Herbstferien im Waldhaus: Schüler*innen zeigten Fitness, Kochkünste und Kreativität
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Na, wenn das kein toller Zufall war: 14 Schüler*innen verbrachten im Waldhaus 14 Tage Herbstferien – diese Konstellation lud dazu ein, die Zubereitung des gemeinsamen Abendessens jeden Tag in andere Hände zu übertragen. Das sorgte bei Tisch nicht nur für eine interessante Vielfalt, sondern bot somit täglich einen Raum Gemeinschaft und Verbundenheit.

Die Gemeinschaft auch in schwierigen Zeiten unterstützen

Das pädagogische Team des Wochenend- und Feriendomizils ‘Waldhaus’ der Steinmühle stand wie alle vor der großen Herausforderung der diesjährigen Herbstferien: Den Schüler*innen ein spannendes Programm zu bieten, jedoch gleichzeitig die Entwicklung von Covid-19 im Auge zu behalten und für Sicherheit zu sorgen.

Daher standen neben den gemeinsamen Kochabenden und Spielerunden vornehmlich Outdoor-Aktivitäten und Kreativangebote in diesen zwei Wochen auf dem Programm:

Reichlich Bewegung fanden die Schüler*innen des Internats Steinmühle im Hochseilgarten, die Wanderung zur Burgruine Frauenberg in der Gemarkung Beltershausen bot wie immer einen herrlichen Ausblick über das Marburger Umland. Bei den Aktivitäten konnte auch zeitweiliger Nieselregen die Stimmung nicht trüben.

Das Indoor-Programm kam ebenfalls gut an. Ausgerüstet mit Beamer, Popcorn und großer Musikanlage war der Kinotag einer der Highlights. Manchmal gehören gerade die Oldies zu den Goldies: Harry Potter belegte im Ranking der Filme den Spitzenplatz.

Die Kunst des Holzschnitzens entdeckt

Einige Programmpunkte forderten die kreative Seite der Gruppe. Das Batiken von Turnbeuteln brachte das eine oder andere künstlerische Talent zutage. Das Betreuerteam des Waldhauses besorgte auch Schnitzwerkzeug und Schnitzholz und leitete anfangs an, eigene Ideen aus Holz zu verwirklichen. Inzwischen sind daraus eigenständige Projekte geworden. Internatsschüler Shawn stellte sich der Herausforderung, eine Terminator-Büste zu schnitzen. Wir sind gespannt…

Doch so ganz ohne Großaktionen geht der Ferienspaß natürlich nicht. Da Lasertag bei vielen Jugendlichen zu den Favoriten in der Freizeitgestaltung zählt, mietete das pädagogische Team des Waldhauses eine Lasertaganlage. Um Abwechslung zu den heimischen Programmen zu bieten, konnten sich die Schüler*innen angeleitet und unter Schutzmaßnahmen hier noch einmal kunterbunt austoben.

Außerdem hatte Mitschülerin Cindy in den Herbstferien ihren großen Tag: Sie wurde 18 – und das musste am Abend natürlich gebührend gefeiert werden. Die Ferien endeten am Samstag mit einem gemeinsamen Raclette-Essen, um der gemeinsamen Zeit noch einmal lecker zu gedenken.

Das Ferienende naht: Zusammenkommen aller Internatsschüler*innen am Sonntag

Am Montag startet dann wieder für alle Schüler*innen der Steinmühle die Schule. Die Internatseltern und -schüler*innen wurden durch Internatsleiterin Anke Muszynski gut auf die Rückanreise vorbereitet. Was das Waldhaus während der Ferien bereits umsetzte, werden die Pädagog*innen der Steinmühle nach den Ferien weiterführen: So viel Sicherheit wie nötig, um so viel Normalität und Freude wie möglich in diesen Zeiten aufrecht zu erhalten!

Internatswochenende als Erlebniswochenende
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Das erste Internatswochenende auf dem Gelände des Internats Steinmühle bot für alle 83 Schüler*innen und ihre Pädagog*innen ein abwechslungsreiches Programm: Von klassisch sportlichen Angeboten über handwerkliche Geschicke bis hin zu bewussten Entspannungsmomenten war alles dabei. Das pädagogische Konzept des Internats Steinmühle wurde gleich zu Beginn des Schuljahres voll aufgegriffen: Gemeinschaft stärken und aktive Pausen vom (Lern-) Stress der Woche bieten.

