Steinmühlenschülerinnen und -schüler gewinnen Preise beim Wettbewerb Jugend Forscht
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Der Jugend Forscht Regionalentscheid 2017 fand im Februar in Lollar bei Bosch-Thermotechnik (ehemals Buderus) statt. Erstmals waren hier auch zwei Gruppen der Steinmühle am Start und konnten gleich sehr gute Platzierungen erzielen. Die Gruppen mussten dort Ihre Arbeiten an einem selbst gestalteten Ausstellungsstand einer Jury präsentieren.
Die Mädchen gewannen den 2. Platz im Bereich Technik, die Jungs den 2. Platz in Chemie und den Sonderpreis für Umwelttechnik (mit 50€ dotiert).

Probleme mit dem Microfleece. Beim Wettbewerb Jugend forscht für Jugendliche ab 15 hatte eine Mädchen-Gruppe teilgenommen, die an der Steinmühle bei Frau Dr. Töhl-Borsdorf im WU Forschen (Klasse 8/9) arbeitet: Nelly Endres (8b), Lea Marko (8a) und Flûte Seifart (9b). Das Thema lautete: Microfleece, versagt das Superfleece schon beim Waschen?

Ausgangspunkt war die Überlegung, dass Microfleece-Materialien in Deutschland sehr verbreitet sind. Es kuschelt sich damit gut, sie verschmutzen aber leider recht schnell. Was soll man tun, wenn die Teile nach der Wäsche nicht mehr so kuschelweich sind und der Gebrauch von Weichspüler auch nicht immer die Lösung ist? Was bei Frotteehandtüchern ganz gut funktioniert, gelingt bei Microfleece leider nur bedingt.
Um zu überprüfen, ob dies nicht alles subjektive Empfindungen sind, bauten Nelly, Lea und Flûte eine Apparatur, die die „Weichheit“ eines Fleecestoffes messen kann und andere Hinweise liefert, durch welche Art von Waschungen die „Weichheit“ von Microfleece erhalten bleibt. Auch schauten die Schülerinnen sich die Fleeceproben unter einem Mikroskop an, und untersuchte, wie sich die Beschaffenheit des Microfleeces durch unterschiedliche Waschvorgänge verändert.
Am Ende konnten die Schülerinnen mitteilen:

„In diesem Projekt ist es uns gelungen, eine Maschine und ein Verfahren zu entwickeln, um die „Weichheit“ von Microfleece zu messen. Als weitere Ergebnisse können wir festhalten, dass man Microfleece nicht bei sehr hohen Temperaturen waschen sollte, dass die Verwendung von Weichspüler eher ungünstig ist und zum „Verkleben“ der Fasern führt und dass die Zugabe von Essig zu einem sehr guten Weichheitsergebnis führt.“

Teure und billige Wassersorten. Eine Gruppe von Schülern aus dem GuFi-Kurs von Frau Dr. Töhl nahm am Wettbewerb „Schüler experimentieren“ teil. Dies ist die Nachwuchsklasse von „Jugend forscht“. Es waren dies die Sechstklässler Morten Köhler, Finn-Jonas Posingies und Joshua Wieder. Und sie waren das jüngste Team des Wettbewerbs. Mit ihren Experimenten wollten sie klären:
Ist Edelwasser wirklich besser als Discounterwasser? Die Schüler erläuterten ihre Problemstellung:

„Als wir verschiedene Leitungswasserproben und Flusswasser auf ihre Bestandteile untersucht haben, kam uns die Idee, Mineralwässer zu analysieren. Wir haben uns gefragt, ob die teuren Edelmineralwässer wirklich besser bzw. gesünder sind als billige Discounterwässer. Dazu haben wir verschiedene Wasserproben auf unterschiedliche Bestandteile (Nitrat, Nitrit, Phosphat usw.) untersucht, die nicht auf dem Etikett angegeben sind. So wollten wir feststellen, ob es sich lohnt, so viel Geld für Mineralwasser auszugeben. Und was wir herausbekommen haben, war Folgendes: Insgesamt kann man sagen, dass die Preisunterschiede nur teilweise gerechtfertigt sind. Billiges Mineralwasser kann gut (tegut) oder eher schlecht (Quellbrunn) sein, aber auch teures Wasser hat manchmal einen höheren Nitratgehalt als Discounterwasser, was eher nicht so gut ist. Allerdings können wir es nicht abschließend beurteilen, weil wir andere kritische Stoffe nicht untersuchen konnten (z.B. Schwermetalle wie Arsen, radioaktives Uran) oder Rückstände von Pflanzen-schutzmitteln oder Bakterien.“

