Schulinterne Lehrerfortbildung am 22./28./29.11.2016
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Es durfte schon im Vorhinein als Glückfall gesehen werden, dass für den ersten Vormittag unserer schulinternen Fortbildung Annemarie von der Groeben als Referentin gewonnen werden konnte. Die ehemalige Didaktische Leiterin an der Laborschule Bielefeld, die zugleich Mitbegründerin des Schulverbunds ‚Blick über den Zaun’ und bis heute in vielfältigen Zusammenhängen engagierte ‚Bildungsexpertin’ ist, verfolgt ungeachtet ihrer Pensionierung ihr ‚Lebensthema’ des für alle Kinder gelingenden schulischen Lernens mit unverminderter Kraft weiter. So konnte das Kollegium wertvolle Impulse erhalten und aufnehmen, Stimmung und Akzeptanz des Gebotenen waren ausgesprochen hoch. Gemäß Meinungsbild vom Juni 2015 stand das Thema ‚Offener Unterricht und interessegeleiteter Unterricht’ auf dem Programm: Wie kann man über Aufgabengestaltung intelligente Wahlmöglichkeiten bieten und zugleich zu erwerbende zentrale Fähigkeiten im Blick behalten? Wie verbindet man gymnasialen Anspruch und vielfältiges Selbstbestimmungsverlangen der Kinder und Jugendlichen? Wie kann man Kinder von ihren Stärken überzeugen und Entmutigung vermeiden? Solcherart waren die Fragen, die in einer Mischung aus Vortrag und kurzen Werkstattphasen in den Blick genommen wurden.

Auf dem Weg zur ‚Gesundheitsfördernden Schule’ gab es in diesem Jahr zudem zwei Phasen für den Bereich ‚Bewegung im Unterricht’. Martin Dürr stellte dazu vielfältige Anregungen und Abläufe in einem Vortrag am Dienstag, 22.11. vor, die schon seit Längerem Alltag am Gymnasium am Mosbacher Berg in Wiesbaden geworden sind. Es war eine schöne Bestätigung zu sehen, dass wir mit der Hallenspielpause (Kl. 5-8) für die kalte Jahreszeit in dieser Hinsicht bereits einen guten Weg beschritten haben.

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Vorlesewettbewerb 2016
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„Wer zu lesen versteht, besitzt den Schlüssel zu großen Taten, zu unerträumten Möglichkeiten.“ (Aldous Huxley). Dass manche das besonders gut können, zeigten die drei Teilnehmerinnen des 58. Vorlesewettbewerbs, der jährlich vom Börsenverein des deutschen Buchhandels veranstaltet wird. Zunächst wird in der Jahrgangsstufe 6 je ein Klassensieger gewählt, der es dann bis zu einem bundesweiten Finale im Vorlesen schaffen kann.

Die drei Klassensiegerinnen, Paula Auschill (6a), Ellen Hilt (6b) und Emilia Ouaissa (6c) stellten am 8. Dezember 2016 im Schulentscheid der Steinmühle vor ihren Mitschülerinnen und Mitschülern ihr Vorlesetalent unter Beweis, indem sie eine Passage aus einem selbst gewählten Buch und anschließend noch einen fremden Text vorlasen. Als Gewinnerin wurde Paula Auschill von der Jury, bestehend aus Schülerinnen und Schülern und Lehrinnen und Lehrern, gekürt. Sie darf nun in der nächsten Runde – beim Stadtentscheid – teilnehmen. Vielen Dank an die Organisatoren des Wettbewerbs, Frank Wemme und Dagmar Müller. Wir wünschen Paula viel Erfolg für die weiteren Stationen des Vorlesewettbewerbs.

Kultureller Abend 2016
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Schülerinnen und Schüler präsentieren ein reichhaltiges Programm

Über viel begeisterten Applaus der zahlreichen Zuschauer konnten sich die Künstler des diesjährigen Kulturellen Abends freuen.

Im „Sprech-Bereich“ gab es sowohl eine überlegte Prosa als auch die Darstellung unterhaltsamer Szenen. Es waren dies:

  • die Reden an die Erwachsenen von Lea Lessing, Tessa Deusing, Abdallah Jaber und Raphael Hettche,
  • die Krimilesung mit Texten aus der Jahrgangsstufe 7,
  • die Briefe an Bäumen und Wolken der Theater AG 5/6 und
  • die Loriot-Szenen des Darstellenden Spiels Q3.