Der erste Hausabend: Die Wohngruppen ganz für sich

Und so startete das Wochenende am Freitagabend mit dem klassischen Hausabend: Jede Wohngemeinschaft gestaltet ihren Abend nach den eigenen Wünschen. Dabei repräsentieren die Abendprogramme die individuellen Interessen der Wohngruppen. So tobten sich die Jungs aus dem Stammhaus beispielsweise im Trampolinpark Jump’n Fly in Gießen aus, während die Mädels und Jungs des Hessenhauses lieber einen geselligen Abend im Haus bei leckerem Essen verbrachten. Die Jungs der Mühle starteten Freitagabend gestärkt durch Pizza den Umbau ihres Gruppenraumes, während sich die Schüler*innen des Biohauses beim 4D Schwarzlicht Minigolf in Linden in ein buntes Wunderland begaben. Das Westfalenhaus verbrachte den Abend bei Gesang und Tanz mit Singstar und Just Dance in der Teestube auf dem Internatsgelände, während die Wohngruppe Bremerhaus entspannt den Blick vom Landgrafenschloss Marburg über Stadt und Land schweifen ließ.

Ein Wochenende voller Erlebnisse

Ähnlich abwechslungsreich wie der häuserinterne Auftakt am Freitag gestaltete sich auch das Wochenendprogramm für die gesamte Internatsgemeinschaft.

Die sportbegeisterten Schüler*innen konnten sich bei Fitness und Fußball oder auch Baseball und Badminton austoben. Am Samstag bot der Ausflug zum Edersee eine willkommene Abwechslung zum Internatsgelände an. Auch wenn der Wasserstand des Edersees in den letzten Wochen und Monaten stark gesunken ist, bot er dennoch optimale Bedingungen, um die sieben neu angeschafften SUPs (StandUpPaddles) auszuprobieren. Und wer lieber Lust auf eine wohlbekannte Kanu-Tour hatte, konnte am Sonntag unter pädagogischer Leitung direkt vom Internatsgelände der Steinmühle aus auf der Lahn entlang paddeln.

 

Die handwerklich begabten Schüler*innen hatten an diesem Wochenende die Möglichkeit, vertikale Gärten anzulegen oder eine eigene Beach Bar zu bauen. Die vertikalen Gärten entstanden aus Paletten, Erde, dreckigen Händen und kleinen Kräuterpflanzen im Westfalenhausgarten, in dem sie für alle zugänglich sind. Und am Samstag fiel der Startschuss für den BeachBarBauBeginn: Auf dem neu angelegten Lahngelände mit professionellem Beachvolleyballplatz darf so eine richtige Strandbar natürlich nicht fehlen. Und diese bauen die Schüler*innen unter pädagogischer Anleitung natürlich komplett selbst – von der Holzgrundlackierung bis hin zum später folgenden Aufbau.

Bewusste Entspannung für die Internatsgemeinschaft

Neben körperlichen Auspowermomenten bot dieses Wochenende auch ganz bewusst gesetzte Blaupausen für Leib und Seele. So versüßten die leckeren warmen Brownies der Back-AG der Internatsgemeinschaft den Samstagnachmittag und abends trafen sich engagierte Schüler*innen, um neue Rezepte für den “Meat free Monday” an der Steinmühle zu sammeln. Sonntagvormittag konnten sich Interessierte beim Knüpfen von Makramee-Schlüsselanhängern entspannt ausprobieren. Intensive Momenten der Selbstreflexion bot das Angebot des Journaling: Visionen entwickeln, Ziele fokussieren und sich seiner Stärken und Ressourcen bewusst werden. Diese Erfahrung machten einige Schüler*innen ganz für sich selbst unter pädagogischer Anleitung bei Tee und entspannter Musik.

Und so neigten sich die abwechslungsreichen Tage Sonntagabend dem Ende entgegen, um erholt und gestärkt in die neue Woche zu starten.

Für weitere Impressionen folgend Sie gerne auch unserem Instagram-Account @internat.steinmuehle.

Es ist nicht “wurscht”, was man isst: Meat Free Monday in der Steinmühle 
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Der Speiseplan der Steinmühlenküche wird montags ab sofort komplett fleischlos gestaltet: Weder in der Mensa noch im Bistro findet man an diesem Wochentag Fleisch oder Wurst. Mit dieser Maßnahme folgen Schule und Internat einem prominenten Aufruf, der um die Welt geht: Paul McCartney und seine Töchter initiierten die Kampagne “Meat Free Monday” .”Jeder kann etwas beitragen, um das Bewusstsein für die schädlichen Umweltauswirkungen der Tierhaltung und für die Folgen der industriellen Fleischverarbeitung zu schärfen.” Mit diesem Appell setzte sich bereits 2003 die John Hopkins Bloomberg School of Public Health für einen fleischlosen Tag pro Woche als Sensibilisierungsprogramm für die öffentliche Gesundheit ein. Die Kampagne wurde von zahlreichen weiteren Gesundheitsschulen unterstützt, findet aber erst weltweit Beachtung, seit Paul McCartney und seine Töchter sie als gemeinnütziges Projekt “Meat Free Monday” unterstützen.

