Steinmühlen-Fußballerinnen holten Bronze beim Hessenentscheid in Frankfurt
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Podium bei den Hessenmeisterschaften für die Steinmühlen-Fußballerinnen der Wettkampfklasse III: Nach einem Sieg beim Jugend-trainiert-für-Olympia-Regionalentscheid holte das Team um Coach Lothar Potthof in Frankfurt die Bronzemedaille und ist damit in seiner Klasse drittbeste Fußballerinnen-Mannschaft Hessens.

Beim Regionalturnier hatte es drei Siege gegen die Taunusschule, die Gesamtschule Schlitzerland und die FvSS Wetzlar gegeben – bei zwei Unentschieden gegen die IGS Busecker Tal und das Gymnasium Oberursel, das vor zwei Jahren beim Landesentscheid siegreich war. Wie immer spielte unser Team engagiert und brillierte durch eine geschlossene Mannschaftsleistung. Voller Hoffnung und Elan brachen unsere Kickerinnen dann zum Hessenentscheid nach Frankfurt auf.
Zunächst sah es gar nicht schlecht aus, denn trotz strömenden Regens schossen sich unsere Fußballerinnen ins Halbfinale. Vielleicht waren letztendlich zu viel Respekt und Nervosität dabei. Ein unglücklicher Rückpass führte am Schluss zur 0:1-Niederlage gegen die Elf aus Offenbach.
Eure Leistungen waren dennoch großartig, liebe Mädels! Wir sagen ein riesiges Dankeschön – sowohl unseren Fußballerinnen für engagierten Sport, als auch Lothar Potthoff für sein tolles Engagement. Schon jetzt freuen wir uns darauf, mehr von euch zu sehen! Macht weiter so!
Open Stage an der Bilingualen Grundschule Steinmühle: Veranstaltung voller Talente und Emotionen
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Mit der Prognose „It will be amazing“ eröffnete Lehrerin Lisa Smit die diesjährige Open Stage der Bilingualen Grundschule Steinmühle. Und sie sollte recht behalten: Gemeinsam mit ihrer Co-Moderatorin, der Schülerin Mara, führte sie charmant und lebendig durch ein Programm, das von kreativen Darbietungen und emotionalen Momenten geprägt war.

Die Veranstaltung bot eine Vielfalt aus Gedichten, Liedern, Sketchen und Akrobatik, an der alle Klassenstufen beteiligt waren. Einige Schülerinnen und Schüler mussten ihr Lampenfieber überwinden, um ihre Beiträge vor Publikum zu präsentieren. Doch sie wurden mit viel Applaus belohnt, denn ihre Darbietungen begeisterten die Anwesenden.

Musikalisch untermalt wurde das Event mit Instrumenten wie Piano und Violine, die das Programm bereicherten. Während einige Beiträge einfach zum Lachen und Staunen einluden, hatten andere auch einen lehrreichen Charakter: So thematisierte ein Sketch beispielsweise die richtigen Verhaltensregeln bei Gewitter.

Auch Abschied war ein Thema

Die Veranstaltung endete nicht ohne eine gewisse Wehmut. Sie war auch der Moment des Abschieds für Lehrerin Lisa Forchheim, die die Bilinguale Grundschule verlässt. Ein weiterer emotionaler Schlusspunkt war der Abschied von der Klasse 4, für die im nächsten Schuljahr den Schritt in die weiterführenden Klassen bevorstand. Die Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 3 verabschiedeten sie mit einem liebevoll einstudierten Lied, das bei allen Anwesenden für eine besonders rührende Atmosphäre sorgte.

Die Veranstaltung Open Stage zeigte eindrucksvoll die Vielfalt und das Talent der Grundschülerinnen und -schüler und war ein gelungener Abschluss für das Schuljahr in der Bilingualen Grundschule Steinmühle. Eine Veranstaltung, die das Publikum mit einem Lächeln und sicherlich auch mit ein paar nachdenklichen Momenten nach Hause schickte.

