Wachstum und Digitalisierung: Lehrexkursion zu Viessmann
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Die diesjährige Lehrexkursion des Steinmühlenkollegiums führte nach Allendorf/Eder zum Unternehmen Viessmann, einem der international führenden Hersteller von Heiztechnik-Systemen. Ein Rundgang durch Infocenter, Galeria, Fertigung und Technikum vermittelte einen Eindruck von Sortimentsentwicklung und Wachstum des Unternehmens, das unter anderem durch Weitblick hinsichtlich energetischer Ressourcen, durch innovative Strategien und ausgefeilte Optimierungsprozesse zu einem Weltunternehmen geworden ist. Die hohe Bedeutung qualifizierter Mitarbeiter inmitten einer immer digitaler werdenden Welt wurde anschließend in einem Vortrag erläutert. Mit dem richtigen Blickwinkel auf die Digitalisierung sei diese nicht Selbstzweck, sondern Nutzen.

 

Im Kreissieger-Team ist er schon: Für Jan Audretsch geht es jetzt um den Landessieg
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Mathematik ist sein Metier – das hat Jan Audretsch nach seiner Qualifikation für die Mathematik-Bundesolympiade nun bei einem weiteren Wettbewerb eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Als einer von sieben verbliebenen Schülern aus dem heimischen Raum, die beim 50. Hessischen Mathematik-Wettbewerb Kreissieger wurden, schrieb der Steinmühlen-Achtklässler in Kassel jetzt die Klausur, die darüber entscheidet, wer Landessieger wird.

 

50 000 starteten

Am Schulentscheid des 50. Hessischen Mathematikwettbewerbs nahmen insgesamt 50 796 Schülerinnen und Schüler der achten Klassen an 509 Haupt-, Real-, Gesamtschulen und Gymnasien teil. In der zweiten Runde waren noch 1 924 Schülerinnen und Schüler beteiligt, nach der dritten Runde verblieben hessenweit 173 Kreissieger.

 

Ehrung der Landessieger

Nachdem nun die letzte Klausur geschrieben worden ist, fiebern Jan und das gesamte Steinmühlenteam, bestehend aus Mitschülern, Lehrern und Schulleitung, der letzten Entscheidung entgegen. Die Ehrung der Landessieger wird am 12. Juni in Darmstadt stattfinden.

 

Mathe als Türöffner

Schon in Kassel erhielten nach getaner Arbeit die jungen Mathematiker großes Lob für ihre bisherigen Leistungen von Unternehmens- und Schulvertretern. Das Unternehmen VetterTec GmbH aus Kassel und der Arbeitgeberverband Hessenmetall Nordhessen, der den Wettbewerb zum 17. Mal unterstützt, sowie das Staatliche Schulamt Kassel stellten Spitzenleistungen, Ehrgeiz und Engagement der jungen Leute heraus und bezeichneten Mathematik als eine Schlüsselqualifikation, die beruflich so manche Tür öffne.

Tennis: Steinmühle erreicht beim Regionalentscheid JtfO einen guten 3. Platz
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Einen guten dritten Platz nahm das Steinmühlen-Tennisteam der Wettkampfklasse II gemischte Mannschaften beim Regionalentscheid „Jugend trainiert für Olympia“ in Wetzlar mit nach Hause.

In der Gruppenphase konnte das Team der Steinmühle die erste Begegnung gegen die Wilhelm-von-Oranien-Schule aus Dillenburg ziemlich deutlich mit 10:4 Punkten für sich entscheiden. Nachdem sich die Mädchen in ihren Einzeln noch schwertaten, beide Partien verloren und die Jungen ihre Einzel deutlich gewinnen konnten, stand es vor den abschließenden Doppelbegegnungen 4:4. Sowohl im Mixed als auch in den beiden Doppeln setzte sich die Steinmühle schließlich souverän durch.