Die spinnen ja, die Chemiker – Chemie LK am kulturellen Abend
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Auch am kulturellen Abend 2016 gab es wie in den vergangenen Jahren einen Beitrag des Chemie LKs von Dr. Jutta Töhl-Borsdorf. Unter dem Motto „Die spinnen ja, die Chemiker“ präsentierten die Schülerinnen und Schüler in diesem Jahr die szenische Darstellung der Erfindung des Nylon-Fadens. Dabei wurde auf der Bühne aus 2 Chemikalien ein langer Faden hergestellt und von Riko Uphoff mit einem Käse-Maus bzw. Gretchen-Faust-Modell erklärt, wie sich die einzelnen Moleküle zu langen Ketten zusammenlagern und so letztendlich Fäden ausbilden können.

Chemie-LK an der Uni in Marburg und Darmstadt
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Gleich zweimal konnten die Schülerinnen und Schüler des Chemie LK der Q3 „Uni-Luft“ schnuppern. In Marburg an der Chemie-Fakultät durften sie einen ganzen Tag im Labor verbringen, um von Lehramtsstudentinnen vorbereitete Experimente durchzuführen. „Das war ziemlich anstrengend, aber auch cool“ war die einhellige Meinung. Nur eine kurze Mittagspause in der Mensa war zum Ausfüllen der zwischenzeitlich „leeren Akkus“ vorgesehen. Die Experimente hatten durchaus Abiturrelevanz und wurden dement-sprechend gewissenhaft und auch mit viel Sachverstand durchgeführt, was auch vom Praktikumsleiter Dr. Philipp Reiß lobend erwähnt wurde.

Der zweite Weg in die Uni führte uns 2 Tage nach Darmstadt – mit Übernachtung in der Jugendherberge. In Darmstadt besuchten wir das von der TU und der Firma Merck betreute Juniorlabor. Die zuvor mit der Laborleiterin abgesprochenen Experimente waren nun schon etwas komplizierter, die Produkte der Experimente dafür aber umso cooler. Die Schülerinnen und Schüler konnten u.a. Messungen mit Spektralfotometern durchführen und über eine mehrstufige organische Synthese „hüpfende Knete“ herstellen. Auch das Verspiegeln von Colaflaschen war ein weiteres Highlight. Leider hatten wir kaum Zeit für weitere Programmpunkte, konnten aber wenigstens die September-Sonne und die angenehmen Temperaturen draußen in der Mensa und abends im Cafe-Chaos genießen.

Steinmühlenolympiade
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Parallel zum diesjährigen Infotag am 25. Juni, bei dem die Internats- und Schulleitung Interessenten für das Internat berieten, trat die Internatsgemeinde im Rahmen der Steinmühlenolympiade in zusammengewürfelten Kleingruppen gegeneinander an. Die Wettbewerbe erforderten Geschick, Wissen, Sportlichkeit und auch ein wenig Glück. Dafür war an allen Stationen viel geboten, sodass jeder seine individuellen Stärken unter Beweis stellen konnte. Beim Parcourslauf , dem Torwandschießen, beim Teebeutelweitwurf und dem Kronkorkenkatapult sowie dem altbekannten “Ruck Zuck” und dem digitalen Spiel “Wo liegt der Ort?” mussten die Gruppen kooperativ Lösungen finden und zusammenarbeiten. Beim abschließenden Kistenklettern konnten die Gruppen noch einmal ordentlich Punkte sammeln. Nachdem die Punkte berechnet wurden und die Spannung um die Platzierungen stieg, konnte der Abend beginnen. Die Siegerehrung fand im Rahmen des gemeinsamen Grillens am Abend statt. Bei angenehmem Wetter ließen wir den Abend gemütlich ausklingen.

 

LEH -BoulderCup 2016 – die Internatsschule Steinmühle zu Gast in Schondorf
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Am 16. April 2016 fand der traditionelle, jährliche BoulderCup der Internate statt. Neben dem Gastgeber Landheim Schondorf waren die Schulen Internat Schloß Bieberstein, das Internat  Birklehof, das Internat Schloß Neubeuern und die Internatsschule Steinmühle zum Wettkampf angetreten. Trotz der erstaunlich hohen Teilnehmerzahl, die viel höher als üblich war, verlief der Wettkampf sehr sportlich und fair: wie beim Bouldern üblich, ging es zwar in einzelnen Wettkampfklassen um eine gute Platzierung, dennoch überwog der Geist des gemeinsamen Sports und bestimmte die sehr gute Stimmung. Jeder wurde angefeuert, es wurde mitgefiebert, geholfen, Tipps und Ratschläge gegeben und geklönt. Schon während des Wettkampfes vermischten sich die einzelnen Schulen und es fand ein reger Austausch statt, welcher nach dem guten Abendessen und beim anschließenden Tanztee weiter ging.

