es sich um ein Kooperationsprojekt zwischen Martin Luther Schule (MLS) und Steinmühle. Ein inhaltsgleicher Workshop des Referenten fand zuvor an der MLS statt. Die Teilnehmerzahl war auf 25 Plätze begrenzt, die Kosten teilen sich MLS und Steinmühle. An beiden Schulen leisten die Schüler/innen einen Eigenanteil in gleicher Höhe. Unser Foto zeigt die Steinmühlen-Teilnehmer/innen des Workshops zusammen mit Schulleiter Björn Gemmer und Professor Guenzel, der den interessierten Schülerinnen und Schülern hilfreiche Instruktionen mit auf den Weg gab.

 

Noch besser als gedacht: Stolz auf Cambridge-Zertifikate
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Als Elftklässler/innen hatten sie die Leistung erbracht, nach Eintreffen der Urkunden stellten sie sich jetzt als Zwölftklässler/innen dem Fotografen: Auch in diesem Jahr erwarb eine große Gruppe von Schülerinnen und Schülern an der Steinmühle wieder das weltweit anerkannte Cambridge Zertifikat, das hohe Kenntnisse und Fähigkeiten in der englischen Sprache bescheinigt.

Erstaunlich ist dabei, dass gleich sieben der Teilnehmer/innen sogar über das Ziel hinausschossen. Angestrebt war, das Sprachniveau B2 attestiert zu bekommen. Den sieben Schülerinnen und Schülern wurde jedoch sogar C1 bescheinigt, das Sprachniveau gebildeter Muttersprachler! “Für Elftklässler/innen ist das außergewöhnlich,” weiß Schulleiter Björn Gemmer, auf dem Foto zu sehen mit Fachlehrerin Nicole Hohm (links). Leider habe Moses Walther beim Fototermin nicht zugegen sein können. Gemmer: “Er hatte das beste Ergebnis – sehr nahe an “perfekt”.

Erneut mobiles Chemikum am Herbstfest der Steinmühle
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Wie jedes Jahr ist der WU-Forschen mit einem Mitmachstand auf dem Herbstfest vertreten. In diesem Jahr bekamen unsere Schülerinnen und Schüler – wie bereits 2015 – Unterstützung durch das mobile Chemikum Marburg. Der Förderverein der Steinmühle machte diese Kooperation möglich.
Neben Mitmach-Experimenten mit Geheimschriften, Alginaten, Trockeneis und vielem mehr, zeigte das Chemikum auch die beliebte Bällchenexplosion (Foto).
Am Stand herrschte reges Interesse. Insbesondere jüngere Kinder auch aus der bilingualen Grundschule konnten hier viel Lernen und Spaß haben.

Gefesselt von Sandmalkunst: Publikum applaudierte zu “Katherlyns Reise”
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Das war zweifellos große Kunst, was das Publikum am Freitag Abend im Forum der Steinmühle erleben durfte: Während drei Musiker traditionelle Volkslieder aus der Zeit vom 12. bis 19. Jahrhundert sangen und spielten, wurde der Text auf besondere wie außergewöhnliche Weise illustriert. Durch Sandmalerei mit ihren Händen setzte die Künstlerin Anne Löper alle Erzählungen ins Bild. Über 60 Minuten spiegelte sie lückenlos die dargestellten Ereignisse auf ihrem Lichttisch, dessen Oberfläche für die Zuschauerinnen und Zuschauer direkt auf eine Leinwand übertragen wurde.
Genau wie ein Menschenleben, so war der Inhalt der Erzählungen nicht immer heiter. Eigentlich hätte man als Zuschauer an der einen oder anderen Textstelle melancholisch werden müssen, in Verbindung mit der Musik und den tragenden tiefen Rotbrauntönen der Bilder. Die Malerei der Künstlerin fesselte den Betrachter jedoch derart, dass schwermütige Gedanken gar keine Chance hatten. Man staunte einfach nur, wie die Sandmalerin alle Szenen, Stimmungslagen, Jahreszeiten, Örtlichkeiten so echt und so unzweifelhaft erkennbar in Windeseile, unmittelbar der Erzählung folgend, auf die Unterlage brachte. Allein die ununterbrochene Aktivität der Malerin, ohne auch nur eine Sekundenpause, war eine meisterhafte Leistung. Mit scheinbar wenig Aufwand, für einen Laien gleichwohl unnachahmbar, entstanden zum Beispiel ausdrucksvollste Gesichter. Kein Wunder, dass das Publikum im vollbesetzten Forum begeistert applaudierte und damit fast nicht mehr aufhören wollte.

Katherlyns Reise, wie der zeitlose Beitrag genannt wurde, ist ein neues Projekt des Tenors und Steinmühlen-Musiklehrers Daniel Sans gemeinsam mit Dudelsackspieler Thomas Zöller und der Cembalistin und Sängerin Ute Riemer. Mit ihren Liedtexten erzählen die Musiker eine Geschichte, die die Sandmalerin Anne Löper auf bezaubernde Art und Weise illustriert. Dieses besondere Konzert fügte sich umso eher in die Veranstaltungen der Steinmühle ein, weil schon in Unterrichtsbeiträgen im Bereich der Kunst ein Bogen zur Musik geschlagen und Synergien aufgezeigt wurden. Dem Betrachter erscheint dies ein lohnender Weg, der selbst den weniger versierten Kunstliebhaber zum “Fan” werden lässt. Mehr davon, bitte!

Schülerinnen aus Kunst-LK entwickeln Plakat für die Marburger Stadtbücherei
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Die Schülerinnen Lea Zessin und Natalia Bieker aus dem Kunst-LK des Jahrgangs 13 haben im Rahmen des Kunstunterrichts ein Plakat für die Stadtbücherei Marburg entwickelt. “Heike Rothmann, Koordinatorin der Stadtbücherei für Schulkooperationen, hatte bei der Steinmühle angefragt, ob wir zum Thema ‘Literatur für die Abiturvorbereitung’ ein informatives Werbeplakat für die Stadtbücherei entwerfen und umsetzen können,” berichtete Kunstlehrerin Ines Vielhaben.

Als Bildmediengestaltung im Kunstunterricht thematisiert wurde, trafen sich die beiden Schülerinnen mit ihrer Lehrerin vor Ort, um in einem ausgiebigen Fotoshooting Bildideen für die Umsetzung des Plakates zu entwickeln. Lea und Natalia machten sich mit dem Fotobearbeitungsprogramm Photoshop so gut vertraut, dass ihre Ergebnisse sehr gelungen waren.

Die Übergabe der beiden Plakate fand im August in der Stadtbücherei statt. Alle anwesenden Mitarbeiter der Stadtbücherei lobten die Professionalität der Werke. „Obwohl wir schon lange vorher selber nach Ideen für dieses Thema gesucht haben, waren wir nie so zufrieden wie mit diesen Plakatideen,“ freute sich Heike Rothmann.