 

Jungen-Doppel fuhr souveränen Sieg ein

In der zweiten Gruppenpartie gegen die Taunusschule aus Bad Camberg ging es nun um den Gruppensieg, der einen etwas leichteren Halbfinalgegner beschert hätte. Auch diese Partie nahm zunächst einen ähnlichen Verlauf. Nach den beiden Mädchen- und Jungen-Einzeln stand es wiederum 4:4, sodass erneut im Doppel und Mixed die Entscheidung fallen musste. Schnell zeichnete sich ab, dass unser Jungendoppel wieder einen souveränen Sieg einfahren konnte, das Mixed-Doppel in diesem Spiel aber früh auf die Verliererstraße geriet. Nach einer 3:0-Führung im Mädchen-Doppel schien der Sieg in dieser Partie schon zum Greifen nahe, doch verloren unsere Mädchen am Ende etwas die Konzentration und mussten schließlich noch den 3:3-Ausgleich hinnehmen. Die höhere Ausbeute an gewonnen Spielen in allen Matches gab dann bei einem 7:7 nach Punkten den Ausschlag für den Sieg der Schule aus Bad Camberg.

 

Trotz starker Gegner nie aufgegeben

Wie zu erwarten war, hatte das Team der Steinmühle im Halbfinale gegen den späteren Turniersieger aus Oberursel keine Chance, denn hier traten einige Spielerinnen und Spieler mit einer deutlich höheren Leistungsklasse an. Trotzdem gab unser Team in diesem Match nie auf und versuchte, so gut es ging dagegen zu halten. Am Ende stand aber dennoch ein ernüchterndes 0:14. Im anderen Halbfinale setzte sich tatsächlich Bad Camberg durch und schaffte damit wie der Finalsieger aus Oberursel die Teilnahme am Hessenfinale.

Im nächsten Jahr wird unser Tennisteam sicher wieder am Start sein und versuchen, wie in den letzten zwei Jahren das Hessenfinale zu erreichen.

 

Die Mannschaft (von links):

Anton Kelz, Lutz Lehning, Tom Horn, Max Weckmüller

Nina Horn, Caroline Meyfarth, Katharina Karavaev, Hannah Busch

Schüler, Schülerin und Lehrerin aus dem Sportinternat Steinmühle reiten auf dem Reitgelände der Schule in Marburg, Hessen

In den folgenden Dateien finden Sie Informationen zu den diesjährigen Sportprojekttagen der Steinmühle:

Anschreiben Eltern-Schüler Einwahl 2018

Projektbeschreibung 2018 alle

Übersicht Projekte SpoPro 2018

5a und 6a waren die schnellsten Klassen beim Frühlingslauf
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Die Sonne strahlte, als die Klassen 5 und 6 im Rahmen des diesjährigen Frühlingslaufes um die besten Zeiten liefen.

Bei den Einzelwettbewerben über 1300 Meter rund um das Bootshaus erwiesen sich Franka Louise Preising (5c) und Josephine Schmölz (6a) als die schnellsten Mädchen ihrer Jahrgänge. Bei den Jungen siegten Max Posingies (5c) und Luca Balbaaki (6c), der seine Vorjahreszeit noch unterbot.

Bei den anschließenden Staffelwettbewerben erreichten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5 a (beim Wettbewerb der Fünfer) und der Klasse 6a (Wettbewerb der Sechser) als erste das Ziel.

Das Lehrerteam um Schulsportkoordinator Michael Neirich sorgte für reibungslose Abläufe beim Stoppen der Zeiten und bei der Siegerehrung. Stolz nahmen die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Urkunden von Schulleiter Bernd Holly in Empfang.

