Wo kommuniziert man wie? Workshop mit Zertifikat über den Einsatz der englischen Sprache
, ,

Mit einem Zertifikat der University of Central Florida in Orlando FL United States beendeten 25 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 13 an der Steinmühle einen besonderen Englisch-Workshop. Unter dem Titel “English Communication In Academia and Beyond” widmeten sie sich drei Tage lang den Aspekten der Englisch-Kommunikation im akademischen Bereich und späteren (Berufs)leben unter erfahrener Anleitung von Dr. Steffen Guenzel. Der Universitätsprofessor aus Florida sensibilisierte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die alle bereits über gute Englisch-Kenntnisse verfügen, für akademisches Schreiben, für den Unterschied zwischen einfacher und professioneller Kommunikation durch wissenschaftliche Betrachtung, Strategien und Übungen. Es wurde dargelegt, wie “gutes Schreiben” in englischer Sprache aussieht und erläutert, wie sich Alltagskommunikation, Akademische Kommunikation und professionelles Schreiben voneinander abgrenzen und wodurch sie sich unterscheiden.

Bei dem Workshop handelte es sich um ein Kooperationsprojekt zwischen Martin Luther Schule (MLS) und Steinmühle. Ein inhaltsgleicher Workshop des Referenten fand zuvor an der MLS statt. Die Teilnehmerzahl war auf 25 Plätze begrenzt, die Kosten teilen sich MLS und Steinmühle. An beiden Schulen leisten die Schüler/innen einen Eigenanteil in gleicher Höhe. Unser Foto zeigt die Steinmühlen-Teilnehmer/innen des Workshops zusammen mit Schulleiter Björn Gemmer und Professor Guenzel, der den interessierten Schülerinnen und Schülern hilfreiche Instruktionen mit auf den Weg gab.

 

Noch besser als gedacht: Stolz auf Cambridge-Zertifikate
, ,

Als Elftklässler/innen hatten sie die Leistung erbracht, nach Eintreffen der Urkunden stellten sie sich jetzt als Zwölftklässler/innen dem Fotografen: Auch in diesem Jahr erwarb eine große Gruppe von Schülerinnen und Schülern an der Steinmühle wieder das weltweit anerkannte Cambridge Zertifikat, das hohe Kenntnisse und Fähigkeiten in der englischen Sprache bescheinigt.

Erstaunlich ist dabei, dass gleich sieben der Teilnehmer/innen sogar über das Ziel hinausschossen. Angestrebt war, das Sprachniveau B2 attestiert zu bekommen. Den sieben Schülerinnen und Schülern wurde jedoch sogar C1 bescheinigt, das Sprachniveau gebildeter Muttersprachler! “Für Elftklässler/innen ist das außergewöhnlich,” weiß Schulleiter Björn Gemmer, auf dem Foto zu sehen mit Fachlehrerin Nicole Hohm (links). Leider habe Moses Walther beim Fototermin nicht zugegen sein können. Gemmer: “Er hatte das beste Ergebnis – sehr nahe an “perfekt”.

Erneut mobiles Chemikum am Herbstfest der Steinmühle
, ,

Wie jedes Jahr ist der WU-Forschen mit einem Mitmachstand auf dem Herbstfest vertreten. In diesem Jahr bekamen unsere Schülerinnen und Schüler – wie bereits 2015 – Unterstützung durch das mobile Chemikum Marburg. Der Förderverein der Steinmühle machte diese Kooperation möglich.
Neben Mitmach-Experimenten mit Geheimschriften, Alginaten, Trockeneis und vielem mehr, zeigte das Chemikum auch die beliebte Bällchenexplosion (Foto).
Am Stand herrschte reges Interesse. Insbesondere jüngere Kinder auch aus der bilingualen Grundschule konnten hier viel Lernen und Spaß haben.

