Ein voller Erfolg: Marburger Nachtmarathon mit 15 Staffeln der Steinmühle!
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Erstmals schaffte es die Steinmühle 15 Staffeln für den Marburger Nachtmarathon zu melden, ein neuer Teilnehmerrekord! Und alle waren am Start: nicht nur Schülerinnen und Schüler, Lehreinnen und Lehrer, sondern auch Schülereltern, Ehemalige und Freunde der Steinmühle. Alle 15 gestarteten Staffeln erreichten das Ziel, was bei solch einem Wettbewerb als außergewöhnlich gelten kann, und zwölf Staffeln blieben unter der 4-Stunden-Marke.

Ein herzliches Dankeschön an alle Eltern, Kolleginnen und Kollegen sowie an unsere Schülerinnen und Schüler, die in diesem Jahr für die Steinmühle am Start waren.

Es war ein riesiger Spaß für alle Beteiligten, der im nächsten Jahr seine Fortsetzung finden wird!

Fotos der einzelnen Staffeln finden Sie hier!

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Darstellendes Spiel: „Nichts – Was im Leben wichtig ist“ und Szenen zu Emilia Galotti
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Als der 14-jährige Pierre Anthon seine Klasse mit den Worten verlässt »Nichts bedeutet irgendetwas, deshalb lohnt es sich nicht, irgendetwas zu tun«, stehen seine Mitschüler unter Schock. Denn kann es wirklich sein, dass nichts eine Bedeutung hat? Nicht die erste Liebe? Nicht das Lernen in der Schule? Nicht das Elternhaus, die Geschwister, der Glaube an Gott oder das eigene Land? Gemeinsam wollen die Schüler dem aufsässigen Pierre Anthon das Gegenteil beweisen und sammeln auf einem Berg der Bedeutung alles, was ihnen lieb und teuer ist. Doch was harmlos beginnt, wird bald zu einem Experiment, in dem es kein Halt und keine Grenzen mehr gibt – als selbst Tiere geopfert werden, ein Finger und die Unschuld eines Mädchens …

Schon ganz zu Beginn unserer Auseinandersetzung mit dem Stück, war für den Kurs Darstellendes Spiel der Jahrgangsstufe 11 mit Herrn Ullwer klar, dass das Raumkonzept ein besonders wichtiges Element werden würde. Das Publikum musste mitgenommen werden. Und so sitzen zu Beginn alle mit im Klassenraum, in dem Pierre Anthon aufsteht und die Frage aufwirft, was in dieser Welt überhaupt Bedeutung hat. Die Schüler nahmen das Publikum mit in einen Sog einer dramatischen Eskalation, indem die Frage schlussendlich nicht geklärt werden konnte, jedoch einige Denkanstöße gegeben wurden.

 

Als „warm up“ zur diesjährigen Aufführung der Q-Phase (Jgst.11) präsentierte das Darstellende Spiel von Frau Müller aus der 10. Jahrgangsstufe seine Sicht auf Lessings Emilia Galotti. Die Schülerinnen und Schüler vermittelten im Rahmen einiger Szenen, welch breite Möglichkeiten der Interpretation das bürgerliche Trauerspiel von Lessing bieten kann.

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Erster naturwissenschaftlicher Abend an der Steinmühle
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Ein gelungener und spektakulärer Auftakt! Lange haben sich die mathematisch- naturwissenschaftlichen Fachschaften mit dem Gedanken getragen, mal so etwas wie eine Science Fair zu veranstalten. Frau Dr. Töhl-Borsdorf und Herr Dr. von der Ahe organisierten eine Abendveranstaltung, in der Spektakuläres und Verblüffendes aus dem Unterricht dargestellt werden sollte und es wurde ein großer Erfolg. Insgesamt 32 Themen und Versuche wurden von insgesamt 100 Schülerinnen und Schülern präsentiert und sie stießen damit auf großes Besucherinteresse.

Obwohl der Steinmühlenveranstaltungskalender schon gut gefüllt ist, ist dieser Veranstaltung zu wünschen, dass sie in den nächsten Jahren ihren festen Platz im Kalender finden möge.

