Steinmühle lädt zum Info-Tag Para Rudern ans Bootshaus
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Am Samstag, 30. August, findet am Bootshaus des Vereins RuS Steinmühle Marburg von 10 bis 16 Uhr ein Info-Tag zum Thema Para-Rudern statt. Angesprochen sind Menschen, die trotz körperlicher Einschränkungen gerne rudern möchten. Wie das funktionieren kann, erläutern vor Ort RuS-Trainer Martin Strohmenger und Ines Prokein vom Hessischen Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband (HBRS).

 

Zielgruppe: Menschen mit körperlichen Einschränkungen

Das Inklusionsrudern mit Sehenden und Sehbehinderten in einem Boot ist an der Steinmühle schon seit Jahren etabliert. Angesprochen sind für die aktuelle Veranstaltung aber nicht nur Personen mit Einschränkungen beim Sehen, sondern auch Menschen mit anderen körperlichen Handicaps.

Die Veranstaltung des RuS Steinmühle ist ein Kooperationsprojekt mit dem HBRS und der blista (Deutsche Blindenstudienanstalt Marburg). Kontakt und Anmeldung gerne über unseren Trainer „Stromi“ martin.strohmenger@steinmuehle.net, Telefon 0152-54248254.

 

 

 

Start ins neue Schuljahr: Willkommen im Internat Steinmühle!
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Einen Platz an der Sonne sicherten sich heute 21 junge Menschen und ihre Angehörigen auf dem Schulhof, als sie am Nachmittag bei uns im Internat Steinmühle begrüßt und neu aufgenommen wurden. Wir heißen euch herzlich willkommen! Internatsleiterin Anke Muszynski, ihr Stellvertreter Philipp Dönges sowie das gesamte Pädagogenteam nahmen die Kinder und Jugendlichen in Empfang und beantworteten jede noch offene Frage.

Wie an jedem Anreise-Sonntag zum Schuljahresbeginn hielt sich auch das Team der Internatsverwaltung bereit, um sämtliche Formalitäten der neuen Bewohnerinnen und Bewohner zu erfassen.

Auch bekannte junge Gesichter zeigten sich rund um den Schulhof vor dem Hauptgebäude. Für sie hieß es: Auf zur nächsten Runde, in das nächste Schuljahr! Die Begrüßungen mit dem vertrauten Pädagogenteam fielen freudig aus. Man merkte, dass die jungen Menschen gerne in ihr „zweites Zuhause“ zurückkehrten und mit ihrer Bezugsperson wieder äußerst schnell ins Gespräch kamen.

 

Knapp 20 verschiedene Freizeit-AG-Angebote

Nicht vergessen werden durfte die Einwahl in mindestens eine Freizeit-AG. Bei dem Angebot fiel die Entscheidung oft nicht leicht: Rudern? Reiten? Bouldern? Oder doch lieber Tennis? Insgesamt stehen knapp 20 Angebote zur Auswahl.

Nach einem Imbiss und einer Erfrischung ging es dann auch schon in die Zimmer – ein für viele vertrauter Weg in die eigenen vier Wände in der Steinmühle.

Das Internat Steinmühle startet mit insgesamt fast 100 jungen Menschen in das Schuljahr 2025/26, das morgen beginnt und zusammen mit rund 750 Tagesschülerinnen und Tagessschülern bestritten wird.

Wir wünschen Euch alles Gute, viel Erfolg und vor allem: Eine gute Zeit bei uns!

 

Musikinteressierte haben den jungen Mann mit den dunklen Haaren bestimmt schon bei Veranstaltungen im Forum am Flügel gesehen. Gojus Kanes, Internatsschüler der Steinmühle, liebt dieses Instrument – und das merkt man. Im vergangenen Schuljahr stellte er sich den Herausforderungen des Wettbewerbs „Jugend musiziert“, erst regional, dann landesweit. Er erreichte Platz drei – und wer sich auskennt, der weiß: Das muss man erst mal schaffen.

