Viel Spaß, hohe Motivation und tolle Erfolge beim Ruderevent der Klassen 7
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So viel Spaß beim Dreikampf? Und ob! Davon konnte man sich beim Sporttag am Bootshaus der Steinmühle überzeugen. Dort führten wegen des sportlichen Schwerpunktes Rudern im Jahrgang 7 die vier Klassen 7a, 7b, 7c und 7i auch in diesem Jahr das Ruderevent der Steinmühle durch.

Wie Sport- und Ruderlehrer Michael Neirich berichtete, absolvierten die Schülerinnen und Schüler bei sehr guter Stimmung mit großem sportlichem Engagement einen Dreikampf, der aus folgenden Disziplinen bestand:
– „Ruder-Ergometer-Challenge über 200m“
– „Ruderrallye „Monte Carlo“ im Gig-4er“ (über eine Strecke von 500m rudern drei Gig-Boote pro Klasse eine Gesamtzeit)
– „Einzellauf rund um´s Bootshaus“ (Die Klassen meldeten fünf Läuferinnen und Läufer. Diese liefen die
Frühlingslaufrunde – ca. 1200m)

Aufgrund einer herausragenden Leistung beim Ergometer-Rudern konnte sich am Ende die 7c über den Gesamtsieg bei der Klassenwertung mit 1,8 Sekunden  Vorsprung in der Gesamt-Durchschnittszeit freuen.

Vielen Dank dem Team, das an der Durchführung dieses Tages mitgewirkt hatte.

Ein bewegtes Fest mit Sport, Spiel & Vielfalt
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Einmal hinaus aus dem Steinmühlengelände: Der Sporttag der Sekundarstufe I und Tag der Vielfalt waren an einen gemeinsamen externen Austragungsort verlegt worden, nämlich an das Georg-Gassmann-Stadion.

Schulleiter Björn Gemmer wies zu Beginn darauf hin: Wir leben gut und gerne, wenn wir aus gegebener Vielfalt der Menschen an der Steinmühle unsere Lebensfreude gewinnen und damit bereit werden, Talente auch im Sport und im bewegten Miteinander zur Geltung zu bringen und zu würdigen. – Mit dieser Haltung begann der Tag, den die Fachschaft Sport mit den Schülerinnen und Schülern des entsprechenden Leistungskurses der Klassen 12 sowie mit weiteren Helfenden aus dem Kreis der Praktikanten vorbereitet und organisatorisch mit großer Leichtigkeit umgesetzt hat.

 

Leichtathletik und Spielturniere

 

Zu Anfang standen – nach gemeinsamen Warming-up und kleinem Flashmob-Tanz unter Anleitung von Maya Vielhaben – mit Schnelllauf, Weitsprung und Ballweitwurf klassische Disziplinen der Leichtathletik im Rahmen der Bundesjugendspiele auf dem Programm, bevor das Geschehen im zweiten Teil des Sportfestes nach Abschlussläufen auf Sprint- und 800-Meter-Strecke zu den verschiedenen Klassenspielturnieren überging – von Völkerball über Fußball und 3×3-Basketball hin zu Ultimate Frisbee und Beachvolleyball, organisiert von Schulsportleiter Marcel Kalb, seinen Kolleginnen und Kollegen.

 

Speisen aus aller Welt

 

Ein freundliches, frühlingshaftes und regenfreies Wetter hat die gute Stimmung des Vormittags im Georg-Gassmann-Stadion begünstigt, der zugleich als Tag der Vielfalt gestaltet war und den Auftakt bildete für weitere Aktionen der SV in der Schule: Der Jahrgang 12 hatte Speisen aus aller Welt im Angebot, die sich als wunderbare Begleitung des Sport- und Spielfestes erwiesen – eines Schulvormittags, an dem beeindruckende sportliche Leistungen erlebt und gewürdigt wurden und zugleich ein entspanntes Miteinander unter freiem Himmel genossen werden konnte.

Björn Wagner hielt verschiedene Eindrücke in seinen Fotos fest. Die Bilder über den Tag der Vielfalt steuerte Ines Vielhaben bei.