 

Die Ergebnisse:

Einzelwertung

Schülerinnen Klassen 5

  1. Preising, Franka Louise 5c   5:31
  2. Schmidt-Dege, Hanna   5a   5:32
  3. Herwig, Finja Malu 5b   5:44

 

Schüler Klassen 5

  1. Posingies, Max 5c 5:05
  2. Krantz, Luca Paulinus 5c 5:15
  3. Heß, Thorben 5c 5:16

 

Schülerinnen Klassen 6

  1. Schmölz, Josephine 6a   5:31
  2. Rumpel, Anna Franziska 6c   5:49
  3. Seifart Arwen Aimée 6a   6:02

 

Schüler Klassen 6

  1. Balbaaki, Luca 6c 4:41
  2. Steinmetz, Anton Karl 6c 4:43
  3. Templer, Jan 6a 4:48

 

Staffelwettbewerbe

Klassen 5

  1. 5a 3:48
  2. 5b 3:49
  3. 5c 3:52

Klassen 6

  1. 6a 3:39
  2. 6c 3:42
  3. 6b 3:50

 

  

NaUnt-Kurs als Klimaforscher
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Malte Klimczak, Biologielehrer an der Steinmühle und Mitarbeiter des Schülerlabors der Universität Marburg im Botanischen, war auf der Suche nach Helferinnen und Helfern für ein internationales Klimaprojekt.
Ein großer Teil des NaUnt-Kurses von Jutta Töhl-Borsdorf war sofort bereit, Raupen-Attrappen herzustellen und diese in mehreren Stileichen in der Nähe des Steinmühlengeländes zu platzieren.
Aus den Fraßspuren von Räubern (z.B. Vögel und Spinnen) wird nach einer bestimmten Zeit genetisches Material isoliert. Die Analysen des Materials sollen letztendlich klären, welchen Einfluss der Klimawandel auf den europäischen Baumbestand hat.

Ausgewählt fürs 25. Erfinderlabor: Sam Tadjiky präsentiert geladenen Gästen seine Forschungsergebnisse
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Das 25. Erfinderlabor des Vereins „Zentrum für Chemie“ (ZFC) aus dem südhessischen Lorsch ging im Hause des Darmstädter Chemie- und Pharmaunternehmens Merck ins Finale. Unter den rund 200 Bewerberinnen und Bewerbern aus ganz Hessen schafften es bis dorthin insgesamt 16 hochbegabte Schülerinnen und Schüler aus 16 Schulen, darunter Steinmühlenschüler Sam Tadjiky aus der Jahrgangsstufe 12.

Vor rund 170köpfiger Prominenz aus Wirtschaft, Schule, Hochschule und Ministerien präsentierten die Schülerteams zum Abschluss ihre Forschungsideen und Lösungswege unter dem Oberthema „Organische Elektronik“. Der Veranstalter würdigte die „Stars von morgen“ als „Hessens Wirtschaftsnachwuchs auf dem Sprung in die Zukunft.“

Mit Spannung erwartete Chemie-Lehrerin Dr. Jutta Töhl-Borsdorf die Präsentation von Sam Tadjiky, der gerade Abitur macht. Sie hatte ihn bei seiner Bewerbung unterstützt. Begeistert waren auch Constanze Oestreicher-Gold, Leiterin des Aufgabenfeldes III (Naturwissenschaft und Mathematik) und Schulleiter Björn Gemmer. Sams Tutorin Elke Karasek (Leistungskurs Mathematik) war sogar mit nach Darmstadt gefahren, um alles aus nächster Nähe verfolgen zu können. Ein einwöchiger Workshop mündete an diesem Tag in eine anschaulich aufbereitete Präsentation zu den Lösungen der Aufgaben, die die jungen Forscher im Rahmen des Erfinderlabors entwickelt hatten.

Bei Sam Tadjiky und seinen drei Teammitgliedern ging es um die Herstellung Organischer Halbleiter zur Verwendung unter anderem als Photovoltaik-Zelle. Die gängige Zelle besteht aus Silicium – ein effizienter, aber teurer Weg, um letztlich Strom zu erzeugen. Alternativ synthetisierte das Team eigene Polymere, die sogar funktionierten, solange auf Reinheit und Sorgfalt im Herstellungsprozess geachtet wurde. Das Eindringen von Sauerstoff macht die Polymerketten instabil – ein aufwändiges Verfahren also, das unter Idealbedingungen jedoch funktioniert und entsprechende Ergebnisse liefert. Die Forschung daran ist noch nicht abgeschlossen.

