Mit Jan Audretsch kann die Schule rechnen
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Hatte Jan  Audretsch beim letztjährigen Pangea –Mathewettbewerb  eine Leistung erreicht, die ihn in Hessen auf den 1. und in Deutschland auf den 7. Platz brachte, liegt er in diesem Jahr auch bei der Matheolympiade Hessen* recht gut im Rennen: Jan (6b) hat den Sprung in die 3. Runde der Matheolympiade geschafft, die am 26. und 27. Februar in Darmstadt stattfindet. Hierfür qualifizieren sich die etwa 20 Jahrgangsbesten aus Hessen.

Wir gratulieren Jan und drücken ihm für den weiteren Wettbewerb die Daumen!

 

*Landesrunde Mathematik-Olympiaden Hessen

Das Zentrum für Mathematik veranstaltet im Auftrag des Hessischen Kultusministeriums die Mathematik-Olympiaden Hessen (MOH). Der Wettbewerb ist ein ergänzendes Angebot zu bereits erfolgreich laufenden Wettbewerben in Hessen und wendet sich an hessische Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis Q4. Mit diesem Projekt möchte das Zentrum für Mathematik auch Kinder der Klassen 5, 6 und 7 erreichen, um deren oft sehr große mathematische Begeisterung zu erhalten und noch zu verstärken. 

Die Mathematik-Olympiaden Hessen wurden von der Projektleitung als dreistufiger Wettbewerb aufgebaut, wobei sich jeweils die Besten einer Stufe für die nächste Stufe qualifizieren.

Steinmühlen-Skisportler zum 39. Mal am Penken – Schulskikurs der 8. Klassen vom 15. – 22. Januar 2016
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Auf dem tief verschneiten Penken, im Skigebiet Mayrhofen, führte die Steinmühle zum 39. Mal ihre Skifreizeit durch. Gastgeber war wieder die Familie Mitterer im Gschößwandhaus auf 1800m Höhe.

Dieses einmalige Haus direkt im Skigebiet bietet ideale Bedingungen und ist Garant für eine erlebnisreiche Woche. Hier kommen alle auf ihre Kosten: Schülerinnen und Schüler, die die ersten Schwünge üben aber auch die geübten und sportlichen Pistenflitzer.

Mit dabei die Kollegen, die schon in den 1980er Jahren den Penken erkundet hatten: Frau Opper, Herr Stehling und Herr Nauheimer.

Besonders stolz waren die Ski-Anfänger, die am Ende des Kurses selbst rote und schwarze Pisten eroberten.

Wieder einmal hatten die Wirtsfamilie Mitterer und ihre Angestellten wesentlich dazu beigetragen, dass diese Fahrt zu einem einmaligen Erlebnis für Schüler und Lehrer der Steinmühle wurde. Ihnen stattete die Gruppe am Ende ein großes „Dankeschön“ ab.

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Die Närrinnen und Narren der 5. und 6. Klassen feiern an Altweiberfastnacht
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Die Einmarschpolonäse um 14.11 Uhr, die Tanzeinlagen, die Spaßstaffeln und eine Ad-hoc-Geschichte mit den prämierten Kostümträgern waren die Höhepunkte eines kurzweiligen und fröhlichen Faschingsnachmittags der Unterstufe.

Und zum Schluss gab es auch wieder die beliebten Fastnachts-Pommes.

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Das zweite Marburger Schachturnier an der Steinmühle
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Nach 150 konzentrierten Minuten, nervenaufreibenden Schachkrimis und 105 fesselnden Schachpartien standen schließlich die Gewinner fest. Am 25.01.16 wurden die Marburger Schulschachmeisterschaft 2016 erneut an der Steinmühle ausgetragen. Teilnehmen durften Schülerinnen und Schüler bis zur 6. Jahrgangsstufe. Diesmal musste sich der Sieger in einer bis zum Ende packenden Einzelkonkurrenz durchsetzen. Das Teilnehmerfeld hatte sich auf 42 Schüler und Schülerinnen aus acht verschiedenen Marburger Schulen zusammengesetzt. Mit dabei waren Schüler und Schülerinnen der Carl-Strehl Schule, der Freien Schule Marburg, der Richtsberg-Gesamtschule, der Elisabethschule, des Philippinums, der Martin-Luther-Schule, der Otto-Ubbelohde-Schule und der Steinmühle.