 

Förderverein unterstützt mehr Bewegung in den Pausen
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Eine Beachvolleyball-Anlage und zwei Tischtennisplatten befinden sich seit kurzem zwischen dem Forum und dem Atrium. Diese und weitere Sportgeräte sollen die Mittelstufenschülerinnen und -schüler zu mehr Bewegung in den Pausen animieren – eine Initiative des Schulelternbeirates (SEB), die der Förderverein unter Vorsitz von Jasmine Weidenbach gerne mit 6.800 Euro unterstützt hat. Die neue Sportanlage wurde am 17. Mai mit einer Eröffnungsfeier in Betrieb genommen, organisiert von Schulsportleiter Marcel Kalb. Die Schülerinnen und Schüler fanden die Sportmöglichkeiten spontan sehr cool und brauchten keinerlei Aufforderung, um sich gleich an den neuen Möglichkeiten zu versuchen. Dass sich SEB, Förderverein, Lehrkräfte und Schulleitung darüber sehr freuten, liegt auf der Hand.

Gärtnern mit nagelneuen Hochbeeten dank Unterstützung
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In Trägerschaft von Förderverein Steinmühle unter Vorsitz von Jasmine Weidenbach und der Zimmerei Holzbau Jasky aus Stadtallendorf-Wolferode erhielt die Bilinguale Grundschule Steinmühle neue Hochbeete zur Fortsetzung ihres Gartenprojektes. Nachdem der Förderverein bereits zu Jahresbeginn neue Gartengeräte und ein Gartenhäuschen zur Verfügung gestellt hatte, um die Grundschulkinder bei der Bepflanzung ihres Gartens zu unterstützen, wurden nun die neuen Gartenhochbeete angeschafft und fachmännisch in verschiedenen Höhen montiert. Hierbei zeigten sich auch einige Schülerinnen und Schüler als wahre Könner am Akkuschrauber!

Vorangegangen war ein Workshop für die Kinder zur Gestaltung der Hochbeete. Initiatorin des Projektes ist Katrin Weißenborn. Der Förderverein bedankt sich abermals bei der Zimmerei Holzbau Jasky für die Kooperation!

 

 

Das Lesenlernen weiter fördern: Kinderbuchautor Andreas Steinhöfel bereicherte MENTOR-Zusammenkunft
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Im Rahmen der Festwoche „75 Jahre Steinmühle“ versammelte sich der Verein MENTOR – Die Leselernhelfer der Region Marburg-Biedenkopf e.V. im Forum der Steinmühle, wie bereits im Vorsommer. Die Steinmühle zählt zu den Unterstützern dieses gemeinnützigen Vereins, der sich zur Aufgabe gemacht hat, Kindern aus verschiedenen Lebensumständen das Lesenlernen zu ermöglichen.

Musik rundete atmosphärisch ab

Auch in diesem Jahr bereicherte Andreas Steinhöfel aus Biedenkopf, Kinder- und Jugendbuchautor, mehrfacher Literaturpreisträger sowie Mentor der Leselernhelfer, das Programm mit seiner aktiven Teilnahme. Seine musikalische Lesung unter dem Titel „Wenn mein Mond deine Sonne wäre“ wurde von einer beeindruckenden musikalischen Darbietung begleitet. Tom Herfert am Saxophon und Mingzhou Yan am Klavier interpretierten Werke von Sergej Prokofjew und Georges Bizet und rundeten die Lesung atmosphärisch ab.

Zuhören war ein Erlebnis

Andreas Steinhöfel begeisterte das Publikum mit seiner lebendigen, emotionalen Erzählweise, die die Zuhörer förmlich ins Geschehen eintauchen ließ. Seine Vortragskunst machte das Zuhören zu einem besonderen Erlebnis.

Die Vorsitzende von MENTOR Marburg-Biedenkopf, Inge Maisch, zeigte sich erfreut über die rege Teilnahme an dieser jährlichen Veranstaltung. Sie würdigte das Engagement aller, die ihre Zeit investieren, um jungen Menschen Zugang zu Lesen, Verstehen und Wissen zu ermöglichen.