Frank Wemme und die Beteiligten des Sporttages

 

 

 

 

„Hüpfen“ von Aufgabe zu Aufgabe: Preise beim Känguru-Wettbewerb
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Lust auf Mathematik soll er machen und zur Beschäftigung mit mathematischen Problemen anregen, der alljährlich stattfindende Känguru-Wettbewerb. Bei diesem Vergleich kommen diejenigen Schülerinnen und Schüler verschiedener Jahrgänge besonders zum Zug, die fit im Rechnen und Tüfteln sind, sich konzentrieren können und noch dazu eine gute Tagesform erwischt haben.

Der Wettbewerb beruht auf dem Multiple-Choice-System, berichtet Fachlehrer Maximilian Moll. Für Teilnehmende der Klassen 3 bis 6 sind maximal 120 Punkte und für alle anderen maximal 150 Punkte zu erreichen. Die deutschlandweit erfolgreichsten etwa fünf Prozent aller Teilnehmenden je Klassenstufe erhalten einen 1., 2. oder 3. Preis. Eine feinere Aufschlüsselung oder weitere Vergleiche gibt es nicht. Schließlich soll der Spaß am Rechnen und Knobeln im Vordergrund stehen.
Unser Foto zeigt von links nach rechts die Preisträgerinnen und Preisträger Bent Deidl (2. Preis, Klasse 11d), Joel Chacko (1. Preis und Sonderpreis „Weitsprung“, Klasse 5a), Emil Zuckermann (1. Preis, Klasse 5a), Isabella Kuhl (2. Preis, Klasse 6a) und Mathelehrer Maximilian Moll.

Auf dem Foto fehlen: Theodor Wild (1. Preis, Klasse 5i), Sophie Sacher (2. Preis, Klasse 5i), Orlando Geisel (2. Preis, Klasse 11d).

 

Vom Internat Steinmühle in den Profi-Sport: Benedikt Mons spielt American Football
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Der jährliche Super Bowl, das Turnier der US-amerikanischen National Football League NFL, füllt die Kassen und leert die Getränkeregale in den Supermärkten. Auch in Europa fiebern viele Anhänger mit. Der wohl größte Fan aus der Steinmühle ist Internatsschüler Benedikt Mons. Sein Ziel: Einmal selbst dort zu spielen.

 

Erster Kontakt „ein Desaster“

Es ist nicht nur Träumerei. Benedikt hat einen Plan, und den verfolgt er. In der achten Klasse an die Steinmühle gekommen, nahm ihn ein Schulkamerad mit zum Football. Der erste Kontakt mit der nicht ganz sanften Sportart war ein Desaster. Schlüsselbeinbruch beim ersten Training. „Meine Eltern wollten, dass ich aufhöre“.

Nie mehr Football spielen kam nicht in Frage für ihn, sondern nur Weitermachen, trotz Verletzung. Er fand gefallen am Football, spielte immer öfter, kam in die Hessenauswahl. Benedikt knüpfte Kontakt zu Spielern aus Bad Homburg, wurde Mitglied der Football-Regionalliga Mitte bei den Sentinels, nahm den dortigen Spieler Markus Hackenberg als Leitfigur wahr.

 

Wichtige Wegbegleiter

Irgendetwas muss Benedikt Mons richtiggemacht haben, denn Anfang 2025 stand der nächste Schritt bevor: Der Wechsel zum Verein Frankfurt Galaxy, der Übergang zum Profisport in die European League of Football. Ein entscheidender Schritt für den bescheiden gebliebenen Steinmühlenschüler mit den Leistungskursen Powi und Mathe, der nicht nur der Steinmühle dankbar ist für die Begleitung seiner sportlichen Karriere, sondern auch anderen wie dem Sportdirektor seines derzeitigen Vereins, Thomas Kösling. „Er hat mich an die Hand genommen und mir geholfen, Abitur und Training unter einen Hut zu bringen“ – Training immerhin vier mal pro Woche.

 

„Ich möchte in die USA“

Logistisch wird es etwas einfacher werden für Benedikt, wenn er sein Abiturzeugnis in der Hand hält. Er wird zu seinem Verein nach Frankfurt ziehen und geht später, im Idealfall, auf ein College in den Vereinigten Staaten. „Ich möchte auf jeden Fall weiterspielen, und zwar in den USA. Die Sportart hat dort einen größeren Stellenwert, es gibt größere Stadien und einen anderen finanziellen Background“.