Gefesselt von Sandmalkunst: Publikum applaudierte zu “Katherlyns Reise”
, ,

Das war zweifellos große Kunst, was das Publikum am Freitag Abend im Forum der Steinmühle erleben durfte: Während drei Musiker traditionelle Volkslieder aus der Zeit vom 12. bis 19. Jahrhundert sangen und spielten, wurde der Text auf besondere wie außergewöhnliche Weise illustriert. Durch Sandmalerei mit ihren Händen setzte die Künstlerin Anne Löper alle Erzählungen ins Bild. Über 60 Minuten spiegelte sie lückenlos die dargestellten Ereignisse auf ihrem Lichttisch, dessen Oberfläche für die Zuschauerinnen und Zuschauer direkt auf eine Leinwand übertragen wurde.
Genau wie ein Menschenleben, so war der Inhalt der Erzählungen nicht immer heiter. Eigentlich hätte man als Zuschauer an der einen oder anderen Textstelle melancholisch werden müssen, in Verbindung mit der Musik und den tragenden tiefen Rotbrauntönen der Bilder. Die Malerei der Künstlerin fesselte den Betrachter jedoch derart, dass schwermütige Gedanken gar keine Chance hatten. Man staunte einfach nur, wie die Sandmalerin alle Szenen, Stimmungslagen, Jahreszeiten, Örtlichkeiten so echt und so unzweifelhaft erkennbar in Windeseile, unmittelbar der Erzählung folgend, auf die Unterlage brachte. Allein die ununterbrochene Aktivität der Malerin, ohne auch nur eine Sekundenpause, war eine meisterhafte Leistung. Mit scheinbar wenig Aufwand, für einen Laien gleichwohl unnachahmbar, entstanden zum Beispiel ausdrucksvollste Gesichter. Kein Wunder, dass das Publikum im vollbesetzten Forum begeistert applaudierte und damit fast nicht mehr aufhören wollte.

Katherlyns Reise, wie der zeitlose Beitrag genannt wurde, ist ein neues Projekt des Tenors und Steinmühlen-Musiklehrers Daniel Sans gemeinsam mit Dudelsackspieler Thomas Zöller und der Cembalistin und Sängerin Ute Riemer. Mit ihren Liedtexten erzählen die Musiker eine Geschichte, die die Sandmalerin Anne Löper auf bezaubernde Art und Weise illustriert. Dieses besondere Konzert fügte sich umso eher in die Veranstaltungen der Steinmühle ein, weil schon in Unterrichtsbeiträgen im Bereich der Kunst ein Bogen zur Musik geschlagen und Synergien aufgezeigt wurden. Dem Betrachter erscheint dies ein lohnender Weg, der selbst den weniger versierten Kunstliebhaber zum “Fan” werden lässt. Mehr davon, bitte!

Schülerinnen aus Kunst-LK entwickeln Plakat für die Marburger Stadtbücherei
, ,

Die Schülerinnen Lea Zessin und Natalia Bieker aus dem Kunst-LK des Jahrgangs 13 haben im Rahmen des Kunstunterrichts ein Plakat für die Stadtbücherei Marburg entwickelt. “Heike Rothmann, Koordinatorin der Stadtbücherei für Schulkooperationen, hatte bei der Steinmühle angefragt, ob wir zum Thema ‘Literatur für die Abiturvorbereitung’ ein informatives Werbeplakat für die Stadtbücherei entwerfen und umsetzen können,” berichtete Kunstlehrerin Ines Vielhaben.

Als Bildmediengestaltung im Kunstunterricht thematisiert wurde, trafen sich die beiden Schülerinnen mit ihrer Lehrerin vor Ort, um in einem ausgiebigen Fotoshooting Bildideen für die Umsetzung des Plakates zu entwickeln. Lea und Natalia machten sich mit dem Fotobearbeitungsprogramm Photoshop so gut vertraut, dass ihre Ergebnisse sehr gelungen waren.

Die Übergabe der beiden Plakate fand im August in der Stadtbücherei statt. Alle anwesenden Mitarbeiter der Stadtbücherei lobten die Professionalität der Werke. „Obwohl wir schon lange vorher selber nach Ideen für dieses Thema gesucht haben, waren wir nie so zufrieden wie mit diesen Plakatideen,“ freute sich Heike Rothmann.