Schulleiter Björn Gemmer gab der Steinmühlenküche den entscheidenden Hinweis, der nun die eher halbherzige vorherige Lösung außer Kraft setzt. Zwar war bislang jeden Mittwoch “Veggie-Day” – jedoch nur mittags und nur in der Mensa. Frühstück, Menüabend sowie die Versorgung im Bistro wurden mit Fleisch und Wurst gestaltet. Das gibt es am “Meat Free Monday” nun nicht mehr. “Veggie ist einfach angesagt” Am 17. August fiel der Startschuss für den fleischlosen Montag in der Steinmühle.

Begrüßt wird die Aktion auch von Küchenchef Sebstian Riehl: “Es geht um das Bewusstsein, für sich und die Welt etwas Gutes zu tun.” Vegetarisch zu essen, so weiß er, ist schon lange nicht einfach nur die Philosophie Einzelner. “Veggie ist einfach angesagt.” Durch Unterrichtsinhalte und bauliche Maßnahmen hat die Steinmühle schon mehrfach gezeigt, dass der Gedanke an Umwelt und Ökosystem für sie einen hohen Stellenwert einnimmt. Nun setzen Schule und Internat einen weiteren Schwerpunkt in diese Richtung bei der Verpflegung. Die Maßnahme reiht sich ein in die Zahl der Aktivitäten, die beitragen, den Klimawandel zu verlangsamen, wertvolle natürliche Ressourcen zu schonen und die eigene Gesundheit zu verbessern.Weitere Informationen zur Kampagne Meat Free Monday finden sich unter www.meatfreemondays.com.

         

Häuserfahrten des Internats Steinmühle: Viel Vorsicht und trotzdem großer Spaß
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Es gehört zum Jahresprogramm, dass die Internatsschüler*innen unmittelbar nach Schuljahresbeginn zu den sogenannten Häuserfahrten aufbrechen: Jede Wohngruppe steuert gemeinsam ein anderes Ziel in Deutschland an. Auch in diesem Jahr wird wieder von einer Menge Spaß berichtet. „Die Häuserfahrten haben sich bei uns im Internat als eine Reise etabliert, die jede Wohngruppe für teambildende Maßnahmen und zum Kennenlernen effektiv nutzen kann“, berichtet Internatsleiterin Anke Muszynski

 

Bremerhaus auf den Spuren der Wikinger

In diesem Jahr ist das Bremerhaus nach Süsel in Schleswig-Holstein gereist. Die traumhafte Lage mit dem Süseler See direkt vor der Haustür am Jugendferienheim Tannenhöhe und nur wenige Minuten zur Ostsee konnte auch durch das zeitweise regnerische Wetter nicht getrübt werden. Mit den beiden Geburtstagskindern Sarah und Luke wurde dann eben im Gruppenraum gemeinsam gefeiert. Und als wären sie alle waschechte Wikinger scheuten die Schüler*innen und Pädagoginnen nicht den Regen und ließen sich am Freitag auf den Wikinger-Tag ein. “Riemen, auf!” Mit einem urtypischen Boot manövrierte sich die Wohngruppe über den Süseler See, nachdem sie sich gemeinsam an Wikingerspielen mit Axt werfen, Bogenschießen und Wikingerschach ausprobiert hatten. Am Samstag ließ sich die Sonne für einen entspannten und verspielten Tag am Scharbeutzer Strand an der Ostsee überreden, der mit einem üppigen Grillbuffet am Abend einen perfekten Ausklang fand.

 

Ziel des Stammhauses: Ein Heidelberger Campingplatz

Heidelberg lautet das diesjährige Ziel der Stammhaus-Bewohner. Vor Ort haben sie einen Campingplatz angesteuert und übernachten dort in kleinen Hütten. Schönes Detail: Nahezu kein Internetempfang auf dem Camping Platz. “Digital Detox” konnte also für die Wohngruppe das Motto des Wochenendes werden, damit sich die Schüler und Pädagogen ganz auf sich besinnen konnten. Abends wurde auch beim Stammhaus gegrillt und die Zeit gemeinsam und gemütlich genutzt. Hightlight des Ausfluges war ein Besuch im Auto- und Technikmuseum in Sinsheim. Blickfang dort: Eine Concorde.

 

Der Heidepark im Fokus des Hessenhauses

Für das Hessenhaus ging es in Richtung Hannover: Nahe der niedersächsischen Hauptstadt, die in der Peripherie schöne naturnahe Ecken hat, wurde abends der Grill angeworfen und geklönt. Da auf dem sehr modernen Gelände gerade keine andere Gruppe zu Gast war, konnte sich das Hessenhaus beim Fußball, Basketball und abendlicher ausgelassener Stimmung vollkommen wohl fühlen. Für den nächsten Tag hatte sich die Gruppe den Besuch des Heideparks vorgenommen: Spiel, Spaß und Aufregung ohne Ende für die neue Wohngruppe.

