Wir gratulieren herzlich zum Cambridge-Zertifikat!
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Hervorragende Ergebnisse erzielten auch in diesem Jahr wieder die Erwerberinnen und Erwerber des Cambridge Zertifikates an der Steinmühle. Das berichteten die Lehrkräfte Nicole Hohm und Matthäus Otte.

Die englische Sprache nimmt an der Steinmühle einen zentralen Stellenwert ein: Schülerinnen und Schüler der Bilingualen Grundschule beginnen in Klasse 1, können die Sprache im Internationalen Gymnasialzweig später vertiefen oder bei Besuch des regulären Gymnasialzweigs ebenfalls ihre Sprachkompetenz über den Erwerb des Cambridge Zertifikates ausbauen.

Glückwunsch dazu an unsere aktuellen Absolventinnen und Absolventen!

Es nahmen teil (vordere Reihe von links nach rechts): Flora Endres, Marvin Preis, Marc Wirth, Julius Henkel, David Immel, Joel Rucker, Hessein Koheil, Leon Schmidt, Elsa Stremme, Anna Reinhardt.

Hintere Reihe von links nach rechts: Zoe Reisch, Janne Elsasser, Aurora Valente, Lia Kraft, Fachlehrerin Nicole Hohm, Mia Dotzauer, Hanna Schmidt-Dege, Rebecca Zenker, Alicia Bruchmann, Emilia Sperl, Emily Böth, Marharyta Diachenko, Amelie Laukel, Fachlehrer Matthäus Otte.

Auf dem Foto fehlen: Sophia Nolte, Joshua Müller-Brodmann, Leticia Günther, Ivo Hamann, Mike Klatt, Zoe Potthoff, Alexander Trofimov, Rakim Tsegay, Lukas Zimmer, Melina Mengel.

Steinmühle holte den Marburger ABIcup!
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Das nennen wir mal rechtzeitiges Kümmern! Mit einer tollen Idee tauchte der Steinmühlen-Abijahrgang 2025 in sein letztes Schuljahr ein: Er veranstaltete einen stadtweiten Fußball-„ABIcup“ und lud die kommenden Abiturienten aller Marburger Schulen zur Teilnahme ein.

Das Turnier fand am 21. September im Stadion am Cappeler Köppel statt. Der moderate Eintritt von 2 Euro und der Gewinn aus Würstchen- und Getränke-Verkauf kamen der ABI-Kasse zugute. „Der ABIcup des Steinmühlen-Abijahrgangs 2025 sollte eine Abwechslung zu den sonst üblichen Abipartys sein“, berichtete Alicia Spitzhüttl für das Abi-Kommitee.  „Außerdem wollten wir ein Zusammenkommen von Schulen ermöglichen und ein Stärken unseres eigenes Jahrgangs fördern. Das Highlight des Turniers war natürlich, dass unsere Jungs den Sieg mit nach Hause bringen konnten!“ freute sie sich.

Die Veranstaltung und später deren Ergebnisse hat der Abijahrgang 2025 der Steinmühle auf seinem Instagram-Account beworben. Übrigens freuen sich die Schülerinnen und Schüler dort ganz bestimmt über Follower und Likes! Verdient haben sie sie für die Umsetzung ihrer tollen Idee allemal.


LöwenMutKids feierten ihr Jubiläum in der Steinmühle
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Diesen Monat hatte der Verein Leben mit Krebs Marburg e.V. gleich aus mehreren Anlässen zum Fest in die Steinmühle eingeladen. Es wurden nicht nur das 30jährige Bestehen des Vereins gewürdigt und der 10. Geburtstag der LöwenMutKids gefeiert, sondern auch die Übergabe der Leitung des Vereins von Christiane Schmitt an Anke Scheld. Nach dem Ausscheiden von Steinmühlen-Schulleiter Bernd Holly in den Ruhestand hatte Schulleitungsmitglied Tobias Karlein die Kontaktpflege zu dem Verein übernommen, besonders zu den LöwenMutKids. Er selbst war bei der Jubiläumsfeier vor Ort, und zwar zusammen mit seinem Kollegen Tim Elmshäuser, aus dessen Sport-LK einige Schülerinnen und Schüler bei der Veranstaltung ein Sportangebot betreuten. Auch die technische Unterstützung durch Jaron Häußermann von „Sound and light“ kam aus der Steinmühle.