 

Erst in der letzten von fünf Spielrunden konnte ein bis dahin völlig offenes Turnier entschieden werden. Die ersten 10 Plätze erreichten dabei:

1. Jakob Wolf (Elisabethschule)

2. Urs Seifart (Steinmühle)

3. Dimitri Schuster (Otto-Ubbelohde-Schule)

4. Amira Id-Lefqih (Philippinum)

5. Richard Henkel (Steinmühle)

6. Jannik Knorr (Freie Schule Marburg)

7. Tom Kewald (Otto-Ubbelohde-Schule)

8. Taha Baroudi (Richtsberg-Gesamtschule)

9. Paul Anton Schmölz (Steinmühle)

10. Kilian Behrens (Elisabethschule)

Wieder einmal hat sich gezeigt, dass dieses Spiel „ein Probierstein des Gehirns ist“ (Goethe). Für die Spieler kommt es darauf an, trotz hohen Zeitdrucks der Schnellschachpartien erfolgreich nach siegbringenden Strategien zu suchen.

Erfreulich die freundliche und faire Stimmung während des Turniers. Bei der Siegerehrung gab es Medaillen für alle und Pokale für die ersten drei Plätze.

Ein besonderes Kompliment gebührt Herrn Allig, unserem engagierten Leiter der Schach-AG. Er führte die Veranstaltung zum zweiten Mal durch und sorgte für eine entspannte und zugleich sachliche Atmosphäre und hatte die vielen Partien stets im Blick.

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Steinmühlenschüler sammeln mehr als 1000 Euro für Flüchtlingskinder in Marburg
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Schülerinnen und Schüler der Steinmühle haben durch einen Spendenflohmarkt und einen Spendenaufruf am Elternsprechtag 1.135 Euro für Flüchtlingskinder in Marburg gesammelt. Das Geld wurde am 27. Januar im „Portal Gisselberg“ dem Verein „Vielfalt Marburg e.V.“ übergeben.

Schülerinnen und Schüler gleich mehrerer Gruppen hatten im Herbst des vergangenen Jahres die Idee, diese Hilfsbereitschaft zu nutzen, um Flüchtlingskinder in Marburg zu unterstützen und der Plan ging voll auf.

Die Mitglieder des Kinder- und Jugendparlaments, der Schülervertretung und des Interact Clubs organisierten in einer Gemeinschaftsaktion einen „Spendenflohmarkt“ am Elternsprechtag: Alle Schülerinnen und Schüler waren aufgefordert, Spiele, CDs, Bücher oder andere Gegenstände von zu Hause mitzubringen und sie ihren Mitschülern in den Fluren der Schulgebäude zum Verkauf anzubieten. Am Nachmittag wurden zusätzlich die Gäste des Schüler-Eltern-Lehrersprechtages gebeten, Geld zu spenden. Die Organisatoren staunten nicht schlecht, als am Abend 1.135,-€ zusammengekommen waren.

In Absprache mit Frau Fleck-Delnavaz von der Koordinierungsstelle für Flüchtlingswesen in Marburg, wurde das Geld dem Verein „Vielfalt Marburg e.V.“ für die Unterstützung von Flüchtlingskindern in Marburg zur Verfügung gestellt. Bei der Spendenübergabe im „Portal-Gisselberg“, dem neu eröffneten Zentrum für Flüchtlinge in Marburg, konnten sich Schülerinnen und Schüler der Steinmühle einen Eindruck verschaffen, wofür ihre Spende eingesetzt werden soll: Spielsachen sind genauso vonnöten wie Lernmaterialen. Frau Fleck-Delnavaz war sichtlich erfreut über das Engagement der Schülerinnen und Schüler bedankte sich für die großzügige Spende.

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Zum ersten Mal: Open Stage an der Steinmühle
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Brauchte es wirklich noch eine weitere Veranstaltung im reichhaltigen Kulturprogramm der Steinmühle? Nach dem ersten Open Stage-Event am 26. Januar 2016 war allen Besuchern und Teilnehmern der Veranstaltung klar: unbedingt! Das Publikum konnte sich an insgesamt 17 Beiträge erfreuen.

