„Bei Ubbelohde zu Gast“: Kunstunterricht mal anders
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Mit der Klasse 5 a und den Teilnehmern des Kunst-Kurses aus der Jahrgangsstufe 11 war Kunstlehrerin Ines Vielhaben im Marburger Kunstverein „zu Gast“ bei Otto Ubbelohde. Freilich passierte das nicht an einem gemeinsamen Termin, denn altersentsprechend unterscheidet sich natürlich die Zielsetzung. Während die Fünfer zunächst mit den Regeln in einem Museum bzw. einem Kunstverein vertraut gemacht wurden und sich dann den Werken des bekannten Malers widmeten, begannen die Älteren sogleich mit der Anwendung des im Unterricht vermittelten Wissens.

 

Kompetenzen im Zeichnen entwickeln

Landschaftsdarstellungen, besonders Bäume in Grafiken, waren zentrales Thema für die Klasse 5a. Sie sollte zunächst bestimmen, welche Grafiken besonders ansprechend wirken, um sie dann in vereinfachter Darstellung im eigenen Skizzenbuch nachzuahmen. Da Ubbelohde seine Märchenfiguren in Landschaften der heimischen Umgebung gezeichnet hat, sollte auch probiert werden, sich selbst an der Darstellung der Landschaft zu versuchen. Dafür stand ein Materialwagen zur Verfügung. Die 5a profitierte bei ihrem „etwas anderen Kunstunterricht“ insbesondere dadurch, das eigene Sehen und die eigene Wahrnehmung zu schärfen, Landschafts- und Bildaufbau zu analysieren und so eigene Kompetenzen im Zeichnen zu entwickeln.

 

Ein Bild geht auf Zeitreise

Auch die Klasse 11 übte sich in ihrer Zeichenkompetenz. Hier ging es zunächst um Analyse, mit welchen Mitteln Ubbelohde bei einem Werk beispielsweise die Illusion von Räumlichkeit erzeugt hat. In insgesamt fünf Schwierigkeitsstufen standen dann Aufgaben bevor. Diese reichten von Nachahmung der dargestellten Bäume als vereinfachte Darstellung über den Transfer eines gemalten Baumes in eine Grafik bis hin zur Malerei mit getrübten Farben oder die Aufgabenstellung, ein Bild mit auf Zeitreise zu nehmen und das gewählte Motiv als eigenen Entwurf so zu verändern, dass es in die heutige Zeit versetzt wird.
Die Herausforderungen der Exkursion, so Ines Vielhaben, wurden allesamt von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern jeder Altersstufe gut gemeistert und als weiterbildende Abwechslung empfunden.

Kultureller Abend am Donnerstag, 16. November 2017

Grandioses Benefizkonzert füllte Reihen und Kasse
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Noch nie hat er in einer Schule gesungen – für die Steinmühle machte er eine Ausnahme: Konzerttenor Daniel Sans steht normalerweise auf nationalen und internationalen Bühnen, jetzt sang er im Forum des Gymnasiums.

Den Anlass hatte Daniel Sans selber initiiert. Da er neben seinem Wirken als Sänger auch als Musiklehrer an der Steinmühle tätig ist, entwickelte er die Idee zu einem Benefizkonzert für die Inneneinrichtung des entstehenden Neubaus. Schulleiter Björn Gemmer und Geschäftsführer Dirk Konnertz staunten nicht schlecht, als sie zum Konzertnachmittag rund 110 Besucherinnen und Besucher zählen konnten.

Von den Darbietungen aus dem Repertoire von Beethoven, Mahler und Schumann, die inhaltlich durch Stimmungslagen voller Liebesleid bis hin zu fröhlichen, lebenslustigen Stücken geführt hatten, waren die Gäste so begeistert, dass sie mit stehenden Ovationen noch zwei Zugaben einforderten. Daniel Sans hatte bei seinen Liedvorträgen auf die für ihn bewährte und nicht minder grandiose Begleitung des Pianisten Matthias Guthier zurückgreifen können. Das erfolgreiche Duo interpretierte die Stücke „An die ferne Geliebte“ (Ludwig van Beethoven), „Lieder eines fahrenden Gesellen“ (Gustav Mahler) und „Dichterliebe“ (Robert Schumann).