Zurück an der Steinmühle mit dem Podcast „Des Pudels Kern“
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„Des Pudels Kern“ nennt sich ein Podcast, der in der Steinmühlen-Festwoche auf dem Campus einen live-Beitrag erstellt hat: Nach umfangreicher Betrachtung der Vergangenheit bei Festveranstaltung & Co. nun eine Änderung des Fokus auf die Zukunft. Die ehemaligen Steinmühlenschüler Philipp-Leo Mengel, Philipp Kreiter und Marco Kosic stellten vor Publikum in der gut gefüllten Teestube des Internats die Frage: Bereitet Schule eigentlich gut auf die Zukunft vor, und gibt sie Impulse für zukünftige Innovatoren?

Umgebung beeinflusst innovatives Denken

Was können Schulen vielleicht besser machen, um in ihren Schülern innovative Betrachtungsweisen und Ideen zu wecken? Welche Rolle spielt Bildung bei der Förderung von Kreativität und Anpassungsfähigkeit? – Zwei wesentliche Eigenschaften für Innovation.

Die Akteure reflektierten dabei ihre eigenen prägenden Schulerfahrungen und untersuchten, welche Strukturen und Lehrmethoden innovatives Denken fördern. Besonders hervorgehoben wurde die Bedeutung solcher Umgebungen, die Experimentieren, Risikobereitschaft und kritisches Denken unterstützen. Gleichzeitig hinterfragte die Podcast-Folge traditionelle Bildungsansätze und betonte, wie interdisziplinäre Ansätze sowie das Bearbeiten realer Problemstellungen Schüler besser auf die Herausforderungen einer sich schnell verändernden Welt vorbereiten können. Hierbei verglichen sie Bildungssysteme in verschiedenen Ländern und stellten auch eine Abhängigkeit vom sozialen Umfeld fest. Guten Noten in Schule oder Uni seien nicht unbedingt ein Hinweis auf eine gute Performance im Beruf. Die Podcaster führten an der Stelle schlechte Gymnasiasten wie Steve Jobs und Dr. Martin Luther King an.

Flexibel auf Probleme reagieren

Die Podcaster konstatierten, dass Schulen von Innovatoren lernen können, um sich zu sensibilisieren und entsprechende Voraussetzungen zu schaffen. Was persönliche Voraussetzungen potentieller Innovatoren angehe, so lauteten die Stichworte von „gut in Mathe und Naturwissenschaften“ über „flexibel auf Probleme reagieren“ bis zu „richtig googeln können“. Genannt wurden weiter eine Ergebnisoffenheit und eine Lösung zu der Frage: „Wie bringe ich mein Wissen an“. Diskutiert wurde auch die Rolle von Studienabbrechern und Quereinsteigern.

Dass die Voraussetzungen für innovative Projekte, Start-ups und letztlich auch für innovatives Denken und Handeln nicht überall auf der Welt gleich sind – diese Erfahrungen konnten Leo, Philipp und Marco in den vergangenen Jahren persönlich machen. Als heutiger Ökonom an der Bocconi-Universität von Chicago studierte Leo in Oxford und am University College in London. Philipp Kreiter studierte ebenfalls in Oxford und arbeitet heute bei Mercedes Benz in Stuttgart als Produktmanager Strategie Mercedes Benz Operating System.

Steinmühle als lernende Institution

Der Dritte im Bunde, Marco Kosic, ist in der Kreativwirtschaft tätig. Er arbeitet als Redakteur und Kommunikationsberater und beschäftigt sich mit kultur- und gesellschaftsrelevanten Themen. Unter anderem auf seine Gestaltung geht auch der Podcast zurück, der vielfältige Inhalte aus den Bereichen Kultur, Philosophie, Musik und Wissenschaft behandelt und oft in Zusammenarbeit mit Institutionen wie dem WDR produziert wird.

„Es war für uns als Steinmühle erfrischend und lehrreich zugleich, diese Veranstaltung bei uns zu haben“, schwärmte Schulleitungsmitglied Dirk Lange. „Schließlich begreift sich die Steinmühle auch selbst als lernende Institution – und zum Dazulernen gab es einige Ansätze“.