 

„MS Mühle im Hafen des Wißmarer Sees“

Die „MS Mühle“, scherzhaft selbsternanntes „Passagierschiff der guten Laune“, fuhr am Freitag in den „Hafen“ des Wißmarer Sees in der Nähe von Gießen ein. Nach Errichtung des Nachtlagers auf dem Campingplatz stand das Anwerfen des Grills ganz oben auf dem Plan. Da mit Ivo ein Geburtstagskind an Bord war,war für Samstag ein wenig Feiern angesagt.

Weitere Programmpunkte der Mühle-Bewohner: Gemeinsame Kennenlern- und Teamaktionen sowie ein Besuch im “Jump & Fly” Linden. Nach einem gemütlichen Abend und einem ruhigen Morgen freuten sich die Fußballfans in der Wohngruppe, nach der beherrschbaren Rückreisestrecke von 30 Kilometern das Finale der Champions League zu schauen.

 

Westfalenhaus: „Mal wieder Kind sein“

Das Westfalenhaus steuerte das bereits bewährte Gruppenhaus in Weeze/NRW an, das früher eine Schule war. Auf dem Gelände erwiesen sich diverse Spiele als ideal, bevor der Appetit beim ersehnten Barbecue gestillt werden konnte und der Abend am Lagerfeuer ausklang. Der Freizeitpark “Wunderland Kalkar” war attraktiver Aufhänger des gemeinsamen Wochenendes – mit Attraktionen für alle Altersstufen, „um nicht nur unseren Adrenalin-Spiegel zu heben, sondern vielleicht auch, um einfach mal wieder Kind zu sein.“

 


Biohaus: Sich kennen- und vertrauen lernen

Für das jüngste Haus am Internat Steinmühle stand der Fokus ganz klar auf altersgerechter und locker-lustiger Team- und Vertrauensbildung. Für das Biohaus ging es daher dieses Jahr nach Düsseldorf mit Übernachtung in einer Jugendherberge und Besuch eines Kletterparks, der Teil des Alpenparks Neuss ist. Klettern als gemeinsame Übung: Höhenängste wurden als echtes Team gemeinsam überwunden, die Kleinen motivierten sich angeleitet durch das erfahrene Pädagogenteam gegenseitig durch den Kletterkurs und wuchsen dadurch zu einer echten Gruppe zusammen.

Empfang unter freiem Himmel: Den neuen Internatsbewohnern ein herzliches Willkommen!
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Wie gut, dass die Außenanlagen auf dem Gelände der Steinmühle so großzügig sind. Und wie schön, dass das Wetter am Anreisetag der Internatsschüler*innen so toll mitspielte. Auflagen, Abstände und Hygienemaßnahmen konnten daher den Willkommensnachmittag am Sonntag vor Schulbeginn nicht trüben. Statt wie gewohnt im Speisesaal nahmen die neuen Internatsschüler*innen mit ihren Familien an blumengeschmückten Tischgruppen unter freiem Himmel Platz – gut beschirmt vor zu warmen Sonnenstrahlen und versorgt durch das vom Küchenteam aufgebaute Kuchenbuffet, das durch Kaltgetränke und Obst ergänzt wurde. Im Hintergrund spielte leise Musik.

“Wir möchten unser Team vorstellen,” begrüßte Internatsleiterin Anke Muszynski die insgesamt 23 neuen Schüler*innen samt ihren Familien.

Eltern, zum Teil auch Großeltern und viele Geschwister waren mit angereist, um einen Eindruck vom Internat Steinmühle mit nach Hause zu nehmen. Verändert wurde außerdem das System in den Wohngruppen: Hier setzt das Internat Steinmühle jetzt auf eine heterogene Altersstruktur, sodass sich Schülerinnen oder Schüler der Klassen 7 bis 13 unter einem Dach befinden. Eine Ausnahme bildet die Wohngruppe im Biohaus der Steinmühle. Dort wohnen die ganz jungen Schüler*innen unter sich.

Steinmühle ist international

China ist seit langem ein gängiges Herkunftsland der Schüler*innen im Internat Steinmühle. Das ist auch in diesem Schuljahr so. Plätze wurden aber auch durch Kinder und Jugendliche aus den USA, Frankreich, aus der Schweiz und Russland gerne in Anspruch genommen. Auch aus sämtlichen Regionen Deutschlands hatten sich viele Eltern für einen Platz im Internat Steinmühle entschieden. “Wir wissen unseren Sohn hier in guten Händen,” erklärte ein Vater.

Die Schüler*innen und Familien, die schon länger mit dem Internat Steinmühle vertraut sind, schätzen eben diese professionelle Fürsorge sehr. Als ab 15 Uhr auch die Anreise der “angestammten” Bewohner*innen erfolgte, war die Wiedersehensfreude mit dem Erzieher- und Mitbewohnerteam groß, der Abschied von der Familie eher Routine. Spätestens um 18 Uhr mussten die Familienangehörigen wieder die Heimreise antreten.