 

Drei Stunden Üben pro Tag

Seit einem guten Jahr ist Gojus auf der Steinmühle. Er hat am Internat Steinmühle im mittelhessischen Marburg seinen Lebensmittelpunkt gefunden und ist froh darüber: „Ich bin gerne hier“.  Die eigene Person nimmt er in der Öffentlichkeit eher zurück und definiert sich über das Klavierspiel. Dieser Kunst widmet er sich täglich drei Stunden, seit er 13 ist.

 

Klavierspiel und Vortrag beim Wettbewerb

Bei Konzerten der Steinmühle kommen verschiedene Werke zum Zug. Ein Komponist, den er persönlich schätzt, ist Mikalojus Konstantinas Ciurlionis aus Litauen. „Dort ist er der Nationalkomponist“, berichtet Gojus und schildert gleichzeitig, wie er sich selbst in jenes Land begab, auf den Spuren von Ciurlionis wandelte, um die Klaviermusik zu verschriftlichen, was gar nicht so einfach war. Ihm widmete Gojus Kanes beim Landeswettbewerb Jugend musiziert in Schlitz auch seinen Vortrag, der nicht nur musikalisch am Flügel, sondern auch verbal vor der vierköpfigen Jury zu absolvieren war. Der Schüler präsentierte sein Wissen über den Komponisten zu dessen 150. Geburtstag, was umso interessanter war, als jener der Nachwelt nicht nur leidenschaftliche Musikwerke, sondern in seiner gleichzeitig ausgeübten Profession als Maler auch Bilder hinterließ – aus den Anfängen der Abstraktmalerei.

 

Hoher Rechercheaufwand

„Man findet über diesen Künstler praktisch keine Werke im Netz“ hatte Gojus bei seiner Recherche gemerkt. Unbenannte Stücke, spät katalogisiert, hinsichtlich der Verbreitung unterdrückt – das waren die Gründe für den hohen Aufwand, den der Internatsschüler betreiben musste, um an Informationen zu kommen und Klavierspiel samt Vortrag dem Litauischen Nationalkomponisten Mikalojus Konstantinas Ciurlionis widmen zu können.

 

Mögliches Berufsziel: Etwas mit Musik

Umso schöner und verdienter ist die hervorragende Platzierung beim Wettbewerb Jugend musiziert. Zur Teilnahme daran hatte ihn Charlotte Schmidt-Schön von der Musikschule Marburg ermuntert, „vorher habe ich so etwas noch nie gemacht“, sagt er. Ob Gojus sich weiteren Wettbewerben stellen wird, das steht noch dahin, ebenso wie sein Berufsziel. Mit Musik den Lebensunterhalt zu verdienen, ist eher schwierig, weiß er. Aber dass das Klavier dabei eine Rolle spielen könnte, hält er nicht für vollkommen ausgeschlossen.

 

Bunt gemischte Steinmühlen-Truppe startete beim Marburger Nachtmarathon
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Mit fünf Staffeln und insgesamt 13 Teilnehmenden am Halbmarathon (neun) und Marathon (vier) ging die Steinmühle beim Marburger Nachtmarathon an den Start. Schule und Internat beteiligen sich traditionell an dieser etablierten Veranstaltung und beziehen dabei das gesamte Steinmühlen-Umfeld mit ein. Wer Interesse hat und sich fit fühlt, kann mitmachen.

Teilgenommen haben Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, Eltern und Assistenzkräfte. – „Alles in allem eine sehr bunt gemischte Gruppe“, wie Schulsportleiter und Organisator Marcel Kalb berichtete. – Ihm sowie allen Aktiven herzlichen Dank für ihren Einsatz beim Nachtmarathon, bei dem stets mehr der gemeinsame Spaß, als die läuferische Leistung im Vordergrund steht.

Vom Internat Steinmühle in den Profi-Sport: Benedikt Mons spielt American Football
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Der jährliche Super Bowl, das Turnier der US-amerikanischen National Football League NFL, füllt die Kassen und leert die Getränkeregale in den Supermärkten. Auch in Europa fiebern viele Anhänger mit. Benedikt Mons, der das Internat Steinmühle gerade mit dem Abitur in der Tasche verlassen hat, bleibt einer der wohl größten Fans. Sein Ziel: Einmal selbst in der NFL zu spielen.