Und es war ein buntes Programm: Nach dem schwungvollen Auftakt der AG „Swing and Sing“ mit Schülerinnen der Klassen 5 und 7 gab es in loser Reihenfolge neun Gesangsnummern und sieben Auftritte mit Soloinstrumenten, wobei sich alle Künstler über lang anhaltenden Applaus freuen konnten. Die Sängerinnen wurden gekonnt und einfühlsam durch den Pianisten Olaf Roth begleitet.

Bei der Vielzahl der gelungenen Beiträge gab es auch wieder einmal besonders Bemerkenswertes: die Sicherheit, mit der Nelly Endres (Klavier), Tom Herfert (Saxofon) und Johanna Sodmann (Klavier) ihre Instrumente beherrschen und die gekonnte Art, in der sich Maria Theresa Alves Hengstl sowohl mit ihrer Harfe als auch mit ihrer Gesangsstimme präsentierte.

Als musikalischen Höhepunkt kann man sicher den Violinbeitrag von Bodam Lee ansehen, mit dem sie einige Tage später beim Regionalentscheid „Jugend musiziert“ 25 von 25 möglichen Punkten einheimsen sollte. Als Aperçu gab es dann noch einen bemerkenswerten gemeinsamen Vortrag mit Marco Lüddecke (Klavier), bei dem sich unser Internatserzieher als Komponist zu erkennen gab.

Der emotionale Höhepunkt dann zum Schluss: Mohamad Saboor Tajik, unser afghanischer Schüler, rappte „Einige Worte über Afghanistan“ und konnte damit seine Sorge um seine Heimat und seine persönliche Befindlichkeit zum Ausdruck bringen.

 

Programm Open Stage vom 26. Januar 2016

1. AG Swing and Sing: 1 Tanz und 1 Lied

Alexia Boboc, Rebecca Herrmann, Clara Hertl ,Kim Kaletsch, Annika Schöning (alleKl.7)

sowie Chiara Enders , Melissa Mägerlein , (alle KI.5)

2. Tabea Lamber: Gesang Miley Cyrus “The climb”

3. Miriam Verweyhen: Violine Tessarini Konzert / F. Seitz . Konzert

4. Nelly Endres: Klavier E. Grieg ” Poetic Tonepictures” Nr.1 e-moll

5. Antonia Schwarz: Gesang Silbermond ” irgendwas bleibt”

6. Maria Theresia Alves Hengstl: Harfe “The kitchen ragtime” und

“Morgenkaffee in der Wüste”

7. Alissa Thomas & Noah Herrmann: Gesang und Gitarre

8. Tabitha Sell: Klavier Adele “Someone like you”

9. Tom Herfert & Frank Wemme: Saxophon und Gitarre “Time after time”

10. Maria T. Alves Hengstl & Lara Turba : Gesangsduett “Dream a little dream of me”

11. Johanna Sodmann: Klavier Schostakowitsch “Spanischer Tanz”

12. Maria T. Alves Hengstl: Gesang: Let it go

13. Rike Batz: Gesang Taylor Swift ” All too well”

14. Bodam Lee: Violine „Isang Yun ( 1917- 1995)

“Li-Na im Garten” / 5 . Satz “Das Vögelchen”

15. Bodam Lee & Marco Lüddecke: Violine & Klavier Blue Waltz Allegro (von M. Lüddecke)

16. Linda Balser: Gesang Adele “Someone like you”

17. Mohammad Saboor : Gesang Rap zu Afghanistan

 

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Pädagogischer Abend mit Achim Schad
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So werden Eltern ein Dreamteam – der Paar- und Familientherapeut Achim Schad referierte im Forum der Steinmühle

Wie können Beziehungen in Partnerschaft, Familie und Schule dauerhaft gelingen? Die Antwort auf diese für unser privates Wohlbefinden und schulischen Erfolg so wichtige Frage stand im Mittelpunkt eines interessanten und humorvollen Vortrags des renommierten Paar- und Familientherapeuten Achim Schad im Gymnasium Steinmühle.

