🚀Steinmühle live auf den Bildungstagen in München am 26. Januar!
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Wie bereits im letzten Jahr sind wir auch in 2025 zu Gast auf den Bildungstagen in München. Wer Interesse an einem Internatsplatz in der Steinmühle hat und uns näher kennenlernen möchte, ist herzlich zu einem Gespräch eingeladen.

Termine für unverbindliche Beratungsgespräche bieten wir während der Bildungstage im Literaturhaus München am Sonntag, den 26. Januar (zwischen 10 und 16.30 Uhr) oder im Hotel „Scandic München Macherei“ am Samstag, den 25. Januar ganztägig an.

➡️Senden Sie uns bei Interesse eine E-Mail an internatsleitung@steinmuehle.de oder vereinbaren Sie den Termin telefonisch mit unserer Internatsleiterin Anke Muszynski (01590 6584451).

Wir freuen uns auf Sie und euch!🤩

Herzliche Grüße aus Marburg,

Anke Muszynski (Internatsleiterin), Björn Gemmer (Schulleiter) und Dirk Konnertz (Geschäftsführer)

Informationen zu den Bildungstagen:

www.bildungstage-muenchen.de

Nicht verpassen: Einladung zur Elternparty am 15. Februar
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Plaudern, tanzen, feiern – die Steinmühle lädt zur Elternparty am Samstag, den 15. Februar ins Forum ein. Beginn ist um 19.30 Uhr. Für musikalische Unterhaltung sorgt DJ Quentin, den viele von Ihnen und euch bereits kennen dürften. Seine Auswahl verspricht Stimmung!

Die Cocktailbar öffnet um 21 Uhr. Dort sind gängige und exotische Getränke mit und ohne Alkohol erhältlich. Die Veranstaltung endet um 1.00 Uhr.

Mit der Elternparty, die sich bereits etabliert hat, sind derzeitige und ehemalige Eltern von Steinmühlenschülerinnen und Steinmühlenschülern sowie Freundinnen und Freunde von Schule & Internat angesprochen. In ungezwungener Atmosphäre ohne Dresscode lässt es sich leicht ins Gespräch kommen, wie unsere Fotos aus vorangegangenen Elternpartys erahnen lassen.

Sichern Sie sich Ihre Karte(n) im Sekretariat für 12€ (schule@steinmuehle.net) oder kaufen Sie Ihr Ticket an der Abendkasse (15€).

Wir freuen uns auf Sie!

Anschaffung der Hygieneartikel-Spender im Team beschlossen und umgesetzt
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Um Hygieneartikel für Mädchen und Frauen an der Steinmühle kostenlos zugänglich zu machen, haben sich Schulelternbeirat (SEB), Schülervertretung (SV) und Förderverein zusammengetan. Nun hängen insgesamt vier Spender jeweils im Damen-WC in der neuen Sporthalle, im 1. Obergeschoss des Atriums, im Forum und im Hauptgebäude. Ein fünfter in der Mensa soll folgen.

Anders als staatliche Schulen müssen sich Schulen in freier Trägerschaft selbst um die Finanzierung und Montage der Spender kümmern. Dass der Bedarf da ist, zeigte sich an der praktisch gleichzeitigen Initiative der Schulelternbeiratsvorsitzenden Bianca Zenker und der Schülervertretung. Als SV-Lehrerin Lisa Braun die Frage nach „Automaten“ für Tampons & Co. an Geschäftsführer Dirk Konnertz richtete, konnte sie mit der internen Planung nach der Umsetzung bereits überrascht werden.

Bianca Zenker und der Schulelternbeirat hatten sich die Rückmeldung von Schulleiter Björn Gemmer sowie der Mitgliederversammlung des Schulvereins mit dem Vorsitzenden Egon Vaupel bereits geholt und es gab ein einhelliges Feedback, nämlich grünes Licht!

 

Finanzierung durch den Förderverein

Sehr zeitnah war seitens des SEB auch die Kontaktaufnahme mit dem Förderverein entstanden. Die Vorsitzende Jasmine Weidenbach war sofort überzeugt und hat das Projekt vollherzig unterstützt.