Rückblick und Vorstellung der Angebote 

Wie viele und auch wie viele unterschiedliche Menschen gemeinsam an dem Ziel arbeiten, die individuelle Lebensqualität für Krebskranke zu verbessern und die Herausforderungen für Erkrankte und Angehörige erträglicher zu machen, sah man am gutgefüllten Saal mit Vertreterinnen und Vertretern des öffentlichen Lebens und an den Wünschen, die dem Verein beim obligatorischen Geburtstagskuchenkerzenausblasen mit auf den Weg gegeben wurden. Neben den Wünschen für die Zukunft gab es Rückblicke in die Vereinsgeschichte, z.B. auf den Umzug ins „Krebsbüro“ nach Niederweimar, die Lucia-Gottesdienste im Brustkrebsmonat Oktober oder das Projekt „Lichtblick“, das in manchen Familien bis heute nachwirkt.

Neuer Film über die LöwenMutKids

Auch der neue Film über die LöwenMutKids an und auf der Lahn wurde vorgestellt. In dieser Gruppe finden Kinder an Krebs erkrankter Eltern oder Familienmitglieder Hilfe und Unterstützung. Nach kreativen Intervieweinlagen ging ein großes Danke an die Gründerinnen, langjährigen Wegbegleiter/innen, ehrenamtlichen Unterstützer/innen und Förder/innen. An die, die dieses Jubiläum nicht (mehr) mit feiern konnten, wurde gedacht und trotz des bunten Programms gab es Raum für Stille. Überhaupt war es ein Jubiläum des Aneinanderdenkens und Schenkens, und besonders bei einem Abschied wurde deutlich, mit wie viel Herzblut dieser Verein gestärkt wurde und wird: Nach 25 Jahren übergibt Christiane Schmitt die Leitung des Vereins an Anke Scheld. Die Spuren, die großen Fußstapfen, die sie hinterlässt, bleiben, aber wie Anke Scheld es in ihrer Rede gut zusammenfasste: „Wir können doch nebeneinander hergehen. So werden deine Fußstapfen immer bleiben und ich hinterlasse meine eigenen“. Nach dem vielseitigen und bunten Programm wurde bis in den Sonnenuntergang zusammen gefeiert, gelacht, getanzt, und es wurden viele gute Gespräche geführt, berichteten Hannah Golin, Anke Scheld und Theresa Ottenthaler abschließend. Unsere Fotoauswahl vermittelt einen Eindruck von der Veranstaltung.

Kontakte für Betroffene

Auch die nächsten 30 Jahre möchte der Verein Leben mit Krebs e.V. Ansprechpartner für jede/n Betroffene/n bleiben. E-Mail: beratungsstelle@lebenmitkrebs-marburg.de, Telefonnummer: 06421-162625.

Noch ein Zertifikat: Steinmühle ist „Umweltschule“
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Die Steinmühle wurde erneut mit dem Zertifikat „Umweltschule – Lernen und Handeln für unsere Zukunft“ ausgezeichnet. Das berichtet Steffen Ullwer. Er nahm die Urkunde stellvertretend für Carmen Bastian, die mit großem Einsatz das Zertifikat an die Steinmühle holte, entgegen.

Diese Auszeichnung ist Teil einer gemeinsamen Initiative des Hessischen Kultusministeriums und des Ministeriums für Umwelt, die Schulen für ihr besonderes Engagement im Bereich der „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE) würdigt. Insgesamt wurden in diesem Jahr 94 Schulen aus ganz Hessen für ihre herausragenden Beiträge zur Integration von Nachhaltigkeitsthemen in den Unterricht und das Schulleben geehrt.