Zum Gelingen der Veranstaltung trugen nicht nur die Musiker von Herrn Wemme und die Sänger von Herrn Wever bei, besonders zu danken ist auch dem Förderverein der Steinmühle und dem Café Rosenpark, das mit seiner Komposition eines essbaren Periodensystems eines großen Coup landete. Frau Weidenbach vom Förderverein und Herrn Timpert vom Rosenpark sei herzlich gedankt!

Hier einige der Themen:

Nutella

Rund um die Cola

Eis mit Flüssigstickstoff

Gesunde Gummibärchen

Kleine Rakete

Rund ums Ei

Farbstoffe der Blätter

Sind Guppies schlauer als Neonsalmer?

Wie viel Vitamin C ist in den Fruchtsäften?

Wasserarbeit: Quallen

Wasserarbeit: Wasserversorgung in Myanmar

Wasserarbeit: Das Steigen des Meeresspiegels

Blue Bottle

Kaltes Leuchten mit Luminol

Biodiversität

Chemisches Willkommensschild

Das Ziegenproblem

Mikrobiologische Wasserstofferzeugung aus Purpurbakterien zur Speisung einer Brennstoffzelle

Düfte

Anwendungen mit Java

Homepage Design

Garnrollenexperiment:

Kabel abrollen – erstaunliche Möglichkeiten erklären

Biodiversität beim Menschen

In den Fängen des Fettgens

Sport und Doping

Landoltsche Zeitreaktion+Oszillierende Reaktionen

Schallinduzierte hüpfende Stärke

Lab2Venture: Probleme bei der Herstellung von optischen Linsen
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Abiturfeier 2016: Alle, die angetreten waren, haben bestanden und einige waren sehr gut
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Am 18. Juni verabschiedete sich die Steinmühle von den Abiturientinnen und Abiturienten des Jahrgangs 2016. Der Oberstufenchor unter der Leitung von Herrn Sans gab den Startschuss zu einer heiteren Feier mit unterhaltsamen Reden.

Herr Gemmer wusste treffend und unterhaltsam Verbindungen von Paul McCartneys Geburtstag zu dem scheidenden Abiturjahrgang herzustellen. Frau Sersch und Frau Walter referierten Tagebucheinträge eines Mitschülers, durch die manches aus der Geschichte des Jahrgangs in Erinnerung gerufen wurde. Launig und kurzweilig waren auch die Ausführungen der beiden Jahrgangssprecher Finn Busmann und Leon Döringer.

Schließlich berichtete in sehr persönlicher Weise Frau Bascha-Döringer als Elternvertreterin über ihre lange Verbundenheit mit der Steinmühle.

Für herausragende Leistungen beim Abitur konnten gleich zwei  Abiturienten geehrt werden: Mit der Traumnote von 1,0 schafften Leon Döringer und Adrian Hamel das Abitur. Auch der Sozialpreis für außergewöhnliches soziales Engagement in und außerhalb der Schule konnte zweimal verliehen werden. Finn Busmann und Leon Döringer erhielten den vom Förderverein gestifteten Preis, der in diesem Jahr mit einer 1/4 Unze „American Eagle2016“ Goldmünze verbunden war.

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Auch im Finale hat’s geklappt: Jan Audretsch und Justus Schneider im Pangea-Regionalfinale in der Gold-Kategorie!
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Das Regionalfinale des Pangea-Wettbewerbs 2016 wurde am 4.Juni 2016 bundesweit im Rahmen von sieben Regionalfinalveranstaltungen veranstaltet. Der finale Rechenwettbewerb und die Preisverleihung waren am selben Tag. Das Regionalfinale für Rheinland-Pfalz, Saarland & Hessen fand im Frankfurter Hof in Mainz statt.
Um zum Regionalfinale zugelassen zu werden, mussten die Teilnehmer einen der ersten 10 Plätze in den Regionen (Bundesland bzw. Bundesländer) erreichen. Die Finalprüfungen begannen an allen Orten gleichzeitig um 11:00 Uhr und dauerten 60 Minuten. Nach der Prüfung wurden die Ergebnisse vor Ort ausgewertet und zur Preisverleihung bekanntgegeben. Jeder Teilnehmer erhielt ein Geschenk, ein T-Shirt und eine Urkunde, die bundesweiten Plätze 1-10 erhielten zudem Geldpreise.