Wie der Schulstart in der Praxis nun unter den geltenden Corona-Regelungen verlaufen wird, muss die Zeit zeigen; “Aber wir sind zuversichtlich.” Noch am Abend gab es für die Kinder und Jugendlichen eine Einweisung in die aktuellen Corona-Schutzvorschriften zum Schulstart.

Zahl der Neuaufnahmen entspricht den Abgängern

Doch es gibt auch Nachrichten, die rundherum positiv sind. Nachdem am Schuljahresende über 20 Schüler*innen das Internat Steinmühle mit dem Abitur in der Tasche verlassen hatten, wurden für das Schuljahr 2020/21 bereits 23 Kinder und Jugendliche neu aufgenommen: “Wir konnten unsere Absolvent*innen trotz Corona sicher durch das Abitur bringen. Dass es praktisch genauso viele Neuaufnahmen gab, spricht für die Steinmühle.” Das gleiche Signal setzen einige neue Mitarbeiter, die sich für das Internat Steinmühle als Arbeitgeber entschieden haben. Sie verstärken das pädagogische Team in den Wohngruppen.

Die erfreulichen Mitteilungen werden durch die Nachricht komplettiert, dass nunmehr Tablets für jedes pädagogische Häuserteam bereitstehen. Damit erfahren die Schüler*innen der Steinmühle, die sich in den Tablet-Klassen befinden, bestmögliche Unterstützung. Gleichzeitig fördert diese Maßnahme den fortschreitenden Digitalisierungsprozesss.

Bei allen Widrigkeiten freut sich das Internat Steinmühle daher auf das neue Schuljahr und ist sich sicher: Wir werden alle Hindernisse gemeinsam bewältigen!

Das Internat Steinmühle ist äußerst zuversichtlich, die Herausforderungen der SARS-CoV-2-Pandemie in vollem Umfang zu stemmen. Ein Vorbild ist für die Schüler*innen der Abiturjahrgang, der das Internat mit Ablauf des Schuljahres verlassen hatte. Er hatte sich in seiner Leistungsfähigkeit “von Corona” nicht einschränken lassen.

Abi-Ball am Internat
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Verabschiedung der Abiturientinnen und Abiturienten vor einer filmreifen Hollywood-Kulisse

Am 20. Juni war endlich der große Tag gekommen. Nach 13 Jahren Schule und den Strapazen der Abiturprüfungen, die unter ganz besonderen Umständen abliefen, fand das Kapitel „Schule“ für den Abiturjahrgang 2020 schließlich ein ebenso besonderes Ende. Nachdem es lange danach aussah, dass SARS-CoV-2 für einen stillen und leisen Abschied sorgen würde – schließlich mussten auch schon die Abi-Parade, der Abi-Ball der Schule und alle anderen Festlichkeiten abgesagt werden – war das Vergnügen umso größer, dass ein interner Abi-Ball auf dem internatseigenen Sportplatz organisiert werden konnte. Er gewährleistete nicht nur das Einhalten der Abstandsregeln, sondern schuf auch den Rahmen für eine Abschiedszeremonie, den sich unsere „Abis“ zweifelsohne verdient hatten.

Das, was vor Wochen als eine Idee der Notlösung begann, entpuppte sich schlussendlich als ein absoluter Glücksfall und ein einzigartiges Ereignis, das allen Gästen, allen Abiturientinnen und Abiturienten sowie dem gesamten pädagogischen Team der Steinmühle in unvergesslicher Erinnerung bleiben wird.

 

Eine aufwändige Inszenierung

So bot sich den Gästen schon zu Beginn ein Anblick, der manch staunendes Gesicht hinterließ. Die perfekte Planung (Dank sei an dieser Stelle ein weiteres Mal Luise Schneider und Celina Traser gesagt) und die unglaublich liebevolle und aufwändige Inszenierung durch Edeltraud Buurman sorgten schon vor dem eigentlichen Beginn des Abends für atemberaubende Eindrücke.

Unter freiem Himmel, eingebettet in die wunderbare Natur am Rande Marburgs und von einer untergehenden Sonne über den Wipfeln des angrenzenden Waldes begleitet, bot sich den Gästen eine Kulisse, die vielmehr das Set eines Hollywood-Films als einen Abi-Ball vermuten ließ. Bei angenehmen sommerlichen Temperaturen entstand so ein Ambiente, das man nicht besser hätte planen können und das dem Anlass mehr als gerecht wurde.

 

Verabschiedung des Abiturjahrgangs

Inspiriert durch diese einmalige Szenerie, genossen die Gäste bei netten Unterhaltungen die kulinarischen Köstlichkeiten des Grill-Buffets unseres Küchen-Teams, das ein oder andere kühle Getränk sowie das eigentliche und von unseren „Abis“ geplante Programm des Abends. Neben dem Einlaufen der jungen Damen im Ballkleid, musikalischen Einlagen und der gleichermaßen gekonnten wie humorvollen Moderation unserer „Abis“ sorgte vor allem die offizielle Verabschiedung des Abiturjahrgangs für den Höhepunkt des Abends.