Jugend trainiert für Olympia: Junge Steinmühlen-Fußballer verpassen unglücklich die Qualifikation zum Kreisentscheid
, , ,

Es war der erwartete harte Kampf zweier gleichwertiger Teams in der Wettkampfklasse III (Jahrgänge 2006 bis 2008) bei “Jugend trainiert für Olympia” und letztendlich entschied das bessere Torverhältnis für die Martin-Luther-Schule. Das von Dirk Konnertz und Paul Wolf gecoachte Team spielte ein tolles Turnier. Einziges Manko: Beim 1:0 im ersten Spiel gegen die Emil-von-Behring-Schule wurden zu viele Chancen liegen gelassen. Im zweiten Spiel konnte die Steinmühle gegen den späteren Sieger lange ein 1:0 halten, im zweiten Abschnitt der Partie war jedoch die Martin-Luther-Schule die stärkere Mannschaft und verdiente sich mit dem Ausgleich zwei Minuten vor Schluss das gerechte Unentschieden. So ging es in den beiden letzten Partien um das Torverhältnis, wobei die Martin-Luther-Schule unser Team nach einem 10:0 gegen die Emil-von-Behring-Schule vor eine fast unlösbare Aufgabe stellte. Beeindruckend war die Moral der Steinmühlen-Kicker, die bis zur letzten Sekunde an sich glaubten und dabei zu einem klaren 5:0-Erfolg gegen die Elisabethschule kamen. Der Martin-Luther-Schule wurde fair gratuliert, kein Spieler ließ den Kopf hängen und alle freuen sich bereits auf den Wettkampf im kommenden Jahr. Dieses Turnier hätte eigentlich zwei Sieger verdient.

In der Wettkampfklasse II (Jahrgänge 2004 bis 2006) hatte sich das Team um Michael Neirich und Jakob Reinhard schon vor dem Turnier wenig Chancen ausgerechnet. Sehr positiv war es dann aber, dass die Mannschaft sehr konzentriert und mutig in das Turnier ging und gegen den Favorit Gymnasium Philippinum (0:0) und der Emil-von-Behring-Schule (1:1) jeweils ein Unentschieden holte. In den anschließenden Partien gegen den Sieger Elisabethschule und dem Zweitplatzierten Martin-Luther-Schule waren die Steinmühlen-Kicker letztendlich chancenlos und verloren beide Partien mit 0:4. Am Ende stand Platz 4 von fünf Teams.

Steinmühle empfängt die neuen Klassen 5
, ,

Bei der Einschulungsfeier im Forum für die Klassen 5 erhoben sie sich noch etwas zaghaft von ihren Plätzen, als es um die Zuordnung ging: 5a, 5b oder 5c. Aus Erfahrung wissen jedoch Schulleiter und Lehrer*innen: Es braucht nur kurze Zeit, und dann bewegen sich die jüngsten Gymnasiasten und Gymnasiastinnen der Steinmühle so, als wären sie schon lange auf dem Steinmühlencampus zu Hause.

Alle Plätze waren belegt im Forum – und wer nicht sitzen konnte, der stand an den Wänden. Viele der neuen Fünftklässlerinnen und Fünftklässler brachten an ihrem ersten Schultag nicht nur Eltern, sondern auch Großeltern und Geschwister mit. Das Publikum sah zur Einstimmung auf diesen besonderen Tag eine besondere Aufführung: Die Klassen 6 – gefühlt erst kürzlich selber an der Stelle der Neuankömmlinge – führten einen Ausschnitt aus ihrem Vorjahresmusical auf: Temperamentvoll, rhytmisch und stimmgewaltig, begleitet von der Musicalband. Die Lehrkräfte Ulrike Wilmsmeyer, Daniel Sans und Frank Wemme waren hierbei Garanten für die Professionalität der Beiträge.