Unsere beiden Steinmühlen-Kandidaten hatten offensichtlich einen sehr guten Tag erwischt und landeten beide auf den Rängen, wo es die Goldmedaillen gab:
Justus Schneider errechnete sich in seiner Klasse (9.Jahrgangsstufe) einen 2. Platz in der Hessenwertung und einen 29. Platz bundesweit.
Jan Audretsch (Klasse 6b) setzte noch einen drauf und wurde in seiner Gruppe ebenfalls zweitbester Hesse und erreichte auf der nationalen Ebene einen herausragenden 4. Rang!

Die Schule ist nicht nur stolz auf das Abschneiden von Jan und Justus, sondern auf alle Teilnehmer der Schule, die sich in diesem Jahr bis zur Zwischenrunde wacker geschlagen hatten.
Außerordentlich erfolgreich waren ebenso die Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Mathe-Wettbewerbs Känguru, bei dem fünf Schülerinnen und Schüler aus der Klasse 5a besonders herausragten. (siehe AKTUELL-Meldungen vom 15. und 25.April!)

Die Schule gratuliert den jungen Mathematikern und wird weiterhin mit ihnen rechnen!

Nachtrag: Wer sich eine Vorstellung davon machen möchte, worauf es beim Pangea-Wettbewerb geht, kann sich hier mit den Aufgaben für die Klasse 6 beschäftigen, den Aufgaben, die Jan Audretsch vorgelegt wurden:
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Theaterwerkstatt 7 mit aufregenden Szenen und schönen Bildern
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Zum Thema  Black&White-Stories entwickelten die drei Theatergruppen der Jahrgangsstufe 7  sehr Unterschiedliches:

Die Klasse 7a zeigte mit Duplo-Zeiten – schlechte Zeiten, was passiert, wenn die Kinder der Familie Duplo entführt werden, deren Freundinnen und Freunde dringend Geld brauchen,  ein Gangsterboss in Rente geht und noch so einige andere Leichen im Keller der Familie zu finden sind. 

Die Klasse 7b entwickelte eine witzige und rasante Inszenierung von Romeo und Julia, in der wesentliche Elemente des Shakespeare-Stücks in eine andere Richtung laufen – nicht nur geographisch.

Die Klasse 7c nahm das Publikum auf eine Klassenfahrt nach Buxtehude mit, die sich zu einem Krimi-Klassentrip entwickelte.

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Bodam Lee erreicht einen Dritten Platz beim Bundesfinale „ Jugend musiziert“
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Außerordentlich zufrieden kehrte Bodam Lee (9b) von ihrer ersten Teilnahme beim Bundesfinale „Jugend Musiziert“, dem Nachwuchswettbewerb des Deutschen Musikrats, zurück. Über 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Deutschland hatten sich für das Finale in Kassel in der Kategorie Violine/Altersklasse IV qualifiziert, darunter sechs Musikerinnen und Musiker aus Hessen und Bodam Lee, unsere Schülerin.

In ihrem Vortrag war sie mit Beethovens  Sonate Nr.3 es-dur op.12  sowohl klassisch, als auch mit Isang Yun’s  Li-Na im Garten modern aufgestellt und fand ihren 3. Platz eine angemessene Anerkennung ihres Vortrags und die Mühen der Vorbereitung.

Jan Audretsch (6b) und Justus Schneider (9a) für das Regionalfinale im Pangea-Wettbewerb qualifiziert
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8 Schülerinnen und Schüler der Steinmühle hatten sich in diesem Jahr für die Zwischenrunde des Pangea-Wettbewerbs (Mathematik) in Gießen qualifiziert. Dort mussten sie  insgesamt 10 Aufgaben der höchsten Punktkategorien in 60 Minuten lösen. Aus dieser Zwischenrunde haben sich dann die 70 Besten eines Jahrgangs für die Regionalfinals am 4. Juni qualifiziert und zwei unserer Schüler haben den Sprung dorthin geschafft:

 

Jan Audretsch (Klasse 6b) und Justus Schneider (Klasse 9a).