„Um den negativen Kreislaufprozess zu durchbrechen muss das Verhältnis von positiven Beziehungsbotschaften zu negativen Beziehungsbotschaften 5 zu 1 betragen.“
Mit dieser Beziehungsformel für tragfähige Beziehungen beendete Achim Schad seinen erkenntnisreichen und unterhaltsamen Vortrag an der Steinmühle. Etwa 200 Eltern und Kollegen kamen zum Pädagogischen Abend in das Forum und waren restlos begeistert vom kurzweiligen Auftritt des Paar- und Familientherapeuten aus Wuppertal.

Zu einem Vortrag „Wie werden Eltern ein Dreamteam bei der Erziehung ihrer Kinder?“ zu gehen, sei ja nicht leicht, denn dies könne ja bedeuten, dass die eigene Erziehungsarbeit nicht gerade harmonisch verlaufen würde. „Gottseidank gebe es ja noch jede Menge Bekannte und Nachbarn, für die man sich den ein oder anderen Tipp abholen könne“, stellte Achim Schad mit einem Augenzwinkern fest.

Schon nach wenigen Minuten wurde deutlich, wie viel Erfahrung der Referent aus 35 Jahren als Therapeut und Berater mitbrachte. Anhand zahlreicher Beispiele aus seiner Arbeit mit Familien und Paaren präsentierte er stets ohne erhobenen pädagogischen Zeigefinger Teamregeln, die helfen können, ein Team zu werden oder zu bleiben. Letztendlich sei es nicht wichtig, dass Eltern gleich erziehen und immer einer Meinung sind. Entscheidend sei, dass die Anweisung eines Elternteils vom anderen akzeptiert und nicht korrigiert werde. Schad gab Beispiele für „gute und schlechte Bündnisse“. Das Kind und ein Elternteil dürften sich nie gegen das andere Elternteil verbünden. „Das geht immer schief“, behauptete Achim Schad. „Sollte ihr Kind jedoch Ihre klare gemeinsame Haltung zu den verkürzten Computerspielzeiten doof finden, dürfen Sie dies als ein Kompliment für gute Erziehungsarbeit werten“. Aufgrund der gegebenen Unterschiede von Mann und Frau sei es nicht immer einfach, eine klare Linie zu finden. „Sollten Sie sich überhaupt nicht einig werden, dann legen Sie Zuständigkeiten fest. An geraden Tagen im Monat entscheidet der eine, an ungeraden der andere“, empfiehlt Schad. Mut machte der Referent den anwesenden Eltern mit Beispielen aus der eigenen Erziehungsarbeit, in der auch nicht immer alles rund lief.

Zum Abschluss erweiterte Achim Schad das Dreamteam: „Auch die Schule und die Lehrer gehören dazu.“ Es sei ein No-Go, wenn sich Eltern und Kinder gegen einen Lehrer verbünden. Schad könne sich an kein Beispiel aus über dreißig Jahren Praxis erinnern, bei dem diese Bündnisform zum Erfolg geführt habe. „Ein wertschätzender Umgang und ein harmonisches Miteinander von Eltern, Schülern und Lehrern ist eine Voraussetzung für ein gutes Lernklima und Lernerfolge“, betonte Achim Schad, der die Steinmühle in dieser Hinsicht als „Leuchtturmschule“ bezeichnete Und damit machte er der Steinmühle Mut, auch weiterhin in ihrer schulischen Arbeit besonderen Wert auf gute Beziehungen zwischen Schülern, Eltern und Lehrern zu legen.

 

Schulinterne Lehrerfortbildung (SchiLf) 2015
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Für die letzten beiden Tage vor den Weihnachtsferien hatte sich das Kollegium seine jährliche Fortbildungsveranstaltung verordnet und der Schulleitung bzw. der pädagogischen Leitung war es gelungen, viel Kompetenz ins Haus zu holen.

Für den Bereich Hilfen für den Lehreralltag und Gesundheit:

·        Franziska Krummwiede-Steiner (Querenburg-Institut Bochum): Effizienter Korrigieren

·        Kerstin Kuschik (b*brizzle  Schule für Erwachsenenbildung  Frankfurt): Stimmtraining und Gesundheitsprävention für Lehrerinnen und Lehrer  [Bild 1 + 2]

·        Dr. Claudia Röder (Steinmühle): Sich den Rücken stärken im Alltag. Kleine Rückenschule. 