 

Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit im Bildungsalltag verankert

 

Die Steinmühle überzeugte mit zwei innovativen Projekten: Im MINT-Bereich entwickelten die Schülerinnen und Schüler ein autonomes Low-Cost-Boot zur Bestimmung der Gewässergüte, das effiziente Wasserprobenanalysen ermöglicht. Zudem engagierte sich die Schule im „Miyawaki-Wald“-Projekt, das den schnellen Aufbau biodiverser Mini-Wälder auf kleinen Flächen unterstützt und somit einen wichtigen Beitrag zur Aufforstung und zum Klimaschutz leistet.

Durch ihr Engagement zeigt die Steinmühle, wie wichtig es ist, Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit frühzeitig im Bildungsalltag zu verankern und die Schülerinnen und Schüler aktiv in die Gestaltung einer zukunftsfähigen Gesellschaft einzubinden.

Unsere Fotos zeigen Steffen Ullwer bei Übergabe der Urkunde durch Ute Visser, Regionalleiterin der Umweltschulen für den Bereich des Jugendwaldheims Roßberg und eine größere Gruppe aus Vertreterinnen und Vertretern von ausgezeichneten Schulen.

 

Steinmühle erneut als MINT-freundliche Schule ausgezeichnet
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 Ein weiteres Mal wurde die Steinmühle am gestrigen Mittwoch als MINT-freundliche Schule ausgezeichnet. Dr. Jutta Töhl-Borsdorf und Dr. Sven Freibert nahmen die Ehrung im nordhessischen Philippstal entgegen und vertraten damit die Steinmühle als einzige beteiligte Schule aus Marburg.

 

Steinmühle in höchster Bewertungsstufe

 

„Bei der Bewertung befand sich die Steinmühle in der höchsten Stufe“ freute sich Dr. Jutta-Töhl-Borsdorf.

Am Vormittag, so die beiden Lehrkräfte, konnte man das Ausbildungszentrum des gastgebenden Unternehmens K+S Minerals and Agriculture GmbH Philippsthal besuchen und interessante Einblicke bekommen, zum Beispiel über duale Studiengänge.

Die Schulen wurden von Sabine Stuhlmann (MNU Landesverband Hessen und Projekt NaWi LoLa), Benjamin Gesing (Geschäftsführer MINT Zukunft e.V.) und Harald Fisch (Senior Adviser MINT Zukunft e.V.) ausgezeichnet. Die Auszeichnungen sind drei Jahre gültig.

 

Von der Wirtschaft anerkannt und unterstützt

 

Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) haben für die Schulentwicklung an Bedeutung gewonnen. Die ausgezeichneten »MINT-freundlichen Schulen« zeigen, dass sie mit ihrem schulischen Konzept in der Lage sind, Ad-Hoc-Maßnahmen – z. B. zur Digitalisierung – didaktisch und pädagogisch durchdacht in den Schulalltag einzubinden. Die »MINT-freundlichen Schulen« werden für Schülerinnen und Schüler, Eltern, Unternehmen sowie die Öffentlichkeit durch die Ehrung sichtbar und von der Wirtschaft nicht nur anerkannt, sondern auch besonders unterstützt. Bundesweite Partner der Nationalen Initiative »MINT Zukunft schaffen!« zeichnen diejenigen Schulen aus, die bewusst MINT-Schwerpunkte setzen. Die Schulen werden auf Basis eines anspruchsvollen, standardisierten Kriterienkatalogs bewertet und durchlaufen einen bundesweit einheitlichen Bewerbungsprozess.

Das Gruppenfoto, erstellt von Uwe Handke im Auftrag des Veranstalters, zeigt Dr. Jutta Töhl-Borsdorf und Dr. Sven Freibert mit den Auszeichnungsdokumenten bei der Ehrung.

Die InnoClubs des Internats Steinmühle sind am Start!
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Ob Event-Planung, Internatsrat, Deko und Gestaltung oder Content Creating für die Sozialen Netzwerke – diese und andere Themen gestalten die Schülerinnen und Schüler am Internat Steinmühle nun tatkräftig mit: Vergangenen Samstag gingen die „InnoClubs“ an den Start! Die jungen Menschen konnten im Vorfeld unter insgesamt acht Gruppen wählen und sich dem Thema anschließen, das sie am meisten interessiert.