Die Einnahmen in der Spendenkasse, so das Leitungsteam der Steinmühle, haben die Erwartungen weit übertroffen.

Die Bewirtung der Gäste in der Pause hatte das bewährte Catering-Team, bestehend aus Steinmühlenschülerinnen und -schülern, übernommen, das dieses Mal von Maria Ramos Iglesias geleitet wurde.

Defibrillator gehört ab sofort zur Steinmühlen-Ausstattung
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Ab sofort besitzt die Steinmühle für den Einsatz bei kardiologischen Notfällen einen Defibrillator. „Damit wurde die medizinische Ausstattung für die rund 30 Kolleginnen und Kollegen unserer Schule, die sich als Ersthelfer qualifiziert haben, ergänzt,“ berichtet Bernd Holly (rechts) für das Schulleitungsteam. Mit einem Defibrillator („Defi“) lassen sich durch gezielte Stromstöße Herzrhythmusstörungen wie zum Beispiel das Kammerflimmern behandeln, welches nicht selten tödlich endet, wenn es nicht zeitnah behandelt wird. Den Defibrillator, der in der Nähe des Lehrerzimmers deponiert ist, finanzierte der Steinmühlen-Förderverein. Vorsitzende Jasmine Weidenbach (Mitte) übergab das Gerät im Wert von 1300 Euro im Beisein von Vorstandsmitglied Christian Finance (links), der gleichzeitig dem Lehrerkollegium angehört.

Starkes Teamspiel, nicht nachlassende Konzentration: Basketballer qualifizierten sich für Regionalentscheid
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Das war Spitze! Mit einem 1. Platz im Basketball-Kreisentscheid im Rahmen des Wettbewerbes „Jugend trainiert für Olympia“ (Wettkampfklasse II, Jungen) kehrte das Team der Steinmühle vom Turnier in der Sporthalle am Georg-Gassmann-Stadion zurück.

Von vornerein war klar, dass sich das Turnier durch die ersten beiden Spiele entscheiden wird, berichtet Marc Bepperling, einer der beiden Coaches. Als Favoriten galten aufgrund ihrer Leistungen in den vergangenen Jahren die Elisabethschule und das Gymnasium Philippinum.

Durch einen Sieg gegen eine verletzungsgeschwächte Mannschaft der Elisabethschule gelang dem Steinmühlen-Team ein guter Turniereinstieg. Trotz zweistündiger Pause nach dem ersten Sieg konnte die Mannschaft der Steinmühle diese Siegeseuphorie mit in das zweite Spiel gegen das Philippinum nehmen. Nach früher 6:0 -Führung gelang es dem Team, das Momentum zu halten und siegreich vom Platz zu gehen.

Die größten Hürden, so Marc Bepperling, wurden durch starkes Teamspiel und sehr gute individuelle Leistungen erfolgreich genommen.

Gegen unerwartet starke Schüler der Gladenbacher Europaschule wurde es zum Ende trotzdem nochmal knapp im dritten Spiel. Mit gutem Durchhaltevermögen und nicht nachlassender Konzentration bezwang die Steinmühle im letzten Spiel auch die Mittelpunktschule Hartenrod.

Laut Schulsportkoordinator Michael Neirich hat sich die Steinmühle damit für den Regionalentscheid am 13. Dezember in Marburg qualifiziert.

Es spielten: Eric Behrens, Linus Ingenbleek, Sebastian Jung, Jonas Neirich, Samuel Ruff, Hannes Schweitzer, Finn Steinfeld.

Coaches: Gordian Bachmann, Marc Bepperling.