 

Bei diesem Regionalfinale, das an 7 verschiedenen Standorten in der gesamten Bundesrepublik stattfindet, müssen die Teilnehmer nochmal 5 der schwierigsten Aufgaben lösen. Anschließend werden die Punkte von allen Teilnehmern errechnet und auf einer anschließenden großen Preisverleihung bekanntgegeben und alle Teilnehmer geehrt.

Unsere beiden Finalisten werden in Mainz an den Start gehen und wir wünschen ihnen viel Erfolg.

Frühlingslauf 2016 der Klassen 5 und 6
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Mittlerweile kann man sich darauf verlassen: beim Frühlingslauf der Klassen 5 und 6 gibt es Frühlingswetter und sehr gute Leistungen.

Beim Frühlingslauf um das Bootshaus gibt es vier Einzelwettbewerbe über die 1300m lange „Bootshausrunde“ und die anschließenden Staffelwettbewerbe.

Herausragend in diesem Jahr die Leistung von Paula Auschill (5a), die nicht nur das schnellste Mädchen war, sondern auch die recht schnellen Jungs ihrer Jahrgangsstufe hinter sich ließ.

Die schnellste Zeit überhaupt schaffte Timo Baalbaki (6c), der bereits im letzten Jahr den Frühlingslauf dominiert hatte. Timo schaffte es als Einziger unter 5 Minuten.

Die Schülerinnen und Schüler waren wieder mit großem Ehrgeiz bei der Sache und zeigten großen Sportsgeist, indem sie sich gegenseitig anfeuerten. So kam es bei den Staffelwettbewerben zu überragenden Zeiten. Alle 6 Klassen brauchten weniger als vier Minuten für die Runde.

Die Ergebnisse:

Kl. 5 Mädchen

1. Auschill, Paula 05:14

2. Grün, Finja-Marie 05:34

3. Egbring, Johanna Marie 05:35

Kl. 5 Jungen

Bredendiek, Bennet Mattis 05:27

Seidel, Tim Jannis 05:28

Schul, Benjamin Till 05:33

Kl. 6 Mädchen

1. Freudenstein, Clara Maria 5:47

2. Strohmenger, Jola Mae 5:52

3. Grebe, Svenja 6:01

Kl. 6 Jungen

Baalbaki, Timo 4:58

Schmölz, Paul Anton 5:09

Wormsbächer, Joel Dennis 5:11

Staffeln:

1. 6a 3:44  

2. 6c 3:48  

3. 5c 3:49  

4. 6b 3:52  

5. 5a 3:54  

6. 5b 3:59

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Auf dem „Siegerbild“ sind:

Hintere Reihe von links: Svenja Grebe, Clara Freudenstein, Jola Strohmenger, Joel Wormsbächer, Timo Baalbaki, Johanna Egbring

Vordere Reihe von links: Benjamin Schul, Tim Seidel, Paul Anton Schmölz, Bennet Bredendiek, Finja Grün, Paula Auschill

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Bands on Stage 2016
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Sehr abwechslungsreich war einmal wieder der Klassiker „Bands on Stage“: Die Band der Klassen 5 und 6 verriet schon viel Spielfreude. Auf die Weiterentwicklung der begabten und fleißigen Talente darf man gespannt sein. Die Abiturientinnen Linda Balser & Hannah Boßhammer gaben mit verschiedenen Adele-Adaptionen ihren Abschied von der Musikszene der Steinmühle. Sie freuten sich über den dankbaren Abschiedsapplaus „ihres Publikums“.

Wie im letzten Jahr ließ es die Gast-Band Couch Potatoes auch dieses Mal ordentlich krachen.

Am Ende zeigten das Jazz Ensemble der Steinmühle und die StoneMill Houseband mit einer Reihe von Standards, zu welch ausgezeichneten Vorstellungen „Schulmusiker“ in der Lage sein können.

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