Unter Anleitung der Internatspädagoginnen und Internatspädagogen aus dem Team von Internatsleiterin Anke Muszynski war erst einmal Brainstorming angesagt: Wer hat welche Ideen? Wie gestalten wir die Planung? Was sind die nächsten Schritte?

 

Erste Hilfe, Kultur und ein neues Café an der Tennisanlage

 

Wer sich für „Peer Connect“ entschieden hatte, der wird sich künftig mit Themen wie nachhaltigen Projekten, Lernen im Internat und Erste Hilfe beschäftigen. Der Culture Club widmet sich kulturellen Angeboten und strebt dabei auch eine Vernetzung mit den kulturellen Angeboten in Marburg an. Der Welcome Club wird schauen, wie die Willkommenskultur an der Steinmühle noch weiter verfeinert werden kann. Die Gruppe „Café Mühle“ hat die Aufgabe, bei der Gestaltung des derzeit entstehenden Cafés an der Tennisanlage mitzuarbeiten.

 

Schon viele Impulse aus der Schülerschaft

 

Das pädagogische Team berichtete von einer durchweg sehr engagierten Mitarbeit von Beginn an und von zahlreichen Impulsen, die die altersmäßig durchmischten Gruppen schon jetzt in den Raum geworfen hatten.
Die Mitarbeit in einem InnoClub im Internat Steinmühle gehört neben der Einwahl in eine Freizeit-AG zu den Pflichtveranstaltungen.

 

„Mein Mutiger Weg“: Bei der Berufsorientierung eigene Träume aktiv verfolgen
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Wohin führt der Weg nach dem Abitur? Der Steinmühle ist sehr daran gelegen, dass ihre Schülerinnen und Schüler noch während ihrer Oberstufenzeit möglichst klare Vorstellungen von dem entwickeln, was sie tun wollen, wenn sie ihr Abi-Zeugnis in der Hand halten. Berufsorientierende Veranstaltungen erhalten daher während der Schuljahres regelmäßig einen Platz. Zum Standard-Programm gehört hier mittlerweile ein Vormittagsseminar mit dem Bildungs-Start-up „Mein mutiger Weg“. Die Trainer bieten moderne Berufsorientierung an. Ihr Credo: Arbeiten an der eigenen Zukunft soll Freude machen, keine Angst.

Fähigkeiten herausarbeiten

Während des Seminars lernten die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe auch am vergangenen Dienstag wieder, wie wichtig es ist, eigene Fähigkeiten, Interessen oder auch Träume herauszuarbeiten, um genau diesen durch gezielte Schritte in Eigenverantwortung und mit Selbstvertrauen ein Stückchen näher zu kommen. Eine Konkretisierung von Vorstellungen, von Prioritäten für das Leben und von eigenen Stärken ist ein wichtiger Wegweiser, um idealerweise den passenden Studienplatz oder die passende Berufsausbildung zu finden. „Wenn Entscheidungskriterien für den späteren Wunschberuf definiert werden, kann so mancher Abbruch vermieden werden“, berichtete das Team des zertifizierten Bildungsträgers aus Karlsruhe.

Der Vormittag im Forum der Steinmühle wurde durch Beantwortung von Fragen, durch Aufgaben im Dialog und durch Arbeit mit einem Seminar-Workbook gestaltet.

Dr. Claudia Röder, an der Steinmühle für Berufsorientierung und Praktika zuständig, hatte die Veranstaltung organisiert und lieferte einige fotografische Eindrücke. Irgendwie wirkt es so, als hätte die Unterhaltung über das eigentlich ernste Thema „Zukunft“ den Schülerinnen und Schülern sogar Spaß gemacht.