 

 

Toller Erfolg für den Gig-Doppelvierer unserer Steinmühlen-Mädels bei Jugend trainiert für Olympia in der Wettkampfklasse III: In seiner ersten gemeinsamen Regatta überhaupt zeigte das Team gleich eine gute Leistung, berichtete Trainer Martin “Stromi” Strohmenger. Trotz eines tapferen Kampfes verfehlten die Athletinnen leider Platz 2, der den Finaleinzug bedeutet hätte. Die Fünf verspüren dennoch Lust auf mehr und haben bereits jetzt das nächste Jahr im Visier. Dies könnte gleichzeitig mehr Verstärkung aus den nachfolgenden Klassen bedeuten. Unser Foto zeigt die erfolgreichen und engagierten Ruderinnen (von links) Madlena Preck, Steuerfrau Lilu Schmidt, Emilia Taschner, Noomi Schneider, Anna Lisa Wilhelm.

Hochwertige Beiträge beim Sommerkonzert
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Welch ein schönes Erlebnis für die Ohren, welch ein toller Anblick! Immer wieder kann man feststellen: Ist die Lehrkraft mit Leib und Seele bei der Sache, sei es am Dirigentenpult oder am Instrument, so sind es die Schülerinnen und Schüler auch! Und genau so war es beim Sommerkonzert der Steinmühle kurz vor Schuljahresende.

Die Veranstaltung bot den Zuschauern einmal mehr einen beeindruckenden Querschnitt durch gesangliches und instrumentales Können verschiedener Altersstufen an unserer Schule. Das Programm gestalteten der Chor der Klasse 6 mit den Lehrkräften Daniel Sans und Anna Prokop, die Bläserklasse 5 unter Leitung von Andreas Jamin, die Konzertband und die Bläserklasse 6 unter Leitung von Stephan Reissig und die Klasse 10 mit Anna Prokop. Dabei präsentierte sich die Konzertband als eindrucksvolles Ensemble, das personell aus der Bläserklasse 6 hochgewachsen ist und – unterstützt durch einige Schülerinnen und Schüler aus den Klassen 6, 9 und 12 – seinen Auftritt souverän hinlegte.

Das sitzt aber – so dachte man sich als Zuhörer bei dem insgesamt bunten Reigen an dargebotenen Stücken, wie zum Beispiel  We will rock you, Rock around the Clock, The final Countdown,  Radioactive oder auch What a wonderful World und Lean on me zum Schluss.

Der Abend unter Moderation von Ulrike Wilmsmeyer und technischem Support der AG Sound & Light präsentierte das Ergebnis eines großen Einsatzes aller auftretenden Schülerinnen und Schüler und aller Lehrkräfte der Fachschaft Musik an der Steinmühle. Chapeau!

 

Klasse 9: Hochmotiviert zurückgekehrt von der Sprachreise nach Vila-real
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Der zweite Spanien-Austausch des Steinmühlen-Jahrgangs 9 führte eine Gruppe in die Stadt Vila-real, möglich gemacht durch Förderung von ERASMUS. „Diese Unterstützung optimiert Qualität und Organisation“ berichtet María Ramos und gibt einen Einblick in Vorbereitung und Planung dieser Projekte, die sie zusammen mit ihrer Kollegin Laura Cubillas beantragt. Die Austausche verfolgen Ziele aus dem Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE).

„Für die Schülerinnen und Schüler bedeuten die Reisen immer gleichzeitig neue Erfahrungen“, so María Ramos. „Ein anderes Klima, eine andere Umgebung, ein noch sensiblerer Umgang mit Wasser, eine andere Flora und Fauna. Wir haben uns gefreut, als Partnerschule auch eine nachhaltig arbeitende Schule in Vila-real gefunden zu haben. Diese Schule bearbeitet praktisch dieselben Projekte wie die Steinmühle“.