Schnell installierten die beiden Hausmeister Oleg und Viktor nach Lieferung die Apparaturen. Zusammen mit einigen Schülerinnen hat Lisa Braun die Befüllung der neuen Spender übernommen, wird diese im Blick behalten und bei Bedarf wieder auffüllen.
Nach einer Probelaufzeit ist daran gedacht, alle Damen WC-Anlagen an der Steinmühle entsprechend auszustatten. Die Finanzierungs-Zusage des Fördervereins ist bereits dafür vorhanden.

 

Fit für den Alltag nach der Schule: Orientierung über Wohnen, Finanzen & Co.
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„Dein Crashkurs fürs Leben“ nennt die WJB gGmbH ihr Angebot für Schulen. So waren Wohnen, Finanzen, Krankenkasse und Steuern an einem Dezembermorgen die beherrschenden Themen an der Steinmühle – zumindest für den Jahrgang 13. „Schließlich sollen die jungen Leute in einigen Monaten nicht nur mit dem Kopf voller Schulwissen, sondern auch orientiert über die wichtigsten Dinge des Alltags die Steinmühle verlassen“, erläuterte Oberstufenleiterin Constanze Oestreicher-Gold.

Zu den vier Themengebieten hatte der Veranstalter jeweils einen Vertreter oder eine Vertreterin aus dem heimischen Raum als Referenten eingeladen. Für alle Bereiche gab es ein schriftliches Handout, konnten Fragen gestellt werden und wurden Fallbeispiele erläutert. In Workshops zu jedem Thema wurden konkrete Situationen durchgesprochen: Das Mieten von Wohnraum und was zu beachten ist, Einnahmen, Kontoführung, Familienversicherung, Gehaltsabrechnungen und vieles mehr.

Bildung  jenseits der Schulfächer

Unsere angehenden 95 Abiturientinnen und Abiturienten durften auf diese Weise gedanklich mal in andere Gefilde abtauchen, jenseits von Englisch, Deutsch oder Mathematik. Dadurch konnten sie ansatzweise einschätzen, welchen Herausforderungen sie sich werden stellen müssen, wenn sie im Sommer die Steinmühle verlassen.

Ob der Zukunftstag tatsächlich bei der Orientierung über die Themen Wohnen, Finanzen, Krankenkasse und Steuern geholfen hat? Dies durften die 95 Schülerinnen und Schüler am Ende der Veranstaltung auf einem Feedback-Bogen beantworten. Die Beurteilungen, die auch Verbesserungsvorschläge enthalten konnten, nahm Zukunftstags-Leiter Timo Skrobanek am Schluss der Tagung mit. Der nächste Jahrgang dürfte schon in den Startlöchern stehen, um sich ebenfalls in die unterrichtsfremden, aber lebensnahen Themen einzufinden.

Globales Lernen fördern, Persönlichkeit entwickeln: Steinmühle ist Round Square Candidacy School
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Wir freuen uns darüber, dass die Steinmühle nach einem umfangreichen Bewerbungsprozess als Candidacy School bei Round Square, einem internationalen Schulverbund, aufgenommen wurde. Die Steinmühle ist stets daran interessiert, Netzwerke zu finden, die unseren Schülerinnen und Schülern neue Möglichkeiten zur Persönlichkeitsentwicklung sowie zum inner- und außerschulischen Lernenbieten und das globale und kulturelle Lernen fördern. Mit Round Square ist dies nun gelungen.

Was verbirgt sich hinter Round Square?

Die mehr als 250 ausgewählten Mitgliedsschulen bilden ein internationales Netzwerk, das sich gemeinsamen Bildungszielen und Werten im Leitbild verschrieben hat. Round Square versteht sich als Vorreiter für Toleranz, Gemeinschaft und globales Lernen. Schulen, die dem Netzwerk zugehörig sein wollen, sind angehalten, die 6 IDEALS (Internationalism, Democracy, Environmentalism, Adventure, Leadership, Service), die das Handeln des Netzwerks bestimmen, in ihrem Schulprogramm zu verankern. Daraus resultiert ein umfängliches Bildungsprogramm, welches die Schülerinnen und Schüler auf das Leben in einer globalen Welt vorbereitet.