Nach einer kurzgehaltenen Begrüßung der Schulleiter Björn Gemmer und Bernd Holly und einigen Hinweisen von Gisela Opper zum Schwimmunterricht ging es auch schon an die Einteilung in die Klassen. Die Jungen und Mädchen im Saal waren reichlich gespannt, bei welcher Lehrkraft und vor allem mit welchen Mitschülerinnen und Mitschülern sie zusammen eingeteilt waren. Die Klassenlehrer*innen Almut Sersch, Dr. Rainer Nietzke und Theresa Großer riefen die einzelnen Schüler*innen zu sich auf die Bühne, bevor die vollständigen Gruppen dann ins Centrum 5/6 entschwanden, um ihre Klassenräume zu beziehen.

Derweil genossen die Eltern und Familien Kaffee, Gebäck und gemeinsame Gespräche. Die Kinder nahmen vor ihrem Heimweg noch die Steinmühlen-T-Shirts aus Händen der Fördervereinsvertreterinnen Jasmine Weidenbach (Vorsitzende) und Ilona Voigt-Laske entgegen. So manches Foto des Fotografen wird für unsere neuen Fünftklässler und Fünftklässlerinnen ganz gewiß eine bleibende Erinnerung an diesen Tag sein.

 

Den Unternehmerführerschein erfolgreich bestanden
, ,

Im Schuljahr 2018/19 haben in der Steinmühle fünf Schülerinnen und Schüler der E-Phase das neue Angebot wahrgenommen, sich für den Unternehmerführerschein zu qualifizieren. Sie erhielten jetzt ihre Urkunden. Den Herausforderungen stellten sich Aline und Chantal Harder, Fynn Konnertz, Jonas Neirich und Moses Walther – auf dem Foto zu sehen mit ihrem Lehrer Erno Menzel und Schulleiter Bernd Holly.

Der Unternehmerführerschein basiert auf dem Angebot des e-Learning-Anbieters bit media in Zusammenarbeit mit der Schüler-Lernplattform LONA Education. Die Prüfung wird von der Akademie für Wirtschaft und Logistik angeboten.

Kenntnisse wurde auf folgenden Gebieten erworben und durch drei entsprechende Prüfungen erfolgreich dokumentiert:

  • Grundwissen Wirtschaft
  • Grundwissen Volkswirtschaft
  • Grundwissen Betriebswirtschaft / Der Unternehmensplan
  • Die Schüler/innen erhielten das Entrepreneur’s Skills Certificate (ESC) Modul C.

Der Unternehmerführerschein wird in mehreren Modulen vermittelt, die je mit einer Zertifikatsprüfung abschließen. Er ist ein international anerkanntes Wirtschaftszertifikat.

Ein Meilenstein: Bilinguale Grundschule ist gestartet
, ,

Die kleinen Mädchen und Jungen mit ihren teilweise großen Schultüten ließen erkennen, dass sich am Montag etwas ganz Besonderes auf dem Steinmühlencampus abspielte: Die Schülerinnen und Schüler des neuen Bilingualen Grundschulzweigs wurden eingeschult. Dieser Tag bedeutete für die Steinmühle das Erreichen eines weiteren Meilensteins. Am Cappeler Steinmühlenweg befinden sich nun Gymnasium, Internat und Bilinguale Grundschule zusammen auf demselben Gelände.
Es ist schwer zu sagen, wer aufgeregter war: Die Schülerinnen und Schüler, ihre Eltern – oder vielleicht die Lehrkräfte? Im Forum platzierten sich um 14 Uhr Grundschüler*innen, Eltern und Angehörige in den Sitzreihen.
Das Team um Grundschulzweigleiterin Janine Neckenich war nun am Zuge. Die Steinmühlenschulleiter Björn Gemmer, Bernd Holly und Dirk Konnertz, Geschäftsführer des Schulvereins, mischten sich indessen unter die Zuhörer. Nach einem Prozess von mehreren Jahren, den es nach der Idee bis zur Umsetzung zu durchlaufen galt, konnten sie sich zumindest für diesen Moment einmal zurücklehnen.
“Ich möchte danke sagen. Ohne euch wären wir nicht hier.” Die Worte von Janine Neckenich galten ihnen und in erster Linie Schulleiter Björn Gemmer, der die Hauptarbeit im Beantragungsprozedere gestemmt hatte. Nun konnte die Bilinguale Grundschule Steinmühle tatsächlich starten. Ein großer Moment.