Die Ergebnisse:

Spiel 1: Steinmühle – Elisabethschule (20 : 13)

Spiel 2: Steinmühle – Gymnasium Philippinum (20 : 16)

Spiel 3: Steinmühle – Europaschule Gladenbach (20 : 17)

Spiel 4: Steinmühle – Mittelpunktschule Hartenrod (30 : 11)

Präventionsprojekt Alkohol und Sucht: Rauschbrille simuliert das Betrunkensein
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Worum es ging, machte bereits der Untertitel des Präventionsprojektes zum Thema Alkohol deutlich: „Hackedicht – besser geht’s dir ohne“. Nicht einfach trinken, nur weil alle trinken – und schon gar nicht über das Maß hinaus: Um für einen bewussten und verträglichen Umgang mit Alkohol zu sensibilisieren und die Gefahren des Mißbrauchs deutlich zu machen, warb das Projekt „Alkohol und Sucht“ der Jahrgangsstufen 8 unter Leitung von Nicole Hohm und Heike Rabben-Martin.

 

Workshop mit Dr. med. Birgit Wollenberg

Da die Thematik ein Programm der Landesärztekammer ist, gab es dazu auch dieses Mal wieder ärztliche Informationen aus erster Hand. Dr. Birgit Wollenberg, seit zwei Jahren Leiterin des Gesundheitsamtes, führte den Workshop an der Steinmühle bereits zum vierten Mal durch. Sie berichtete über Wirkungen von Alkohol, welche Schäden er bei übermäßigem und dauerhaften Gebrauch hervorbringen kann, welche nachhaltigen gesundheitlichen Folgen ein Vollrausch hat und welche Suchtgefahren bestehen. Ziel ist ein „gesunder“ Umgang mit Alkohol bei maßvollem Konsum innerhalb der eigenen Grenzen oder auch die Fähigkeit, einfach „Nein“ zu sagen und nicht aus Gruppendruck mitzutrinken.

Mittels sogenannter „Rauschbrillen“, die einen Promillewert von 1,3 über die Augen versuchen zu simulieren, konnten sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Eindruck davon machen, wie es ist, alkoholisiert unterwegs zu sein und in diesem Zustand alltägliche Dinge bewältigen zu müssen, wie zum Beispiel das Einsammeln von Gegenständen.

 

Benefizveranstaltung für Neubau: Hörtheatrale kommt mit Krimi „Das gefleckte Band“ an die Steinmühle
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Passend zum Krimi-Projekt, dem sich die Schüler/innen der Jahrgangsstufe 7 gerade im Projektunterricht unter der Leitung von Melisande Lauginiger widmen, konnten Steinmühle und Förderverein den am Marburger Schauspielhaus angestellten Schauspieler Daniel Sempf zusammen mit Franziska Knetsch und Stefan Gille gewinnen. Sie präsentieren am 5. Dezember um 19 Uhr im Forum der Steinmühle ihre „Hörtheatrale“ mit dem Kriminalstück „Das gefleckte Band.“ Der Abend reiht sich ein in die Benefizveranstaltungen zu Gunsten der Innenausstattung des entstehenden Steinmühlen-Neubaus.

 

Theater trifft Hörspiel

Die Hörtheatrale ist in Marburg inzwischen eine sehr beliebte und viel besuchte Institution in Sachen Kriminalhörspiel. In eindrucksvoller Weise werden uns die drei Marburger Schauspieler die von Arthur Conan Doyle geschriebene Kriminalgeschichte „Das gefleckte Band“ in Form eines akustischen Theaters präsentieren. Eingeleitet wird diese Veranstaltung durch eine Krimi-Lesung einer Schülerin der Jahrgangsstufe 7. Dieser Krimi ist im schulischen Krimi-Projekt entstanden und eröffnet großes schriftstellerisches Talent.