 

Spaß an Mathe und Naturwissenschaften? Der neue plus-MINT-Flyer ist da!
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Der Verein zur MINT-Talentförderung e.V. hat seinen neuen plus-MINT-Flyer vorgestellt! Wer also besonderen Spaß an Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik hat, in diesen Bereichen auch recht erfolgreich ist und sich vorstellen kann, ein plus-MINT-Internat wie die Steinmühle zu besuchen, der ist herzlich eingeladen, sich den Flyer durchzuschauen und sich zu bewerben, wenn er oder sie sich angesprochen fühlt. Der Flyer zum plus-MINT-Programm kann in diesem Beitrag eingesehen werden, steht aber auch zum Download bereit: pm_flyer-2025-26#web

„Als ob ich gar nicht weg war“: Wieder Leben im Internat Steinmühle
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Noch die letzten Formalitäten geklärt mit unserem Verwaltungsteam – und schon waren unsere neuen Internatsschülerinnen und Internatsschüler mit unseren Pädagoginnen und Pädagogen in ihre Wohngruppen verschwunden und bezogen ihre Zimmer! Wir freuen uns über die vielen neuen Gesichter, die wir gestern bei uns im Internat Steinmühle begrüßen durften und konnten es kaum erwarten, bis kurze Zeit später auch alle bekannten Internatsschülerinnen und Internatsschüler eintrafen. – Nach sechs Wochen Sommerferien ist wieder Leben auf unserem Gelände!

Fließender Übergang von Zuhause

Während sich die Kinder und Jugendlichen in ihrer teilweise neuen „zweiten Heimat“ mit den Gegebenheiten vertraut machten beziehungsweise wieder an ihren angestammten Lebens- und Schulort zurückgekehrt waren, machten es sich die Eltern bei Kaffee, Kuchen, Obst und Erfrischungsgetränken gemütlich, plauderten mit Internatsleiterin Anke Muszynski und Schulleiter Björn Gemmer und waren begeistert, zu spüren, dass der Übergang von daheim ins Internat Steinmühle Marburg für das neue Schuljahr 2024/25 so fließend ging. „Es fühlt sich an, also ob ich gar nicht weg war“, freute sich ein Internatsschüler der Oberstufe bei seiner Ankunft.

Freude über tollen Start

Unsere Fotos zeigen einmal (von links) unsere examinierte Krankenschwester Mandy Mönke mit unserem Team der Internatsverwaltung, bestehend aus Sandra Werner, Ina Block sowie Buchhalterin und Assistentin der Geschäftsführung im Internat, Maike Friauf, zusammen mit Internatsleiterin Anke Muszynski.

Dass das Wetter am Willkommenstag ebenfalls mitspielte, dokumentiert die Abbildung unserer sonnenbeschirmten Sitzgruppen, auf denen die Eltern unserer neuen Internatsschülerinnen und Internatsschüler platznahmen.

Die Freude über den tollen Start war ihnen anzumerken, wie der Schnappschuss an einem Elterntisch erkennen lässt.

 

Ziffernnoten adé: Sportunterricht mit neuen Maßstäben
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Auf Wiedersehen, Ziffernnote! An der Steinmühle heißt es bald im Sportunterricht für die Jahrgangsstufen 5 bis 8: Qualitätszertifikate statt Noten. Diese innovative Neuerung wurde kürzlich auf der letzten Gesamtkonferenz ohne Gegenstimmen beschlossen und markiert einen wichtigen Schritt hin zu einem moderneren und multiperspektivischen Sportunterricht an unserer Schule, berichtet Benedikt Hohmann für die Fachschaft Sport.

Die Einführung der Qualitätszertifikate erfolgt sukzessive ab dem kommenden Schuljahr. Die 5. Klassen werden somit die ersten sein, die diese neue Form der Leistungsbewertung im Sportunterricht erleben. Die Steinmühle arbeitet dabei eng mit anderen Schulen zusammen, die diesen Schritt bereits gegangen sind.

„Wir sind überzeugt, dass diese Neuerung einen positiven Einfluss auf den Sportunterricht, die Sportkultur an der Steinmühle und die Motivation unserer Schüler innen und Schüler haben wird“, so Benedikt Hohmann. „Wir freuen uns auf die neuen Möglichkeiten und sind gespannt auf die Erfahrungen, die wir mit den Qualitätszertifikaten sammeln werden“.