 

Erster Kontakt als Achtklässler

Es ist nicht nur Träumerei. Benedikt hat einen Plan, und den verfolgt er. In der achten Klasse an die Steinmühle gekommen, nahm ihn ein Schulkamerad mit zum Football. Die Sportart ist nicht besonders sanft. Das hinderte ihn aber nicht daran, weiter zu trainieren.

 

Wichtige Wegbegleiter

Benedikt spielte immer öfter, kam in die U18-Hessenauswahl. Er knüpfte Kontakt zu Spielern aus Bad Homburg, wurde Mitglied bei den Sentinels und spielte in der GFL-Juniors – der Jugendbundesliga im American Football Verband Deutschland (AFVD). Den dortigen Trainer Markus Hackenberg erlebte er zugleich als Mentor: „Er hat mich individuell gefördert“. Im Jahr 2024 wurde Benedikt Mons in die U19 Nationalmannschaft berufen.

Irgendetwas muss Benedikt Mons weiterhin richtiggemacht haben, denn Anfang 2025 stand der nächste Schritt bevor: Der Wechsel zum Verein Frankfurt Galaxy, der Übergang zum Profisport in die European League of Football. Ein entscheidender Schritt für den bescheiden gebliebenen Steinmühlenschüler mit den Leistungskursen Powi und Mathe, der nicht nur der Steinmühle dankbar ist für die Begleitung seiner sportlichen Karriere, sondern auch anderen wie dem Sportdirektor seines derzeitigen Vereins, Thomas Kösling. „Er hat mich motiviert, Abitur und Training unter einen Hut zu bringen“ – Training immerhin viermal pro Woche.

 

Volles Potenzial entfalten in den USA

Logistisch wird es etwas einfacher werden für Benedikt, nachdem er nun sein Abiturzeugnis in der Hand hält. Nach der Saison möchte er, im Idealfall, auf ein College in den Vereinigten Staaten gehen. „Ich möchte auf jeden Fall weiterspielen, und zwar in den USA. Dort läuft alles um diesen Sport deutlich professioneller, angefangen beim Training, bis hin zur individuellen Betreuung der Athleten. Um sein volles Potenzial in dieser Sportart entfalten zu können, muss man in die USA“.

Bei diesem Schritt und hinsichtlich seiner sportlichen Karriere weiß Benedikt Mons seine Eltern hinter sich: „Sie unterstützen mich“. Wenn es sich einrichten lässt, sitzen sie bei Spielen sogar unter den Zuschauern. Mit seinem Bruder misst sich der Abiturient regelmäßig sportlich. Im Hockey oder im Tennis sei dieser aber besser. „Ich bleibe lieber beim Football“, meint Benedikt zielstrebig.

 

Viel Training und auch Talent

Nach seinem Berufsziel gefragt, antwortet der ehemalige Internatsschüler: „Vom Sport zu leben“. Dabei an Begleiter wie Helm und Schulterpads gebunden zu sein, betrachtet Benedikt als vorübergehend. „Mitte 30 möchte ich aufhören und dann mein Geld in der NFL gemacht haben“. Dann könne er sich vorstellen, ein guter Vater zu sein und mitzuhelfen, den Sport in Europa attraktiver zu machen: „Der Markt wächst riesig, es gibt viel Potential“. Bis dahin aber, so Benedikt, brauche es viel Mut, viel Zeit, viel Geduld, viel Training.

Man müsse laufen, man müsse schnell sein. „Es ist was für physische Typen“ charakterisiert Benedikt Mons die Ruppigkeit des Football und weiß gleichzeitig: Er selbst ist „genetisch gesegnet und dafür dankbar“. Für die Position tight end im Football ideal, den Rest hat er sich erarbeitet.

Aber etwas Talent, so weiß er, gehört definitiv dazu.