Der Abend verspricht Spannung

Miträtseln ist bei der Vorstellung der Profis angesagt. Mit Pfeife, prasselndem Kaminfeuer, Tee und seinem treuen Freund Dr. Watson versucht der legendäre Detektiv Sherlock Holmes Licht ins Dunkel zu bringen. In dem berühmten Krimi „Das gefleckte Band“ ermitteln Sherlock Holmes und John Watson im Auftrag von Helen Stoner, um den rätselhaften Tod ihrer Schwester aufzuklären – und sie selbst vor drohender Gefahr zu bewahren. Genau wie ihrer mysteriös zu Tode gekommenen Schwester damals raubt auch Helen Stoner des Nachts ein unheimliches und leises Pfeifen den Schlaf. Als die aufgebrachte Frau, die Holmes mit nackter Angst aufgesucht hatte, dann auch noch berichtet, dass die Schwester kurz vor ihrem Tod die Worte „Das gefleckte Band“ stammelte und man in ihrer Hand ein abgebranntes Streichholz fand, weiß Sherlock Holmes, dass er einen Fall auf dem alten Landgut Stoke Moran zu lösen hat, der auch die beiden Detektive in höchste Lebensgefahr bringen soll.

 

Spenden für Inneneinrichtung

Da die Veranstaltung als Benefizveranstaltung angelegt ist, ist sie für die Besucher kostenfrei. Die Steinmühle freut sich über Spenden, die dem Projekt „Innenausstattung des Neubaus“ zu Gute kommen werden. Die Veranstaltung dauert bis 21 Uhr. Es gibt eine Pause.

Für eine bessere Planung wird um Vorreservierung einer Karte gebeten. Karten sind ab sofort im Sekretariat der Steinmühle erhältlich, Telefon 06421-40820.

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6b bewirbt sich als „Beste Klasse Deutschlands“
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Die Klasse 6b der Steinmühle möchte „die Beste Klasse Deutschlands (2018)“ werden und bewirbt sich dafür bei der gleichnamigen Quiz-Show des Kinderkanals (https://www.kika.de/die-beste-klasse-deutschlands/index.html).

Teilnehmen können sechste und siebte Klassen, die bis zum 9. November entsprechende Unterlagen beim Sender einreichen. Bewerben kann man sich zum Beispiel mit einem Video, wofür sich auch die 6b entschieden hat.

Unter Anleitung von Klassenlehrerin Nicole Faß hat die Klasse praktisch seit Beginn des Schuljahres dieses Video geplant, zunächst vorrangig im Klassenrat. Ein anschließend gebildetes “Regieteam” hat dann mit den gesammelten Ideen aus der Klasse ein Drehbuch geschrieben. Dafür waren den Schülerinnen und Schülern unter anderem die Erfahrungen aus dem Hörspielprojekt am Ende der Klasse 5 hilfreich, da sie dort ebenfalls ein Drehbuch für die Aufnahmen hatten schreiben müssen.

Aktuell wurden jetzt, mit großer Unterstützung von Kunstlehrerin Ines Vielhaben, die ersten Szenen gedreht: Unterrichtsausschnitte, Sportszenen, Szenen draußen sowie die Vorstellung der Schülerinnen und Schüler. Weitere Szenen entstanden zusammen mit Herrn Bonn, dem Onkel einer Schülerin, der beruflich in diesem Metier zu Hause ist und sich auch bereiterklärt hat, das Bewerbungsvideo für die Klasse zu schneiden.

Den Mädchen und Jungen der 6b bereitet das Projekt viel Spaß. Neben dem Titel „Beste Klasse Deutschlands“ gibt es bei dem Wettbewerb eine Klassenfahrt nach Schottland zu gewinnen.