Als, ganznach Tradition des Hauses, jede Abiturientin und jeder Abiturient mit einer individuellen Laudatio verabschiedet wurde, die – teils sehr lustig, teils sehr emotional – die wunderbaren Erinnerungen wiedergaben, die im Verlauf so vieler Jahre entstanden waren, floss nicht nur bei den Absolventinnen und Absolventen so manche Träne.

Am Ufer der Lahn feierten und tanzten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Musik eines DJs bis weit in die Morgenstunden, als schließlich der Abi-Ball sein Ende fand.

 

Vielen Dank für die Unterstützung

Dank sei abschließend allen gesagt, die zum Gelingen dieses Abends beigetragen haben: Ohne das Engagement von Edeltraut Buurman, Till Buurman, das Engagement des gesamten Teams der Küche und ohne die zahlreichen freiwilligen Helferinnen und Helfer wäre dieser wundervolle Abschluss nicht möglich gewesen.

Ein letztes Mal dankt das gesamte pädagogische Team des Internats Steinmühle auch unseren Abiturientinnen und Abiturienten. Nicht nur für diesen Abend, sondern auch für all die schönen Momente, die dort hingeführt haben und die wir in den vergangenen Jahren miteinander erlebt haben. Viel Glück auf all den Wegen, die da vor euch liegen mögen.  Macht’s gut – und bis zum Herbstfest im nächsten Jahr. Wir freuen uns…!

 

 

 

„Abis“ mit Herz
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Leergut-Sammelaktion zu Gunsten junger Opfer von häuslicher Gewalt

Um dort Abhilfe zu schaffen, wo sie derzeit am dringendsten benötigt wird, haben die Abiturientinnen   und   Abiturienten des Internats Steinmühle in   den   vergangenen   Wochen   eine   Spendenaktion   ins   Leben gerufen. Damit möchten sie ihren Teil zu einem solidarischen Miteinander beizutragen.

Die Auswirkungen der Corona-Krise sind eine Bewährungsprobe für die gesamte Gesellschaft, doch unter wirtschaftlichen Krisen leiden oftmals besonders jene, die ohnehin schon wenig besitzen. Träger der freien Wohlfahrtspflege sind von wirtschaftlichen Einbrüchen besonders berührt, dürfen sie doch nur bedingt finanzielle Vorsorge treffen. Die fehlenden Einnahmen treffen dann besonders die Klientinnen und Klienten, die dringend auf finanzielle und sozialarbeiterische Unterstützung angewiesen sind.

Der Plan war schnell gemacht

Die Idee war so simpel wie erfolgreich: Wenn alle nur einen kleinen Teil von sich geben, aber die Anzahl der Beteiligten sehr hoch ist, so die einfache Gleichung, ist auch das Ergebnis sehr groß. Also riefen unsere „Abis“ die gesamte Internatsgemeinschaft dazu auf, private Pfandflaschen und Getränkekisten der Spendenaktion zur Verfügung zu stellen. Um allen die Beteiligung so einfach wie möglich zu machen, musste das private Leergut nicht einmal eigenhändig weggebracht werden. Ein „Abholservice“ der Abiturientinnen und Abiturienten sorgte dafür, dass das gesamte Leergut über den Verlauf von zwei Wochen vor den privaten Zimmer- und Wohnungstüren der Internatsbewohnerinnen und -Bewohnern eingesammelt wurde.

 

Überwältigender Erfolg

Da alle Schülerinnen und Schüler sowie das gesamte pädagogische Team und das Internat als Einrichtung dem Aufruf zur Spendenaktion gerne folgten und sich beispielhaft an dieser schönen Idee beteiligten, konnten die Abiturientinnen und Abiturienten über den Verlauf von zwei Wochen derart viel Leergut einsammeln, dass der Abtransport nur mit Hilfe eines Busses und eines zusätzlichen PKW möglich war. Nach über einer Stunde Pfandrückgabe stand schlussendlich fest, dass die Initiative mehr als 300 € in den Spendentopf gespült hatte, die anschließend dem Frauen helfen Frauen e.V. und der Beratungs- und Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt gestiftet wurden. Der Dank ließ nicht lange auf sich warten…

 

 

 

Sehr geehrte Frau Muszynski, liebe Abiturient_innen,

herzlichen Dank für die Spende für den Kinder- und Jugendbereich des Marburger Frauenhauses – Wir haben uns sehr gefreut, dass an die Kinder, die hier wohnen, in dieser Form gedacht wurde!

Die Kinder im Frauenhaus haben Gewalt oft mit- oder gar selbst erlebt. Es ist daher wichtig für sie, eine möglichst unbeschwerte Zeit hier im Frauenhaus zu erleben.