Folgt Benedikt Mons auf Instagram: benedikt.mons

Familientag im Internat Steinmühle machte Sportangebote sichtbar
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Zum alljährlichen Familientag Mitte Juni öffnet sich regelmäßig das Internat Steinmühle für Eltern und Geschwisterkinder sowie für alle, die das Internat kennenlernen wollen. Das Team der Internatspädagogen unter Leitung von Anke Muszynski und ihrem Stellvertreter Philipp Dönges präsentierte in diesem Jahr zusammen mit den jungen Menschen verschiedene Angebote für sportliche Aktivitäten und zeigte, wie neue und bewährte Sportarten in den Internatsalltag integriert werden. Bei jedem Familientag gibt es für Eltern auch die Möglichkeit persönlicher Gespräche mit der Internatsleitung, um Fragen zu klären und Individuelles für das kommende Schuljahr zu besprechen.

 

Auf Reitturniere wird hingearbeitet

In den vergangenen Monaten hat die Steinmühle große Schritte in Sachen Sportanlagen gemacht. Der Reitbetrieb wurde auf ein neues Level gehoben, einhergehend mit personellem Wechsel der Reitanlagenverantwortlichen. Der Reitverein darumherum hat sich neu aufgestellt. Ziel der Aktivitäten ist die Schaffung einer zeitgemäßen und professionell betriebenden Anlage, die unter allen relevanten Aspekten auch Reitturniere erlaubt.

 

Startschuss für professionelles Tennistraining

Ähnliches gilt für die Tennisplätze. Unter großem personellem Einsatz wurde die Bestandsanlage für den Spielbetrieb „runderneuert“ und wiedereröffnet. Vor Ort wurde beim Familientag zusammen mit Kooperationspartner Heiko Hampl, dem Geschäftsführer von „Play The Pro“, darüber informiert, dass ab sofort professionelles Tennistraining an der Steinmühle möglich ist. Die Eltern konnten sich aber auch davon überzeugen, wie sportlich die Steinmühle ohnedies schon aufgestellt ist. Die jungen Menschen legten sich beim Beachvolleyball-Turnier ins Zeug und hatten bei Wasserspielen und mit Bumper Balls ihren Spaß.

 

Filmteam machte Interviews

Entgangen war sicherlich auch wenigen, dass ein Filmteam auf dem Steinmühlengelände unterwegs war, um mit bestimmten Gästen Interviews aufzunehmen. Dies geschah unter anderem am Bootshaus, dem Zentrum des Steinmühlen-Rudersports, in dem junge Menschen vom Para-Ruderer bis zum Olympiateilnehmer unter Anleitung von Trainer Martin Strohmenger und seinen Assistenten eingeladen werden, ins Boot zu steigen.

Café Mühle: Ein Ort, an dem Gemeinschaft stattfindet
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Die jungen Menschen am Internat Steinmühle sind weiter mit Herz und Hand dabei, das Konzept des neuen „Café Mühle“ an der hauseigenen Tennisanlage zu optimieren. „Wir möchten es bestmöglich dem Bedarf anpassen“, schildern Lennard und Helene, die beiden Haupt-Aktiven in Sachen Café. Eine große Rolle spielt der sanierte und neugestaltete Treffpunkt am Internatswochenende für die jungen Leute selbst. Heiße und kalte Getränke, Smoothies und Gebäck laden zur Zusammenkunft und zum Austausch ein. Die Pen und Paper-AG trifft sich regelmäßig dort, berichtet Internatspädagoge Marlon Welsch. Es finden aber auch andere Gemeinschaftsaktivitäten statt.

Begegnung und Austausch

Mittelfristig wird es darum gehen, Öffnungzeiten und Angebot dem Betrieb auf der angrenzenden Tennisanlage anzupassen, sodass auch aktive Sportlerinnen und Sportler hin und wieder im Café Mühle einkehren können. „Das Café soll vor allem ein Ort der Begegnung sein, an dem Gemeinschaft stattfinden kann“, ergänzt Philipp Dönges, stellvertretender Internatsleiter.