Frau Dr. Röder war spontan für die erkrankte Referentin eingesprungen und zeigte auch auf diesem Gebiet eine hilfreiche Kompetenz.  [Bild 3]

·        Dipl.-Psych. Peter Berger (Hardtwaldklinik II  Bad Zwesten): Gesund bleiben im Lehrerberuf. Strategien gegen Bournout. [Bild 4]

·        Dr. Sabine Paul (Molekular- und Evolutionsbiologin vom Institut für Evolutionäre Gesundheit Frankfurt): Gestresst? – Natürliche Soforthilfe für Lehrerinnen und Lehrer. [Bild 5]

 Für den Bereich Umgang mit traumatisierten Schülern:

·        Dr. Georg Pieper (Institut für Traumabewältigung): Wie können wir an unsrer Schule den Problemen traumatisierter Flüchtlingskinder bzw. jugendlicher Flüchtlinge begegnen?   [Bild 6 + 7]

 Bereits vor der Auswertung der Evaluation konnte gesagt werden, dass die Veranstaltung insgesamt von den Kolleginnen und Kollegen als sehr hilfreich und die Atmosphäre als entspannt empfunden wurde.

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Schülerinnen und Schüler weihnachtlich in die Ferien entlassen
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Wegen der Fortbildung ihrer Lehrerinnen und Lehrer am 21. und 22. Dezember wurden die Schüler bereits am 18. Dezember in die Ferien entlassen. In den meisten Klassen und Kursen hatte es in der letzten Unterrichtswoche Weihnachtsfeiern mit und ohne „Wichteln“ gegeben, doch am letzten Unterrichtstag ging es für alle noch einmal recht weihnachtlich zu:

Während  die Klassen 5 und 6 sich das ‚Weihnachtsstück’ des Hessischen Landestheater „Die Schöne und das Biest“ anschauten, trafen sich die Klassen der Mittel- und Oberstufe in der 3. Stunde zum Weihnachtsausklang im Forum.

Die Schulleiter erinnerten in ihrer kurzen Ansprache noch einmal an die Höhepunkte und die Besonderheiten der vergangenen Monate und richteten einen optimistischen Blick ins kommende Jahr 2016. Einen großen Schulapplaus gab es für die Schüler der Klasse 9i, die als unbegleitete minderjährige Flüchtlinge seit Oktober 2015 Teil der Schulgemeinde sind.

Mit „I want you back“ und „All I want for X-mas“ zeigte sich die StoneMill Houseband von ihrer weihnachtlichen Seite – sehr zur Freude aller Schülerinnen und Schüler, die begeistert nach Zugabe verlangten.

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Herr Dr. Pätzold und Herr Jöllenbeck verabschieden sich vom Kollegium der Steinmühle
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Der scheidende Vorstand des Schulvereins verabschiedete sich im Rahmen der Weihnachtsfeier des Kollegiums von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. In seiner Ansprache ging Herr Dr. Pätzold auf die Ereignisse ein, die ihm in besonderer Erinnerung geblieben sind, u.a. die Fluchthilfegeschichte, der Bau von Centrum und Forum sowie schwierige strukturelle und personale Entscheidungen. Die Mitarbeit von Herrn Jöllenbeck, seinem Stellvertreter und Herrn Jäger, dem langjährigen Geschäftsführer, würdigte er ausdrücklich.

Herr Gemmer richtete für die Schulleitung Worte des Dankes an den scheidenden Vorstand, verbunden mit der Hoffnung, dass sich die Schulgemeinde von ihrem langjährigen Vorstand in einem anderen Rahmen noch einmal gebührend verabschieden könne.

Frau Opper und Frau Rabben-Martin wiesen in kurzen Ansprachen auf ein wesentliches Ereignis zu Beginn des neuen Jahrs hin: den Wechsel von Herrn Nauheimer in den Ruhestand und seine Abschiedsfeier im Februar 2016.

Im Anschluss unterhielten die Fachschaften Physik und Erdkunde mit einem bunten Programm und mit Mitmach-Experimenten. Erfreulich zahlreich erschienen zur traditionellen Weihnachtsfeier auch wieder ehemalige Kollegen.

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