Da nun der Sommer bevorsteht und hoffentlich auch bald Ausflüge wieder möglich sind, möchten wir das Geld gern für solche verwenden (z.B. Eis essen, Zoobesuch o.ä.….).

Im Anhang sende ich einen kleinen Gruß der Kinder.

Noch einmal ganz lieben Dank an Sie und die Abiturient_innen und alles Gute!

Mit herzlichen Grüßen aus dem Frauenhaus,

Jasmin Worseg (Musiktherapeutin M.A.//Kinder- und Jugendbereich des Frauenhauses)

 

 

Osterferien im Internat mit Erholung, Bildung und Spaß
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Die Corona-Pandemie brachte im März massive Einschnitte in das persönliche, schulische wie auch das gesellschaftliche Leben und forderte große Entbehrungen von uns allen. Als die Osterferien anstanden, war es dem Internat deshalb ein großes Anliegen, den Kindern eine erholsame und unbeschwerte Ferienzeit zu bieten und damit auch die Eltern zu entlasten. Und so erhielten die Schülerinnen und Schülern des Internats die Möglichkeit, die gesamten Osterferien auf dem Gelände der Steinmühle zu verbringen – konstant betreut vom pädagogischen Team vor Ort, wohlbehütet und sicher, da ohne Außenkontakt, mit vielfältigen Freizeitmöglichkeiten auf dem weitläufigen Campus, Homeschooling und außergewöhnlichen Projekten.

 

Mal den persönlichen Interessen widmen

Neben den täglichen Freizeitangeboten und der Unterstützung bei den Homeoffice-Hausaufgaben diente vor allem die Eröffnung von besonderen Projekträumen dazu, persönlichen Interessen nachzukommen, die während des regulären Schulbetriebs oftmals hintanstehen müssen, oder dazu, den eigenen Horizont abseits des Klassenzimmers zu erweitern.

Die Technik-Interessierten unter den Schülerinnen und Schülern machten im Umgang mit dem Microcontroller Arduino und mittels von der Universität Helsinki angebotenen Online-Kurse zum Thema Künstliche Intelligenz die ersten Schritte im Bereich des Programmierens. Eine Fähigkeit, die schon heute, aber in besonderem Maße in zukünftigen Gesellschaften besonders gefragt sein wird.

 

Fremdsprache lernen oder Office-Profi werden

Umfangreiche Möglichkeiten bestanden auch für all jene, die ihre alltagspraktischen Kompetenzen ausbauen wollten. Das Erlernen einer weiteren Fremdsprache gehörte ebenso zum Angebot wie der professionelle Umgang mit allen Office-Anwendungen oder das Ausbauen der 10-Finger-Schreibfertigkeit. Besonders unsere Abiturientinnen und Abiturienten, die vor den Ferien trotz aller Widrigkeiten nahezu heldenhaft ihre schriftlichen Prüfungen abgelegt hatten und die mehrheitlich den Weg an die Universität finden werden, zeigten hier großes Interesse und Engagement.

Für alle Sportlerinnen und Sportler bestand die Möglichkeit, für das Deutsche Sportabzeichen zu trainieren, ihre Basketball-Skills unter Anleitung eines Basketballspielers zu verfeinern, die Fitnesstrainer C-Lizenz zu erwerben oder derzeit sehr populäre Fitness-Apps in Hinblick auf deren Benutzerfreundlichkeit unter die Lupe zu nehmen.

Wer das Tanzbein schwingen wollte, war im Spiegelsaal des Internats richtig aufgehoben. Unter Anleitung von Timo, einem unserer 12er, wurden die Rhythmen von Discofox und Cha-Cha-Cha sowie die Eleganz des Tangos erlernt, um in Zukunft auf allen Tanzflächen eine gute Figur abzugeben.

 

Eigene Kreationen an der Nähmaschine

Auch kreative Talente sollten frei zur Entfaltung kommen. In einem Handlettering-Kurs konnten die Jugendlichen ihre kalligraphischen Fertigkeiten trainieren und  „die Kunst des Schönschreibens“ erlernen. In Hinblick auf das anstehende Osterfest bot sich geradezu die perfekte Vorlage, um Grußkarten und Osterwünsche zu versenden.

 

Upcycling-Projekte – die Aufbereitung und Neuverwertung von Abfallstoffen – erfreuen sich schon seit Jahren großer Beliebtheit, insbesondere wenn es darum geht, aus alten Paletten neue Möbel zu erschaffen. Also „bewaffneten“ sich einige Schülerinnen und Schüler des Westfalenhauses mit Bleistift, Hammer und Pinsel, um den Garten für den anstehenden Sommer mit einer Garten-Lounge zu bereichern, auf der auch zukünftige Schülerinnen und Schüler schöne Marburger Sonnentage genießen werden.