Das „Café Mühle“ ist das Projekt des gleichnamigen Inno-Clubs am Internat Steinmühle. In den Inno-Clubs widmet man sich verschiedenen Themen, wie zum Beispiel Event-Planung, Internatsrat, Deko und Gestaltung oder Content Creating für die Sozialen Netzwerke.

Die eigene Lebenswelt gestalten und ausbauen

Philipp Dönges: „Die Inno-Clubs sind vor allem als Partizipationsräume angedacht. Junge Menschen sollen die Möglichkeit bekommen, ihre Lebenswelt selbstständig und gemeinschaftlich mitzugestalten, zu verändern, auszubauen – entsprechend ihrer individuellen Fähigkeiten und Interessen sowie mit dem Ziel, neue Fertigkeiten und Interessen zu identifizieren“.

„Jugend testet“: Von weit über 1000 Projekten Platz 2 für Leonard und Nicolas
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Mit wissenschaftlicher Präzision, selbstgebauten Testgeräten und überraschenden Erkenntnissen haben junge Forschende bei dem renommierten Wettbewerb der Stiftung Warentest „Jugend testet“ die Fachjury beeindruckt. Unter den insgesamt 1103 eingereichten Tests mit mehr als 3.700 Teilnehmenden – einem neuen Rekord – sicherten sich die Steinmühlenschüler Leonard Berger und Nicolas Bohnstedt mit ihrer Forschung an nachhaltigen Alternativen zu herkömmlichen erdölbasierten Frischhaltefolien in der Kategorie der Klassenstufen 10-13 den hervorragenden Platz 2! Zusammen mit ihrer Betreuerin Dr. Jutta Töhl-Borsdorf fuhren sie jetzt zur Preisverleihung nach Berlin.

 

Eigene Biofolien hergestellt

Leonard und Nicolas hatten 20 verschiedene Frischhaltefolien untersucht und eigene Biofolien hergestellt. Ihr Fazit: Herkömmliche Folien haben zwar gute Gebrauchseigenschaften, belasten aber die Umwelt – und manche „Öko-Produkte“ entpuppen sich als Greenwashing.

 

Sechsköpfige Fachjury

Die Steinmühle gratuliert dem Team zu der hervorragenden Platzierung, die von einer sechsköpfigen wissenschaftlichen und journalistischen Fachjury ermittelt worden war.

 

2.000 Euro Preisgeld

Die Auszeichnung war mit einem Preisgeld von 2000 Euro verbunden. Zusätzlich gab es ein sehr ansprechendes Rahmenprogramm, „die Stiftung hat sich da wirklich viel Mühe gegeben“, berichtet Dr. Jutta Töhl-Borsdorf.
So wurde zum Musical Romeo & Julia ins Theater des Westens eingeladen und zu einer Stadtrallye in Kreuzberg.

 Auch die Preisverleihung mit einem Zauberer und sehr wertschätzenden Laudationen ist positiv in Erinnerung: „Für alle Beteiligten ein tolles Erlebnis“.

Steinmühle – eine Gemeinschaft, die läuft: Anmelden zum Marburger Nachtmarathon
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Für dieses tolle Ereignis haben wir unseren Claim „Steinmühle – eine Gemeinschaft, die trägt“ etwas abgewandelt: Eine Gemeinschaft, die läuft! Der Slogan bildet das Motto unserer Teilnahme am diesjährigen 26. Marburger Nachtmarathon. Er startet am Freitag, dem 4. Juli um 19 Uhr.

 

Leistungen stehen nicht im Vordergrund

Die Teilnahme der Steinmühle und ihrer gesamten Schul- und Internatsgemeinde ist traditionell wie legendär. Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, Erzieherinnen und Erzieher, Eltern und Ehemalige laufen mit, um dabeizusein. Es geht weniger um erzielte Leistungen, als um den Spaßfaktor, berichtet Schulleiter Björn Gemmer, der zu den wohl konstantesten Teilnehmern zählt.

 

Marcel Kalb hat die Fäden in der Hand

Federführend für die Steinmühle ist unser Schulsportleiter Marcel Kalb. Meldet euch bei ihm, wenn ihr euch anmelden möchtet oder Fragen habt. Verschiedene Informationen sind dem abgebildeten Plakat zu entnehmen.