Sam, mit Leistungskursen Mathe und Physik, war nach eigenem Bekunden „nicht nervös bei der Präsentation, eher entspannt“. Spaß hat es jedenfalls gemacht. Er sieht seine Bewerbung zum Erfinderlabor als einen Schritt auf der Leiter zur Berufsfindung. Die MINT-Fächer, Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik, haben es ihm angetan. Die Materie des Wettbewerbs soll es beruflich aber nicht werden: „Mal sehen. Informatik vielleicht.“

Zum Wettbewerb

Das 25. Erfinderlabor fand im Unternehmen Merck und an der TU Darmstadt, Fachbereich Chemie (Prof. Matthias Rehahn) statt. Darüberhinaus unterstützen die Veranstaltung unter anderem das Hessische Kultusministerium, das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung sowie die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU). Das Erfinderlabor ist Teil der Initiative „Schule 3.0 – Energiewende in den Unterricht“.

In den Vorjahren hatten sich bereits die Steinmühlenschülerinnen und -schüler Jan-Eric Wichmann, Lisa Kemena und Philipp Kreiter für die Teilnahme am Erfinderlabor qualifizieren können.

 

Dustin Brömer: Mit “Gold” aus Mannheim zurück an die Lahn
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Tolle Ergebnisse zum Saisonbeginn für Dustin Brömer: Von der Allgemeinen Regatta U17 in Mannheim hat der 16jährige Steinmühlenruderer eine Goldmedaille mit an die Lahn gebracht. “Der Start in Mannheim war insgesamt sehr erfolgreich,” wertete Joshua Benkow vom RuS-Trainerteam.

“Nach Dustins langer Verletzungspause und viel harter Arbeit im Nachhinein mussten wir erst mal schauen, wo wir stehen”, erläuterte der Coach. “Dazu hatten wir in Mannheim eine gute Gelegenheit.” Erfreulicherweise habe man genau dort anknüpfen können, wo man vor der Verletzung aufgehört habe, hieß es. Dustin wurde zunächst im Leichten Einer der B-Junioren Dritter und gewann am Folgetag den gesetzten Lauf.

Trainiert wird jetzt mit Blick auf die erste internationale DRV-Juniorenregatta in München, die vom 4. bis 6. Mai stattfindet.

Währenddessen hatten der Trainer und das zweite RuS-Nachwuchstalent Lasse Jacob entschieden, in Mannheim noch nicht anzutreten. “Lasse wird die Regatten ab Köln wieder begleiten,” sagt Joshua Benkow und hat dabei die Juniorenregatta vom 18. bis 20. Mai im Sinn. Auch bei Lasse hatte die Gesundheit längere Zeit einen Strich durch die Rechnung gemacht – all dies ist zudem mit schulischem Engagement übereinzubringen.

Beide Rudertalente, Dustin und Lasse, sieht man derzeit häufig am Bootshaus der Steinmühle trainieren, wo diese Aufnahmen entstanden.