Die Steinmühle ist mit fünf Schülern und zwei Erwachsenen angetreten: Erneut konnten zwar starke Ergebnisse erzielt werden, der Gesamtsieg war aber nicht erreichbar:

Bei den Schülern erreichte Frederik Schmelzer den 1. Platz in der Gruppe U16 und Jakob Bienecker (ehemalig) den 2. Platz in der Gruppe Ü16. Die anderen drei Schüler war auf Grund der starken Konkurrenz keine Platzierung unter den „Top Drei“ möglich, aber alle haben gute Erfahrungen im Wettkampfklettern sammeln können. Bei den Erwachsenen hat Christian Schäfer den 1. Platz belegen können, Marcus Bienecker (ehemalig) erreichte den 2. Platz.

Da dieses Jahr jedoch nur eine kleine Gruppe angetreten ist und auch keine weibliche Starterin für die Steinmühle an den Start gehen konnte, war es nicht erneut möglich, den Gesamtsieg zu erreichen. Daher blieb der Pokal für den Gesamtsieger dieses Jahr beim Gastgeber Schondorf, der mit vier ersten Plazierungen den Gesamtsieg souverän für sich entschied.

Der LEH-BoulderCup 2017 wird im nächsten Jahr im Internat Birklehof ausgetragen werden; die Terminfindung läuft bereits.

Bilder zum Cup folgen in Kürze.

Die Bläserklassen lassen von sich hören
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Bläsermusik zur Mittagszeit, veranstaltet von der Fachschaft Musik mit ihren Bläserformationen Bläserklasse 6 und 7 und der Konzertband. Das war ein gelungener Versuch, das beachtliche Niveau unserer jungen Bläser zu präsentieren. Unter der Leitung von Herrn Jamin und Frau Wilmsmeyer spielten die 6er und 7er Bläserklassen ihre Glanzstücke und Stefan Reissig zeigte mit seiner Konzertband, dass es für die begeisterten Musiker noch eine Zeit nach der Bläserklasse geben kann. Mutig hatten sich die Musiker einem unbestechlichen Publikum gestellt, nämlich den Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 5 – 7. Und die waren in ihrem Urteil ganz ehrlich und bedankten sich für alle Beiträge mit anerkennendem und stürmischem Applaus.

·         Bläserklasse 6 (Frau Wilmsmeyer)

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·         Bläserklasse 7 (Herr Jamin)

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·         Konzertband (Herr Reissig)

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Rudertrainer Martin Stromenger bildet Ruderlehrer aus
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Qualifikationsveranstaltung „ Rudersport in der Schule“ an der Steinmühle

In der Zeit vom 15. – 18. März 2016 hatte die Steinmühle Lehrer und Lehrerinnen zu Gast, die den „Ruderschein“ erwerben wollten. Durchgeführt wurde diese Veranstaltung der Zentralen Fortbildungseinrichtung für Sportlehrkräfte des Landes (ZFS) unter der Leitung von Martin Stromenger, unserem Rudertrainer, und Manfred Matzner vom Hess. Ruderverband. In den 40 Lerneinheiten ging es um Theorie und Praxis des Schulruderns: Boots- und Materialkunde, Sicherheit im Rudersport, Rudersport und Umwelt, Prinzipien und Praxis der Anfängerausbildung, Rechtsgrundlagen und ergänzende Sportmöglichkeiten (Ergometer, Fitness …).

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Bodam Lee für das Bundesfinale „Jugend musiziert“ qualifiziert
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Bodam Lee (Klasse 9b) zeigte bereits mit ihrem Auftritt bei Open Stage im Januar, in welch beeindruckender Weise sie sich mit ihrem Instrument weiterentwickelt hatte. Im Regionalentscheid „Jugend musiziert“ im Februar setzte sie sich souverän durch und konnte auch im Hessenentscheid im März in Schlitz in der Kategorie Violine einen ersten Platz erreichen.