Individuelle Austauschmöglichkeiten

Die Steinmühle hat bereits viele Bildungsangebote zur Umsetzung der IDEALS integriert, die nun im Rahmen der Round Square Mitgliedschaft ausgeschärft werden können. Darüber hinaus bietet das Netzwerk unseren Schülerinnen und Schülern hervorragende Möglichkeiten, internationales Lernen zu erleben. Dies geschieht auf unterschiedliche Weise. Zum einen werden individuelle Austauschmöglichkeiten von Klasse 8-13 mit Round Square umgesetzt. Die Austauschprogramme sind für 2 bis 8 Wochen, teilweise auch länger, vorgesehen, wobei in der Regel keine größeren Kosten bis auf die Flüge ins Zielland und die Aktivitäten vor Ort anfallen.

Soziale Projekte in Entwicklungsländern

Zudem richtet Round Square internationale Schülerkonferenzen aus und organisiert zweimal im Jahr soziale Projekte in Entwicklungsländern. Darüber hinaus kann die Mitgliedschaft den Unterrichtsalltag bereichern, indem authentischer Kontakt zu Schülerinnen und Schülern im Ausland über gemeinsame Onlinemeetings und -projekte ermöglicht wird. In Deutschland gehören noch sechs weitere Schulen dem Netzwerk an: die Gut Warnberg Schule, die Klosterschule Roßleben, das Landheim Ammersee, der Birklehof, das Schloss Salem und Louisenlund.

Die Mitgliedschaft erfolgt zunächst für zwei Jahre „auf Probe“ – in dieser Zeit gilt es, Round Square vollumfänglich kennenzulernen.

Ansprechpartnerin für Round Square ist die Leiterin des Internationalen Gymnasialzweigs an der Steinmühle, Theresa Großer (Foto). Sie steht für Fragen gerne zur Verfügung (theresa.grosser@steinmuehle.net).

 

Starke Leserinnen malen lebendige Bilder beim Vorlesewettbewerb der Klassen 6
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Eine tolle Nachricht aus dem Jahrgang 6 haben wir mit in das neue Jahr genommen, nämlich die erfolgreiche Teilnahme der Schülerinnen Romilda, Carla, Nika und Tabea am Vorlesewettbewerb 2024 der Klassen 6 an der Steinmühle. Der Wettbewerb, der am Ende eines jeden Jahres stattfindet, gab auch diesmal wieder ein Beispiel für die Lesekompetenz unserer Unterstufe.

Sie wussten alle vier, die Figuren, das Geschehen und die Atmosphäre ihrer gewählten Textstelle lebendig zu zeichnen und die zuhörenden Mitschülerinnen und Mitschüler auf den Stufen des offenen Lernbereichs im Centrum mit ihrem Vorlesen zu fesseln. Ob es um Frau Honig, Harry Potter und seinen Widersacher, die jüngste Agentin Ruby Redfort oder die drei ??? ging: Romilda, Carla, Nika und Tabea überzeugten mit ihrem Vortrag am Mittwoch, 11. Dezember, auch in dieser zweiten Runde, nachdem sie innerhalb der Klassen in den Wochen zuvor als ‚Siegerinnen‘ benannt worden waren.

Tabea startet auf Stadtebene

Eine kleinen Ausschlag gab am Ende vor allem der zu lesende sogenannte Fremdtext, sodass die Jury aus den unterrichtenden Deutschlehrkräften, nämlich Lisa Braun, Dagmar Müller, Nina Merzenich und Frank Wemme, im Einklang mit den zur Mitbeurteilung eingeladenen Mitschülerinnen und Mitschülern Tabea Moses aus der Klasse 7a mit knappem Vorsprung auswählte, die Schule bei der dritten Wettbewerbsrunde auf Stadtebene voraussichtlich im Februar zu vertreten.
Allen Vorleserinnen und Vorlesern sowie dem tollen Publikum herzlichen Dank für schöne Vorlesemomente an der Steinmühle und Tabea viel Glück in der nächsten Runde.🍀

Frank Wemme

In der Steinmühle: Eine der größten Übungen der vergangenen zehn Jahre
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Nicht nur am Silvestertag können Feuerwehren gefordert sein, sondern das gesamte Jahr. Dazu ist es wichtig, erforderliche Maßnahmen möglichst routiniert und effektiv durchführen zu können. Eine der größten Feuerwehrübungen der vergangenen 10 Jahre fand Ende November auf dem Campus von Schule und Internat Steinmühle im Stadtteil Cappel statt.