 

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SV gestaltet visionäre Wand „Steinmühle 2025“ für die schulinterne Lehrerfortbildung
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Die Schülerinnen und Schüler der Steinmühlen-SV haben in den vergangenen Wochen allen Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern ihr Vorhaben vorgestellt, für die schulinterne Lehrerfortbildung (SchiLf) am 20. und 21. November eine „visionäre Wand 2025“ gestalten zu wollen. Als Grundlage für die Rückmeldungen der Schüler/innen für die Inhalte diente ein Vordruck mit Leitfragen, deren Antworten über den jeweiligen Klassenrat gesammelt wurden. Die Sichtung und Auswertung nahm die SV jetzt gemeinsam mit Vertrauenslehrer Dirk Lange vor. Im nächsten Schritt werden die beiden Schulsprecher auf Grundlage der Rückmeldungen eine kurze PowerPoint- Präsentation mit den Ergebnissen erstellen, um sie dann im Rahmen der SchiLf zu präsentieren.

Steinmühlenschüler sammeln 3424,24 Euro für Waisenhaus in Haiti
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Klasse 9b mit Klassenlehrer Dr. Rainer Nietzke engagiert sich für nachhaltiges Hilfsprojekt

Am 12. Januar 2010 verwüstete ein Erdbeben der Stärke 7,0 auf der Richterskala den Inselstaat Haiti. Seit der Zeit unterstützt die Steinmühle regelmäßig die Organisation Haiticare und überwies zuletzt einen Betrag von 3424,24 Euro – gesammelt im Rahmen verschiedener Aktionen der Klasse 9b.

Initiiert wurde die Unterstützung durch einen Schüler aus Marburg, der sich im Januar 2010 als Ersthelfer unmittelbar nach dem Erdbeben in Haiti engagierte und an Steinmühlen-Schulleiter Bernd Holly mit der Bitte um Unterstützung herantrat. Noch am gleichen Tag – nach einem Vortrag des international bekannten Pädagogen Jesper Juul in der Steinmühle – bat Holly die zahlreichen Besucher um Spenden. Es war der Beginn einer nachhaltigen Unterstützung für ein besonderes Hilfsprojekt.

316.000 Menschen waren bei der Naturkatastrophe gestorben. Weitere 310.000 wurden schwer verletzt und 1,85 Millionen Menschen verloren ihr Heim. Die entstandenen Schäden werden auf umgerechnet etwa 5,4 Milliarden Euro geschätzt. Tausende von Menschen leben auch heute noch immer noch in Notunterkünften.


Engagement der Schüler erbrachte bisher über 20 000 Euro

Mit mehr als 20 000 Euro haben die Schüler der Steinmühle das beeindruckende Projekt in einem Slum in Port-au-Prince, der Hauptstadt des bettelarmen Karibikstaates, bisher insgesamt unterstützt. Und immer wieder erklären sich Schüler des Gymnasiums Steinmühle seit 2010 bereit, Spenden für Haiticare zu sammeln. So auch die jetzige Jahrgangsstufe 9, die mit verschiedenen Aktionen auf die Not in Haiti aufmerksam machte und zusätzlich in der Marburger Oberstadt an einem Infostand um Spenden bat.

Besonders aktiv ist die Klasse 9b mit ihrem Klassenlehrer Dr. Rainer Nietzke. Die Schüler haben nicht nur Waffeln gebacken und gegen eine Spende ausgegeben. Eine weitere große Einnahme-Quelle war Live-Musik der Klassenband ‘Carrrla’, die bekannte Pop-Songs spielte.

HaitiCare ist eine kleine deutsche Hilfsorganisation, die ehrenamtlich arbeitet, so dass 100 Prozent der Spenden auch wirklich bei den Kindern in Haiti ankommen. Der Hilfsschwerpunkt des eingetragenen Vereins HaitiCare liegt auf der Jugend des Landes, der Zukunft. Die Spenden fließen in ein Waisenhaus, einen Montessori-Kindergarten, eine Montessori-Vorschule und eine Montessori-Schule, in Lernmaterialien, aber auch Ausstattung der Klassenräume mit Regalen und Tischen. Es wird in die Ausbildung Jugendlicher investiert, wobei die Angebote von handwerklichen Berufen, über Landwirtschaft bis hin zu IT-Berufen reichen. Dadurch wurden und werden bezahlte und sichere Arbeitsplätze geschaffen.