Beim Hessenentscheid überzeugte Bodam mit Stücken von Isang Yun (Li-Na im Garten – Das Vögelchen), Ludwig van Beethoven (Sonate № 3, es-dur op. 12) und Arcangelo Corelli (La Folia, in der Bearbeitung von Fritz Kreisler) und qualifizierte sich damit für das Bundesfinale im Mai in Kassel.

Die Schulgemeinde drückt Bodam die Daumen und freut sich auf ihre nächste Vorstellung im Forum der Steinmühle.

“Was macht mein Kind im Internet ?” Informationsveranstaltung in der Steinmühle
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Der Bitkom e.V. aus Berlin informierte am 8.3.16 Eltern über jugendliche Medienwelten; ein Veranstaltungspaket, das durch Dr. Heck (MdB) ermöglicht wurde.

Interessierte Eltern, Lehrer und Erzieher konnten im Rahmen einer Abendveranstaltung einen Blick in die Welt von WhatsApp, facebook und Co. werfen und sich über Chancen und Risiken im Internet informieren. Die meistgenutzten Dienste der Jugendlichen wurden vorgeführt und Empfehlungen für ihre sichere Nutzung gegeben.

Am selben Tag wurden 18 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 9 und 10 im Rahmen eines 6-stündigen Workshop zu MedienScouts der Steinmühle qualifiziert.

Unsere MedienScouts werden in den nächsten Wochen in den Klassen 5 und 6 ihr erworbenes Wissen weitergeben und beratend und unterstützend in allen Fragen der kompetenten Mediennutzung zur Verfügung stehen.

 

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ReiterInnen der Steinmühle auf Erfolgskurs
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Bei Sonnenschein, aber winterlichen Temperaturen fanden am vergangenen Wochenende in der Internatsschule Steinmühle die 3. Qualifikationsprüfungen des Ringturniers (Reiter ab 15 Jahre) und des Jugendcups (Reiter bis 14 Jahre) statt.

Im Rahmen der Jugendarbeit des Kreisreiterbundes werden jährlich sogenannte Ringturniere und Jugendcups ausgerichtet. Mehrere Vereine bilden mit ihren Mannschaften einen Ring, in dem jeder Verein einmal Gastgeber ist und die Pferde stellt. Eine willkommene Gelegenheit für die jugendlichen ReiterInnen vor Saisonbeginn erste Turnierluft zu schnuppern.

Nach dem erfolgreichen Start beim ersten Ringturnier im Januar präsentierte sich die Mannschaft der Steinmühle wiederum in Topform, verfehlte jedoch nur um 3 Zehntel den Sieg und blieb knapp hinter dem Reitverein Sterzhausen zurück. Platz 3 erkämpfte sich die Mannschaft aus Rauschenberg und mit nur 3 Zehntel Abstand platzierte sich die Mannschaft aus Wehrda.

Die Jugendcup-Mannschaft der Steinmühle konnte sich behaupten und freute sich über den 1. Platz in der Dressur, gefolgt von Sterzhausen, Mengsberg und Wehrda. (Das Springen entfällt beim Jugendcup.)

Wir gratulieren herzlich allen TeinehmerInnen!
Im März wird das Finale in Wehrda stattfinden.

Teilnehmende Vereine:
RuS Steinmühle
RuFV Weißer Stein Wehrda
Rauschenberg/Zur Schmiede Momberg
RSV Sterzhausen
RuF Mengsberg 1948

Ringturnier:
Mannschaft Steinmühle (Dressur):

1. Jana Vollhardt auf Quidams Diamond
2. Amelie Schneider auf Giewor
3. Alischa Buurman auf Pepe
4. Aylin Cosar auf Luzie

Mannschaft Steinmühle (Springen):

1. Alischa Buurman auf Pebbles
2. Jana Vollhardt auf Eddie the Jumper
3. Aylin Cosar auf Penelope
4. Amelie Schneider auf King Elwis

Jugendcup:
Mannschaft Steinmühle (Dressur)

1. Tom Stauber auf Quidams Diamond
2. Jette Finke auf Pepe
3. Pia Schröder auf Luzie
4. Susanna Just auf Paul

Die Steinmühle dankt:
Trainerin: Beate Schridde
Ringleiterin des Kreisreiterbundes: Jana Bethke
Richter: Thomas Kracht
HelferInnen: Miriam Findt, Antje Römer-Stauber, Sabrina Schneider, Rebecca Verweyen, die Eltern und viele kleine HelferInnen

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