Wir freuen uns auf einen unterhaltsamen Abend, an dessen Ende wir sicher wieder feststellen können: Es läuft bei uns!

 

Wettbewerb Stadtradeln 2025: Auf jeden Kilometer kommt es an!
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Ein Aufruf der Steinmühlen-Lehrkräfte Ines Vielhaben und Antje Seel zur Teilnahme am Wettbewerb Stadtradeln: 

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, liebes Kollegium, liebe Mitarbeitenden im Internat,
wir möchten Euch/Sie einladen, am Wettbewerb Stadtradeln 2025 teilzunehmen. Im Zeitraum vom 24. Mai 2025 bis 13. Juni 2025 können wir als Steinmühle versuchen, marburgweit die fahrradaktivste Schule zu werden. In den letzten drei Jahren haben wir es bereits auf einen großartigen zweiten Platz geschafft – jetzt möchten wir gemeinsam noch einen Gang höher schalten!
Die Steinmühle liegt idyllisch über den Planetenweg mit dem Rad erreichbar. Viele von Euch kommen in der warmen Jahreszeit ohnehin regelmäßig mit dem Rad. Im Aktionszeitraum zählt aber jeder Kilometer – ob auf dem Schulweg, bei einer Feierabendrunde oder einer Wochenendtour. Tragt einfach alle Fahrten
über die STADTRADELN-App ein und helft mit, Kilometer für unser Team zu sammeln!
Seitens der Universitätsstadt Marburg werden ausgezeichnet:
– die Schule, die die meisten Fahrradkilometer absolut gesammelt hat,
– die Schule, die pro Teilnehmenden die meisten Kilometer geradelt hat (Durchschnittswert),
– die Schule, die die meisten Schülerinnen und Schüler zum Mitmachen motivieren konnte.
Seitens der Steinmühle:
– erhält die radelstärkste Klasse einen Sonderwandertag zum Seepark Niederweimar samt Eintritt,
– bekommt der/die Teilnehmer/in mit den meisten Kilometern einen 20€-Marburg-Gutschein,
– verlosen wir unter allen Teilnehmer/innen, die mehr als 300 km geradelt sind, fünf 10€-Marburg-
Gutscheine.
Das Stadtradeln ist eine tolle Gelegenheit, um sich für nachhaltige Mobilität, Bewegung im Alltag und Klimaschutz stark zu machen – und gemeinsam macht es gleich doppelt so viel Spaß!
Neu in diesem Jahr:
Am 25. Mai 2025 findet von 13 bis 20 Uhr eine große Auftaktveranstaltung statt – alle Infos dazu findet Ihr im beigefügten Flyer.
Die Steinmühle ist schon registriert und ein Steinmühlenteam „Steinmühle Marburg Schule und Internat“ angemeldet. Jeder/jede Interessierte kann sich über folgenden Link für den Wettbewerb registrieren lassen und dem Steinmühlenteam beitreten und losradeln:
www.stadtradeln.de/marburg
Und so funktioniert die Registrierung:
1. den Link öffnen
2. Die Benutzerdaten hinterlegen
3. Bundesland Hessen auswählen
4. Kommune: Marburg im Landkreis Marburg Biedenkopf auswählen
5. Auf „Weiter“ klicken und im nächsten Schritt „Vorhandenem Team beitreten“ auswählen
6. Im Dropdown Feld „Teamname“ erscheinen anschließend alle bisherigen angemeldeten Teams
und Schulteams. Das Schulteam der „Steinmühle Marburg“ auswählen
8. Datenschutz und Spielregeln bestätigen
Wir freuen uns sehr auf eure rege Teilnahme 😊
Herzliche Grüße
Ines Vielhaben und Antje Seel
Für Rückfragen: antje.seel@steinmuehle.net oder ines.vielhaben@steinmuehle.net
P.S. Ihr könnt euch auch als Klasse, Tutorium oder Hausgemeinschaft des Internats ein Unterteam einrichten oder in einem Sportprojekt Kilometer für die Steinmühle sammeln.