Vize-Titel für Steinmühlen-Fußballer beim JTFO-Regionalentscheid
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Nur äußerst knapp verpassten die Steinmühlen-Fußballer den Einzug ins Hessenfinale beim Regionalentscheid „Jugend trainiert für Olympia“ der WK II (Jahrgang 2002-2004) im Georg-Gassmann-Stadion. In letzter Sekunde konnte die AFS Linden einen 0:1-Rückstand gegen die ASS Alsfeld in ein 2:1 ummünzen und somit die Steinmühle auf dem Weg nach Grünberg einholen.
Letztendlich war Platz 2 aber mehr, als sich Trainer Michael Neirich vor dem Turnier erhoffte, da mit den Klassen 9 ein großer Teil der Sieger-Mannschaft des Kreisentscheids und damit etliche Leistungsträger wegen Klassenfahrten fehlte. Aus diesem Grund musste das Steinmühlen-Team durch jüngere Spieler der Klassen 7 und 8 ergänzt werden.
Folglich gab es beim 0:2 im ersten Spiel gegen den späteren Turniersieger aus Linden noch Abstimmungsprobleme, aber bereits in der zweiten Begegnung fand die Mannschaft zusammen und gewann überraschend souverän gegen die GS Gießen Ost (2:0). Diese Leistungssteigerung hielt an und so ging das Steinmühlen-Team auch in der dritten und letzten Partie gegen die ASS Alsfeld mit 2:1 als Sieger vom Platz. „Platz 2 im Regionalentscheid ist unter den schwierigen Voraussetzungen ein großer Erfolg für uns“, resümierte Michael Neirich.
Die Tore für die Steinmühle erzielten Jakob Reinhard (2), Dejan Boguslawski und Robin Konnertz.

Zum Tag des Buches: Schülerbibliothek präsentiert ausgezeichnete Werke
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Den internationalen Tag des Buches am 23. April hat die Steinmühle mit einer Aktionswoche begangen: Die im Forum befindliche Schülerbibliothek präsentierte von Montag bis Freitag eine Ausstellung mit Büchern, die in den vergangenen Jahren diverse Literaturauszeichnungen erhalten haben. Dabei standen sowohl Sachbücher als auch Belletristik im Fokus. „Die Werke rücken auf diese Weise mehr ins Blickfeld und animieren zum Ausleihen,“ stellt Martina Schäfer fest.

Mit Leib und Seele arbeitet die Diplom-Bibliothekarin seit vielen Jahren dort, wo sich Schülerinnen und Schüler Sachliteratur kostenlos ausleihen können „…zu allen Themen, die sie in der Schule brauchen.“ Aber nicht nur das. Auch Belletristik mit 30 verschiedenen Themenschwerpunkten steht bereit. Die Besucherfrequenz in der Schülerbibliothek ist rege, was man während eines Besuchs unschwer feststellen kann. Das Lesen von gebundenen Werken auf Papier ist offensichtlich immer noch „cool“ – auch am Ende des zweiten Jahrzehnts im 21. Jahrhundert!

 

Animiert zum Büchertausch

Die Schülerbibliothek bietet neben Tischen und Sitzgelegenheiten zum Lesen und Arbeiten auch sechs Computerarbeitsplätze. „Natürlich brauchen wir auch Google & Co.“ weiß Martina Schäfer, die nach eigenen Angaben fast alle Bücher, die in der Bibliothek stehen, selbst gelesen hat. Kompetent vermittelt sie Registerbenutzung, berät zu prüfungs- und abiturrelevanten Werken und gibt auch der einen oder anderen Lehrkraft wichtige Tipps. Aus dem Kollegium kommt hin und wieder Hilfe, wenn es darum geht, zu sortieren und einzuordnen. So ist für Besucher zu jeder Zeit der Überblick gewährleistet.

Zum Tag des Buches, der an der Steinmühle zur „Woche des Buches“ wurde, konnten Schülerinnen und Schüler sowie das Lehrerkollegium auch selbst aktiv werden. Unter dem Motto „Büchertausch“ waren alle eingeladen, beiseitegelegte Bücher von daheim mitzubringen und untereinander zu tauschen. Ein Gewinnspiel sowie ein Aufruf, zu formulieren, was Lesen für den Einzelnen bedeutet, ergänzten das Programm. Einen besonderen Lesestoff boten Graphic Novels, die ebenfalls zur Bücherausstellung gehörten. Eine alternative Art, Geschichten zu erzählen.

Die Steinmühle unterhält insgesamt drei Bibliotheken. Neben der Schülerbibliothek gibt es die Lehrerbibliothek im Hauptgebäude der Schule sowie die Schulbuchbibliothek im Gebäude des Internatsbüros.