Inzwischen haben Benedikts Eltern nichts mehr gegen seinen Sport. Ganz im Gegenteil: „Sie unterstützen mich“. Wenn es sich einrichten lässt, sitzen sie bei Spielen sogar unter den Zuschauern. Mit seinem Bruder misst sich der Abiturient regelmäßig sportlich. Im Hockey oder im Tennis sei dieser aber besser. „Ich bleibe lieber beim Football“, meint Benedikt zielstrebig.

 

Ziel: Vom Sport zu leben

Nach seinem Berufsziel gefragt, antwortet der Internatsschüler: „Vom Sport zu leben“. Dabei an Begleiter wie Helm und Schulterpads gebunden zu sein mit der Gefahr von „Brain Damage“ oder Bänderrissen – das sind keine so schönen Aussichten, sie gelten für Benedikt aber nicht lebenslang. „Mitte 30 möchte ich aufhören und dann mein Geld in der NFL gemacht haben“. Dann könne er sich vorstellen, ein guter Vater zu sein und mitzuhelfen, den Sport in Europa attraktiver zu machen: „Der Markt wächst riesig, es gibt viel Potential“. Bis dahin aber, so Benedikt, brauche es viel Mut, viel Zeit, viel Geduld, viel Training.

Man müsse laufen, man müsse schnell sein. „Es ist was für physische Typen“ charakterisiert Benedikt Mons die Ruppigkeit des Football und weiß gleichzeitig: Er selbst ist „genetisch gesegnet und dafür dankbar“. Für die Position tight end im Football ideal, den Rest hat er sich erarbeitet.
Und etwas Talent, so weiß er, gehört definitiv dazu.

Folgt Benedikt Mons auf Instagram: benedikt.mons

Hier und jetzt ist nicht mehr lang: AG Theater der Klassen 5 & 6
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Um heimtückischen Mord geht es, und dran glauben muss keine Geringere als „Taylor Swift“, vergiftet von einer bestellten Killerin, in Auftrag gegeben von der eigenen Assistentin. Der Star bricht auf der Bühne tot zusammen. Und die herbeieilenden Chefärztinnen reden und tun ganz viel und vermögen doch nur sehr wenig. Da braucht es den Mut zweier junger Detektivinnen inklusive eines Handys und die Erfahrung eines Sherlock Holmes und seiner – in diesem Fall – zwei Watsons, um den Übeltäterinnen auf die Schliche zu kommen, die sich in Hotel- und Wellness-Ambiente schon am Ziel ihrer Wünsche wähnen. Und Zauberwesen braucht es auch – sowie Reisen in fremde Zeiten, in denen Wilde Artgenossen noch verspeist haben.

Ein wunderbares kleines Theaterstück ging am Donnerstag, 22. Mai, zweimal über die Bühne, dargeboten von 15 beseelt spielenden jungen Schauspielerinnen. Chapeau!

Frank Wemme

 

Hinein ins Leben beim Sozialpraktikum der Klassen 8
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Hinaus aus dem schulischen Kosmos, hinein ins Leben: Im Sozialpraktikum der Steinmühle erhalten die Jugendlichen des Jahrgangs 8 regelmäßig Einblicke in verschiedene Bereiche. Von ihrer Tätigkeit an den frei wählbaren Praktikumsorten nehmen die Schülerinnen und Schüler immer viel Erfahrung mit, berichtet Fachlehrerin Dr. Claudia Röder .

 

Einblick in die Asyl-Vergabe

 

Fabian Preis war im Kreis Job Center in Marburg. Dort bekam er Einblicke in Erstgespräche, bei denen Bedürftige finanzielle Hilfen beantragen und war auf Ortsterminen, bei denen entschieden wurde, ob Sachleistungen zuerkannt wurden. Zudem erhielt Fabian eine Übersicht über die Vergabe von Asyl und über  das „Team for you“. Dort gibt es Gespräche über neue Perspektiven, zum Beispiel Ausbildung, Bewerbungstraining und Sprachkurse. Auch einen Einblick in die Vermittlung von Pflegefamilien gewann der Schüler, und es entstand ein Kontakt mit dem Familienrat. Dort wird entschieden, welche Unterstützung Familien bekommen.