Mit einem Aufgebot von weit über 20 Fahrzeugen und mehr als 70 Einsatzkräften füllten sich am Abend der Schulhof der Steinmühle und der zuführende Steinmühlenweg. Unzählige Blaulichter und Aktive von Feuerwehr und Rettungsdienst in Uniform – ein ungewohnter Anblick an diesem Ort. Was hier geübt wurde, war ein Einsatz am Lerncentrum der Klassen 5/6 und der angrenzenden Bilingualen Grundschule. Der inszenierte Fall: Nach einer Feier der Schülerinnen und Schüler in der untersten Etage des Gebäudes entflammte ein Brand, der bis in die oberen Geschosse hinaufstieg. Laut Szenario waren Kinder in Gefahr, erlitten teilweise Rauchvergiftungen, mussten evakuiert werden.

Evakuierung mit Drehleiter

Wie im Ernstfall rollten Feuerwehrmänner und -frauen Schläuche aus, um den „Brand“ mit Wasser aus der nahegelegenen Lahn zu bekämpfen. Sanitäter der Malteser, erschienen mit drei Rettungswagen, eilten mit ihrer Ausstattung zum Ort des Geschehens, um medizinische Hilfe zu leisten. Die Evakuierung war ohne Drehleiter nicht möglich. Also wurde auch diese ausgefahren und so postiert, dass die Mädchen und Jungen mit Hilfe der Retter so schnell und unbeschadet wie möglich ins Freie gelangten.

Verschiedene Feuerwehren beteiligt

Vor Ort waren die Feuerwehren Marburg-Cappel, Marburg-Mitte, Marburg-Ronhausen, Marburg-Bortshausen und Marburg-Moischt sowie der Einsatzleiterdienst der Stadt Marburg und die Malteser. Präsent waren außerdem als Übungsbeobachter die Leitung der Feuerwehr Marburg, weitere Führungskräfte vom Fachdienst Brandschutz der Stadt Marburg sowie Beobachter von Maltesern. Die Übungsleitstelle wurde simuliert durch einen Mitarbeiter der Leitstelle Marburg-Biedenkopf. Als Mimen wirkten die Jugendfeuerwehr, die Ehren- und Altersabteilung sowie Personen aus dem persönlichen Umfeld der Einsatzabteilung mit – und natürlich Schülerinnen und Schüler von Schule & Internat Steinmühle.

Ergebnis einer erfolgreichen Kooperation

Die beeindruckende knapp dreistündige Feuerwehrübung ist das Ergebnis einer erfolgreichen Kooperation zwischen der unweit der Steinmühle gelegenen Feuerwehr Marburg-Cappel und Jonathan Gröb, Lehrer an der Steinmühle. Gröb ist nämlich nicht nur Lehrer für Mathematik und Physik, sondern verantwortet an der Steinmühle auch das Thema Brandschutz.

 

Alles in allem wird die Übung von beiden Seiten als Win-Win-Aktion betrachtet. Die Einsatzkräfte finden auf dem Terrain der Steinmühle verschiedenste Gebäude vor, die allesamt unterschiedliche Anforderungen an das Vorgehen im Ernstfall stellen. Für Schülerschaft und Bedienstete der Steinmühle bieten die an wechselnden Gebäuden durchgeführten Übungen die Gewissheit, was im Brandfall zu tun wäre und eine Vorstellung davon, was wäre, wenn…

Weihnachtsfeier im Internat Steinmühle lässt den Adventstrubel stillstehen
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Viele Vorbereitungen mit Herz und Hand, zahlreiche Details, ein letzter Check: Dann ist Weihnachtsfeier im Internat Steinmühle. Mit rund 250 Personen feierte die gesamte Internatsgemeinde dieses Fest, das im Forum begann und mit einem Festmenu im Speisesaal vollendet wurde. Die jungen Menschen hatten viel Eifer und Ehrgeiz bei der Aufgabe gezeigt, die Räumlichkeiten überall festlich zu dekorieren. Der InnoClub Deko engagierte sich dabei besonders. Es war die Premiere nach seiner Gründung – und die wurde mit Bravour bestanden.