Klassen 6 gestalteten Programmpunkt

Um die allseitige Aufregung etwas zu zerstreuen, präsentierten die Klassen 6 einen Ausschnitt aus ihrem großartigen Vorjahres-Musical “Kwela Kwela”. Die Unterhaltung von Kindern für Kinder brach ein wenig das Eis und viele staunten über Stimmvolumen und Rhythmusgefühl der großen Darstellergruppe. Ältere Schülerinnen und Schüler, die für musikalische Unterhaltung mit ihren Instrumenten an der Steinmühle schon bekannt sind, trafen bei ihrem Auftritt in jeder Hinsicht die richtigen Töne.

Nachdem sich das Lehrerinnenteam, bestehend aus Janine Neckenich, Hannah Achenbach, Lori Hermann, Nicole Johnson und Miriam Kaps vorgestellt und neben den Unterrichtsfächern auch die eigenen persönlichen Schwerpunkte und Zielsetzungen in kindgerechter Weise dargestellt hatte, gaben Janine Neckenich und ihre Kollegin Hannah Achenbach die Klassenaufteilung bekannt. Sie sind Klassenlehrerinnen der beiden Flex-Gruppen und gingen sodann mit ihren Schülerinnen und Schülern in Richtung Bremerhaus. Dort gab es gleich die erste Unterrichtsstunde in den beiden Klassenräumen, die über die Sommerferien in liebevoller Weise renoviert, hergerichtet und ausgestattet wurden. “Wir haben alles sorgfältig vorbereitet,” verriet Janine Neckenich – und davon konnten sich kurze Zeit später die Angehörigen der jüngsten Steinmühlenschülerinnen und -schüler staunend überzeugen, nachdem sie die Zwischenzeit mit Kaffee, Kuchen und Gesprächen verbracht hatten. Auch wurden sie eingeladen, dem Förderverein der Steinmühle beizutreten. Als Ansprechpartnerin stand die Vorsitzende Jasmine Weidenbach für Fragen zur Verfügung.

Am Ende dieses aufregenden Nachmittages gab es nach vielen Fotos während der Veranstaltung im Forum auch noch Aufnahmen der beiden Klassen zusammen mit ihren Lehrerinnen: Einmal in die Kamera schauen, möglichst nicht blinzeln.

Toll haben sie das gemacht, die jüngsten Schützlinge der Steinmühle, die damit ihren ersten Schultag absolviert hatten. Die gesamte Schule freut sich, dass die Steinmühlengemeinde um einen weiteren Teil bereichert ist.

Anerkennung für Engagement neben dem Unterricht
, ,

Traditionell honoriert die Steinmühle am letzten Schultag vor der Zeugnisausgabe das außerhalb des Schulunterrichts erbrachte Engagement von Schülerinnen und Schülern verschiedener Jahrgangsstufen. Schulleiter Björn Gemmer verteilte Urkunden und Süßigkeiten an Kinder und Jugendliche, die sich im Sport, im kulturellen Bereich, bei Wettbewerben in Naturwissenschaften, in der Mathematik oder in der Musik engagiert haben. Ausgezeichnet wurden aber auch Schülerinnen und Schüler, deren Wirken der Schulgemeinde durch Arbeit im Schulgarten oder bei der Durchführung von Veranstaltungen zugutekommt. Auch dieses sind jedoch nur Beispiele. Die Auszeichnungsrunde ist zusätzlich eine Gelegenheit, diejenigen zu würdigen, die sich im privaten Umfeld ehrenamtlich engagieren, beispielsweise durch eine soziale Tätigkeit. Um die Auszeichnungen vornehmen zu können, ist die Schulleitung stets auf Hinweise angewiesen, wer in welchem Bereich Einsatz investiert. Das gilt besonders für Initiativen, die sich außerhalb der Schulöffentlichkeit vollziehen.