 

Am Treffpunkt für Kriegsveteranen

 

Toby Miller zog es zum Sozialpraktikum auf die andere Seite der Weltkugel. Er war im australischen Adelaide in Willo‘s Men’s Shed, einem Treffpunkt für Kriegsveteranen. Dort soll die mentale Gesundheit von Männern unterstützt werden, staatlich finanziert. An diesem Ort treffen sich ältere Männer, um gegen Einsamkeit anzukämpfen und um eine Aufgabe zu haben.
Auf Anfrage werden hier Holzarbeiten und Schmiedearbeiten durchgeführt, die dann zum Beispiel an Kindergärten gegeben werden, etwa Klettergerüste, Baumhäuser, bisweilen aber auch Musikprojekte. Die Teilnahme ist freiwillig. Manchmal ist es auch nur eine Anlaufstelle zum essen, trinken und reden.
Toby würde sich freuen, wenn es das auch in Deutschland geben würde, damit ältere Menschen eine Anlaufstelle haben.

 

Hilfe durch das „Medium Pferd“

 

Jana Nolte war beim heilpädagogischen Reiten des St. Elisabeth Vereins. Dort wird Menschen mit Beeinträchtigung mit dem Medium Pferd geholfen.
Die Beeinträchtigungen können vielfältig sein, z.B. Essstörungen, Verhaltensstörungen, ADS.
Das Pferd ist der „Spiegel“ für den Körper. Es hilft, sich zu entspannen, weil die Kinder sich frei fühlen können. Pferde stärken Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein und Teamfähigkeit. Jana konnte beobachten, dass viele Kinder traurig kamen, aber alle glücklich vom Pferd stiegen.
Jana hat reflektiert, dass sich ihre Sozialkompetenz erhöht hat. Sie hat gelernt, dass sie auf Kinder zugehen muss, um zu helfen.

 

Im Wald mehr Ruhe und Ausgeglichenheit

 

Anni Deucker verbrachte ihr Sozialpraktikum im Kindergarten Stadtwald. Dort gibt es viele Integrationskinder und es ist sehr multikulturell.
Es gab viele Sprachspiele und viel Gesang, um die Sprache zu stärken.
Die Tage bestanden aus gemeinsamem Frühstück, Morgenkreis, Bibliotheksbesuchen, Turnen, Basteln, Backen.
Es gab auch Waldprojekte, und hier konnte man sehen, dass die Kinder viel ruhiger und ausgeglichener waren und weniger gestritten haben.
In ihrem Praktikum hat Anni Geduld gelernt.

Hohenloher überreichten der Steinmühle den MINTSPACE-Schulpreis
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Mächtig stolz machen uns als Steinmühle  die vielen, vielen Auszeichnungen  – und gestern kam eine weitere hinzu: Im Rahmen der Veranstaltung von Hohenloher, Lernraum-Experten für die MINT-Bildung von morgen, erhielten wir im Rahmen der Veranstaltung „Schule der Zukunft – Pädagogik trifft Raum“ den MINTSPACE-Schulpreis der Regionalgruppe von Jugend forscht.

Der von der Hohenloher Academy gestiftete Preis wird bei jedem Jugend forscht-Regionalwettbewerb von einer unabhängigen Jugend forscht-Jury an eine innovative Schule verliehen. Dr. Dr. Dierk Suhr, Leiter Pädagogik und Hohenloher Academy, überreichte zusammen mit seinem Kollegen Guido Jäger die Auszeichnung an Steinmühlen-Schulleiter Björn Gemmer.

 

Einfluss von Raumgestaltung auf das Lernen

Welche Rolle spielt Raumgestaltung beim Lernen? Wie funktioniert das Zusammenspiel zwischen Pädagogik und Architektur? Diese und andere Fragen beantworteten bei der  Veranstaltung in der Steinmühle die Fachleute, die angereist waren oder ohnehin vor Ort an der Steinmühle arbeiten.