Mit einem 75minütigen Bühnenprogramm voller Abwechslung unterhielten die Schülerinnen und Schüler ihre Gäste. Einige Anwesende – auch auf seiten der Eltern – erlebten die Weihnachtsfeier des Internats zum ersten Mal! Das lockere Programm überzeugte durch seine Vielfalt. Von klassischen Stücken bis hin zu selbstentworfenen Filmen oder Tänzen war alles dabei, und die jungen Menschen freuten sich über viel Wertschätzung für Darbietungen und Arrangements.

Nach optischen und akustischen Höhepunkten war Lukullus an der Reihe. Beim Festmenu gab es als Vorspeise eine Ziegenkäse-crème-brûlée, als Hauptspeise Rehgulasch oder Gemüseragout mit Schupfnudeln oder Kroketten sowie Rotkohl und Rosenkohl. Ein vorzügliches schokoladiges Dessert krönte die Abfolge. Die Küche der Steinmühle erhielt großartiges Feedback und tollen Applaus, als das Team sich für ein gemeinsames Foto aufstellte.

Ausgelassene Stimmung, angeregte Gespräche

Um die Zeit zwischen den Gängen zu überbrücken, hatten die jungen Menschen zwei Kahoots organisiert, an denen man tischweise teilnahm. Ausgelassene Stimmung und angeregte Gespräche waren weitere Zeichen dafür, dass sich die teilweise weit angereisten Eltern wohlfühlten. Das vom Internatsrat organisierte Wichteln sorgte für so manch kleine Überraschung.

Viel Lob für pädagogisches Personal 

Viel Lob gab es vom Internatsrat für die Arbeit der Häuserteams. Dazu richteten die jungen Leute Worte der Anerkennung an die Pädagoginnen und Pädagogen. Ihren Dank an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sprach ebenfalls Internatsleiterin Anke Muszynski aus. An sie selbst ging unter anderem das schöne Kompliment, dass „dieser Abend den Trubel im Advent stillstehen lässt“. Mit vielen gut gelaunten Menschen startete nach der Veranstaltung eine Weihnachtsparty in der Teestube mit Spaß und Tanz bis in die Nacht.

Leckeres Gebäck für die Kinderstation des Klinikums
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Hmmm, was riecht denn hier so gut?! Das kommt ja aus der 6B!

Ja, das stimmt! Denn am Mittwoch, den 18. Dezember, hat die Klasse 6B Kekse für einen guten Zweck gebacken.

Alle haben etwas mitgebracht: leckeren Keksteig, schöne Ausstecher und Streusel, Nudelhölzer und Backmatten oder einfach nur gute Laune und Motivation.

In der 7., 8. und 9. Stunde wurden viele Bleche Plätzchen ausgestochen, gebacken und mit buntem Zuckerguss, Streuseln und Schokolade verziert. Um 16 Uhr gingen alle nach Hause und am nächsten Morgen ging es direkt weiter. Jetzt mussten die Plätzchen in kleine Tüten gepackt, zugebunden und mit bunten Schildchen verziert werden. Als das erledigt war, durften sieben Kinder mit Lehrerin Nina Kvashko in die Marburger Klinik fahren. Dort haben sie die Plätzchen an die Kinder der Kinderstation im Krankenhaus verteilt. Natürlich haben sich alle Kinder sehr über den kleinen Weihnachtsgruß gefreut und sich bedankt.

Als der Korb mit den Plätzchen leer war, kamen die Schüler und Frau Kvashko wieder zurück in die Schule. Das war eine sehr gute und vor allem lustige Aktion für einen guten Zweck!

Ylva-li Mahner, 6B

 

 

Anerkennung für Engagement im Schulgarten der Steinmühle
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Schöne Neuigkeiten zum Jahresende: Bei der Schulgartenaktion 2024 der Zeitschrift „Mein kleiner schöner Garten“ vom Burda-Verlag aus Offenburg hat das Team rund um Lehrerin María Ramos ein Genießerpaket im Wert von 50 Euro aus dem Hause TressBrüder gewonnen. Zu diesem Preis und der zugehörigen Urkunde, mit der Interesse und Kreativität ausgezeichnet wurden, gratulierte Schulleiter Björn Gemmer und dankte María Ramos für ihr kontinuierliches Engagement rund um das Thema Garten und die Teilnahme am Wettbewerb.

Tatsächlich sind wir alle schon jetzt gespannt, was in Frühjahr und Sommer wieder in der Steinmühle wachsen, gedeihen und blühen wird!