Schlummernden Wortschatz aktiviert

So war der Aufenthalt in Vila-real für die Schülerinnen und Schüler auf mehreren Ebenen sehr gewinnbringend. Viele Aktivitäten wurden in das Programm eingeflochten, unter anderem die Besichtigung von Höhlen, Formationen, ein Bootsausflug und ein Besuch der Stadt Valencia. Die Gruppe aus dem Jahrgang 9 der Steinmühle profitierte sprachlich durch aktive Anwendung von Spanisch, Englisch und natürlich Deutsch, und so manch einer merkte in der Konversation, welch umfangreicher fremdsprachlicher Wortschatz in ihm oder ihr schlummert.

María Ramos: „Es war eine wunderbare Sprachreise, und die Schülerinnen und Schüler kehrten hochmotiviert zurück. Darüberhinaus sind sogar Freundschaften entstanden“.

 

Die nachfolgenden Fotos vermitteln einen Eindruck von dem Aufenthalt – nicht nur aus dem Englischunterricht, von Dialogen in der Klasse und von verschiedenen Ausflügen, sondern auch vom Besuch des Rathauses und des Fußballstadions des ziemlich populären Fußballclubs Villareal CF. Dort simulierten Steinmühlenschüler bei sichtlichem Spaß eine Pressekonferenz.

 

Unterstützt durch Erasmus: Spanien-Austausch der Klasse 9 nach Granada
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Die Spanien-Reise der Gruppe von Mar Montenegro begann damit, dass wir in einem sehr kleinen Flugzeug über Madrid nach Granada geflogen sind und dort am Flughafen von den jeweiligen Gastfamilien abgeholt wurden. An den darauffolgenden Tagen sind wir morgens nach dem spanischen Frühstück in der Gastfamilie mit unseren Austauschschülern in deren Schule gegangen.Unser Kurs war auf drei unterschiedliche Schulen, die alle im Zentrum von Granada lagen, verteilt.

Morgens haben wir teilweise beim Regelunterricht der Spanier mitgemacht. In den Schulen konnten wir auch mit unseren ERASMUS-Projekten weiterarbeiten. Da wir unseren Austausch mit ERASMUS finanziert hatten, haben wir uns mit vier Themen beschäftigt:

  • Interreligiöser Dialog/Koexistenz der drei Religionen (Kulturen): Islam, Judentum, Christentum vorher und jetzt
  • Umwelt/Klimawandel: Wasser als grundlegende und unverzichtbare Ressource, Wassermanagement in Marburg und Granada vorher und jetzt
  • Nachhaltige Schule: Mobilität/Mülltrennung/Nachhaltiger Konsum
  • Umwelt/Klimawandel: Veränderungen in der Umgebung                                                                                                                                                                                                    Nach dem Unterricht haben wir uns auch oft in der Stadt mit anderen aus unserem Spanischkurs getroffen und zusammen Ausflüge gemacht, die von unseren drei mitreisenden Lehrkräften (Mar Montenegro, Ronja Heckmann, Stephan Kersten) geleitet wurden. Ein großes Highlight für uns Schüler war der Ausflug zur Alhambra, der alten Festung, die von den Mauren gebaut wurde. Wir durften uns alles von innen anschauen, und gerade die großartige Architektur und der Blick über die ganze Stadt waren sehr beeindruckend. An den Nachmittagen hatten wir freie Zeit mit „unseren“ Spaniern und konnten in der Stadt shoppen gehen und eigene Ausflüge machen. Am Wochenende haben wir teilweise mit der Gastfamilie individuelle Ausflüge unternommen, wie etwa zum Strand fahren. Aber wir waren auch als Gruppe auf der großen Kirmes „Corpus“, welche für Fronleichnam stattfand. Das war mit den vielen Fahrgeschäften und den traditionellen Kleidern, die dort alle trugen, eine wunderbare Erfahrung. Als Abschluss der Reise sind wir noch in einem Gebirge gewandert und haben anschließend in einem See gebadet. Am Tag darauf fuhren wir morgens zusammen zum Flughafen und kamen dann nach 12stündiger Reise in Marburg sicher an. Insgesamt fanden wir den Spanischaustausch sehr cool, und es war auf jeden Fall ein ereignisreicher Austausch.

Jael Bieber (9b) und Evelyn Hildermann (9c)