 

Über pädagogische Architektur

Schulleiter Björn Gemmer erläuterte die pädagogische Vision vom Kind her, Malte Klimczak, Tobias Karlein und Björn Wagner vom Digitalisierungsteam der Steinmühle erklärten Hardware, Plattformen und didaktische Konzepte für eine Kultur der Digitalität.

Katja Wagner-Grebe von Oesterle Architekten stellte pädagogische Architektur und Raumkonzepte vor.

Dr. Dr. Dierk Suhr, Naturwissenschaftler und Geisteswissenschaftler, sprach über den „Raum als dritten Pädagogen“.

 

„Gelingende Schule der Zukunft“

Anschließend konnten sich die Teilnehmenden auf einem geführten Rundgang unter anderem durch die Bilinguale Grundschule Steinmühle davon überzeugen, wie diese einzelnen Komponenten an der Steinmühle harmonisch ineinandergreifen – „…und wahrlich eine gelingende ‚Schule der Zukunft‘ bilden“, lobte Suhr.

 

Steinmühle – eine Gemeinschaft, die läuft: Anmelden zum Marburger Nachtmarathon
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Für dieses tolle Ereignis haben wir unseren Claim „Steinmühle – eine Gemeinschaft, die trägt“ etwas abgewandelt: Eine Gemeinschaft, die läuft! Der Slogan bildet das Motto unserer Teilnahme am diesjährigen 26. Marburger Nachtmarathon. Er startet am Freitag, dem 4. Juli um 19 Uhr.

 

Leistungen stehen nicht im Vordergrund

Die Teilnahme der Steinmühle und ihrer gesamten Schul- und Internatsgemeinde ist traditionell wie legendär. Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, Erzieherinnen und Erzieher, Eltern und Ehemalige laufen mit, um dabeizusein. Es geht weniger um erzielte Leistungen, als um den Spaßfaktor, berichtet Schulleiter Björn Gemmer, der zu den wohl konstantesten Teilnehmern zählt.

 

Marcel Kalb hat die Fäden in der Hand

Federführend für die Steinmühle ist unser Schulsportleiter Marcel Kalb. Meldet euch bei ihm, wenn ihr euch anmelden möchtet oder Fragen habt. Verschiedene Informationen sind dem abgebildeten Plakat zu entnehmen.

Wir freuen uns auf einen unterhaltsamen Abend, an dessen Ende wir sicher wieder feststellen können: Es läuft bei uns!

 

Wettbewerb Stadtradeln 2025: Auf jeden Kilometer kommt es an!
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Ein Aufruf der Steinmühlen-Lehrkräfte Ines Vielhaben und Antje Seel zur Teilnahme am Wettbewerb Stadtradeln: 