 

Außerdem konnten dank der tatkräftigen Unterstützung von Corinna, einer unserer Hauswirtschafterinnen, Jungs und Mädels ihr Talent an der Nähmaschine zeigen. Aus alten Kleidern entstanden neue, eigene Kreationen und mit dem Nähen von Mundschutzmasken wurde der aktuellen Situation die Stirn geboten.

 

Osterferien an der Steinmühle: Die vielleicht angenehmste Art, sich an Ausgangsbeschränkungen zu halten…

Das Internat Steinmühle: auch in Krisenzeiten ein sicheres und zuverlässiges Zuhause
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idyllische natur rund um das förderinternat landschulheim steinmühle für schwererziehbare und hochbegabte schülerinnen und schüler in marburg, hessen

Auch in Zeiten der Corona-Krise ist das Internat Steinmühle ein sicheres und zuverlässiges Zuhause für jede Internatsschülerin und jeden Internatsschüler. Unter Einhaltung der aktuell geltenden allgemeinen Hygienevorschriften haben alle Bewohner*innen die Möglichkeit, sich auf dem weiträumigen Internatsgelände frei zu bewegen. Damit sind ein Aufenthalt in Naturnähe an der frischen Luft sowie individuelle sportliche Betätigung gewährleistet.

Zur Sicherheit aller Mitschüler*innen und des pädagogischen Personals ist das Verlassen des Steinmühlengeländes derzeit nicht gestattet.

Seit Aussetzung der Schulpflicht durch das Land Hessen sind sämtliche Schüler*innen der Steinmühle in das Homeschooling integriert. Hierfür wurden von der Steinmühle sofort die notwendigen technischen Maßnahmen umgesetzt. Die Pädagoginnen und Pädagogen übernehmen beim Homeschooling der Internatsschüler*innen weitestmögliche Unterstützung in den Fällen, in denen Fragen zu Aufgabenstellungen auftauchen.

 

Coronavirus – wichtige Informationen
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Liebe Eltern,

ergänzend zur Mitteilung vom Freitagabend weisen wir auf die vom Kultusministerium kommunizierte Möglichkeit hin, Arbeitsmaterialien, insbesondere Bücher, Hefte und Ordner, aus der Schule holen zu können. Um Ballungen zu vermeiden, öffnen wir an der Steinmühle ein größeres Zeitfenster:

Die Schulgebäude werden von Montag, 16.03. bis Mittwoch 18.03. jeweils von 7:30 Uhr bis 18:00 Uhr geöffnet sein. Bereits am Freitagabend schrieben wir: Um die Verbreitung des Coronavirus deutlich zu verlangsamen, ist es wichtig, dass möglichst keine Schüler*innen mehr zur Schule kommen. Kinder von Eltern, die nicht als Betreuungspersonen in Frage kommen, haben die Möglichkeit, zur Schule zu gehen. Das ist dann der Fall, wenn die Kinder in einem Alter sind, in dem sie noch nicht alleine zu Hause bleiben können und wenn beide Eltern Berufen nachgehen, die für die Versorgung der Gesellschaft unabdingbar sind, z.B. Bedienstete im Bereich Gesundheit (Ärzte, Pflegekräfte, Apothekenbedienstete), Feuerwehr, Polizei etc., denn Kinder sollen nicht von ihren Großeltern betreut werden. Sollten Sie zu dieser Personengruppe gehören, teilen Sie mir bjoern.gemmer@steinmuehle.net UND Bernd Holly bernd.holly@steinmuehle.net bitte per E-Mail bis Sonntagabend mit, welcher Schüler / welche Schülerin ab Montag zur Schule kommen wird, um dort betreut zu werden. Auch wenn die Dienstpflicht für Kolleg*innen bestehen bleibt, sind diese Informationen wichtig, damit wir überprüfen können, ob Ihre Tochter / Ihr Sohn auch in der Schule angekommen ist und wissen, wie viele Mittagessen zubereitet werden müssen. Weitere wichtige Informationen:

  • Am regulären Abiturtermin wird nach aktuellem Stand festgehalten.
  • Die Schüler*innen-Eltern-Lehrer*innen-Sprechtage fallen aus.
  • Gleiches gilt für alle Informationsveranstaltungen.

Die Eltern der Internatsschüler*innen erhalten weitergehende Informationen von der Internatsleitung. Sie werden in der nächsten Zeit sicher weitere E-Mails aus der Steinmühle erhalten. Insbesondere werden wir versuchen, Ihren Töchtern und Söhnen Arbeitsmaterialien zu wichtigen schulischen Themen zu senden. Hierzu werden entweder E-Mails versandt oder Informationen in den entsprechenden Gruppen der StoneApp geteilt.

Mit herzlichen Grüßen und den besten Wünschen für ein gesundes Wochenende!
Bernd Holly und Björn Gemmer