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, liebes Kollegium, liebe Mitarbeitenden im Internat,
wir möchten Euch/Sie einladen, am Wettbewerb Stadtradeln 2025 teilzunehmen. Im Zeitraum vom 24. Mai 2025 bis 13. Juni 2025 können wir als Steinmühle versuchen, marburgweit die fahrradaktivste Schule zu werden. In den letzten drei Jahren haben wir es bereits auf einen großartigen zweiten Platz geschafft – jetzt möchten wir gemeinsam noch einen Gang höher schalten!
Die Steinmühle liegt idyllisch über den Planetenweg mit dem Rad erreichbar. Viele von Euch kommen in der warmen Jahreszeit ohnehin regelmäßig mit dem Rad. Im Aktionszeitraum zählt aber jeder Kilometer – ob auf dem Schulweg, bei einer Feierabendrunde oder einer Wochenendtour. Tragt einfach alle Fahrten
über die STADTRADELN-App ein und helft mit, Kilometer für unser Team zu sammeln!
Seitens der Universitätsstadt Marburg werden ausgezeichnet:
– die Schule, die die meisten Fahrradkilometer absolut gesammelt hat,
– die Schule, die pro Teilnehmenden die meisten Kilometer geradelt hat (Durchschnittswert),
– die Schule, die die meisten Schülerinnen und Schüler zum Mitmachen motivieren konnte.
Seitens der Steinmühle:
– erhält die radelstärkste Klasse einen Sonderwandertag zum Seepark Niederweimar samt Eintritt,
– bekommt der/die Teilnehmer/in mit den meisten Kilometern einen 20€-Marburg-Gutschein,
– verlosen wir unter allen Teilnehmer/innen, die mehr als 300 km geradelt sind, fünf 10€-Marburg-
Gutscheine.
Das Stadtradeln ist eine tolle Gelegenheit, um sich für nachhaltige Mobilität, Bewegung im Alltag und Klimaschutz stark zu machen – und gemeinsam macht es gleich doppelt so viel Spaß!
Neu in diesem Jahr:
Am 25. Mai 2025 findet von 13 bis 20 Uhr eine große Auftaktveranstaltung statt – alle Infos dazu findet Ihr im beigefügten Flyer.
Die Steinmühle ist schon registriert und ein Steinmühlenteam „Steinmühle Marburg Schule und Internat“ angemeldet. Jeder/jede Interessierte kann sich über folgenden Link für den Wettbewerb registrieren lassen und dem Steinmühlenteam beitreten und losradeln:
www.stadtradeln.de/marburg
Und so funktioniert die Registrierung:
1. den Link öffnen
2. Die Benutzerdaten hinterlegen
3. Bundesland Hessen auswählen
4. Kommune: Marburg im Landkreis Marburg Biedenkopf auswählen
5. Auf „Weiter“ klicken und im nächsten Schritt „Vorhandenem Team beitreten“ auswählen
6. Im Dropdown Feld „Teamname“ erscheinen anschließend alle bisherigen angemeldeten Teams
und Schulteams. Das Schulteam der „Steinmühle Marburg“ auswählen
8. Datenschutz und Spielregeln bestätigen
Wir freuen uns sehr auf eure rege Teilnahme 😊
Herzliche Grüße
Ines Vielhaben und Antje Seel
Für Rückfragen: antje.seel@steinmuehle.net oder ines.vielhaben@steinmuehle.net
P.S. Ihr könnt euch auch als Klasse, Tutorium oder Hausgemeinschaft des Internats ein Unterteam einrichten oder in einem Sportprojekt Kilometer für die Steinmühle sammeln.

 

 

Steinmühle deutschlandweit unter den acht engagiertesten MINT-Schulen
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Im vergangenen Jahr war es die Teilnahme am Bundeswettbewerb, in diesem Jahr holte unser Team als einzige teilnehmende Schule vier Siege beim Regionalwettbewerb. Nun haben wir es schriftlich: Schule & Internat Steinmühle gehört deutschlandweit zu den acht engagiertesten Schulen im Bereich Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT). Dieses Ergebnis erbrachte aktuell die Bewerbung um den Preis „Jugend forscht Schule 2025“, der von der Kultusministerkonferenz ausgelobt worden war.

„Der Erfolg des Wettbewerbs Jugend forscht ist untrennbar mit dem außerordentlichen Einsatz der Schulen und ihrer Projektbetreuenden verbunden. Sie begleiten die Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg, fördern forschendes, kreatives Lernen und ermutigen sie, ihrer Neugier sowie spannenden wissenschaftlichen Fragestellungen nachzugehen. Damit schaffen Schulen die Grundlage für eine langfristige Förderung von Kindern und Jugendlichen in den MINT-Fächern,“ heißt es vom Vorstand der Stiftung Jugend forscht e.V. und dem Generalsekretär der Kultusministerkonferenz im Schreiben an Schulleiter Björn Gemmer.

 

„Unterstützung auf vorbildliche Weise“

Die Steinmühle engagiere sich in besonderem Maße für Jugend forscht und unterstütze junge Talente im MINT-Bereich auf vorbildliche Weise. Dafür gebühre dem Kollegium ein herzlicher Dank.

Wir als Steinmühle richten diesen Dank explizit an alle Lehrerinnen und Lehrer der MINT-Fächer mit ihrer Koordinatorin Dr. Jutta Töhl-Borsdorf an der Spitze. Ohne euch wäre eine solche Platzierung niemals möglich gewesen.

Hinweis: Unser Beitragsfoto entstand beim Landeswettbewerb von Jugend forscht.