Das Musikangebot war erstaunlich breit und reichte von Kammermusik über syrischen Hip Hop bis hin zu bekannten internationalen Evergreens. Geboten wurde:

  • der engagierte Auftritt der Bremerhaus-Band,
  • der Titel „Africa“ der AG Kammermusik und
  • zwei Schlager-Klassiker des WU Lieder und Geschichten aus aller Welt.

Der naturwissenschaftliche Bereich zeigte seine kulturelle Seite. Im Programm gab es:

  • die szenische Darstellung der Erfindung des Nylon-Fadens durch den LK Chemie Q3.

Die Schüler von „Sound & Light“ um Sam Kempkes sorgten für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung.

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Fußball-Hallenturnier 2016 – ausgeglichene Teams spielen guten Fußball
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Zum Steinmühlen-Fußballturnier 2016 hatten sich am 18. November 47 Schülerinnen und Schüler sowie vier Lehrer eigefunden. Unter der Leitung von Herrn Neirich waren sieben Teams zusammengestellt worden und los ging es mit 21 Partien nach dem Modus „jeder gegen jeden“.

Die Ausgeglichenheit der Teams sorgte für Spannung bis zur letzten Partie und für Spiele auf einem beachtlichen technischen Niveau. Dass die Mannschaften auf einem ähnlichen Niveau spielten, zeigte sich u.a. auch darin, dass das siebtplatzierte Team F dem späteren Turniersieger einen 2:1 Sieg abtrotzen konnte.

Auch wenn die Ausgeglichenheit der Teams hier Erwähnung finden muss, so sind doch drei Spieler besonders hervorzuheben:

Der Bremerhausschüler Morteza bewies nicht nur eine brillante Technik, sondern auch eine hervorragende Spielübersicht. Durch sein mannschaftsdienliches Spiel hatte er großen Anteil am Turniersieg seines Teams „Die Raketen“.

Erstaunlich robust und geschickt wusste sich die Spielerin Cecile Arroyo in Szene zu setzen. Die Internatsschülerin hatte in Alaska das Fußballspielen erlernt und hatte bereits nach dem ersten Spiel für reichlich Respekt bei den „harten Jungs“ gesorgt.

Herr Schubert brachte als Tormann der „Eisernen“ (Mannschaft A) eine Reihe von Gegenspielern zur Verzweiflung. Völlig konzentriert und angstfrei klärte er in souveräner Art bedrohliche Situationen vor seinem Tor und sicherte seinem Team den 2. Platz im Endklassement.

Das Lehrerteam um Herrn Neirich sorgte für einen gut organisierten Turnierverlauf und alle waren zufrieden, dass sie mal wieder richtig gut Fußball spielen konnten.

Die Platzierungen der Teams:

1.

Mannschaft E Die Raketen

Mirko Radatz, Leon Sauer, Konstantin Zimmer, Morteza, Paul Wolf, Johannes Agel, Jutta Töhl

2.

Mannschaft A Die Eisernen

Olaf Schubert, Jarik Nickel, Achim Bauer, Laurens Hamann, Sam Kempkes, Nils Blessing, Linus Benavente, Niklas Richert

3.

Mannschaft B Die Eiskalten

Dirk Lange, Jannis Borsdorf, Henning Dittmar, Maxi Lotz, Jonas Neirich, Maxi Mewes, Ella Herboth,

4.

Mannschaft C Die Maschinen

Moritz Zöckler, Abdallah Jaber, Felix Weinel, Felix Bach, Ashley Schulz, Dejan Boguslawski, Lenni Reichelt

5.

Mannschaft G – Die Guten

Patric Hahn, Pablo Gottwald, Stathi Ioannidis, Jonathan Wulf, Luis Kirschstein, Jakob Schul, Cecilie Arroyo

6.

Mannschaft D – Die Doppelten

Timo Buxbaum, Mohamad Saboor, Philipp Schwarz, Lasse Roggenkamp, Carl Moritz Friedel, Luca Mayer, Simon Süsser

7.

Mannschaft F – Die Furchtlosen

Moritz Simon, Ian Wudtke, Nils Rupp, Hannibal, Ahmad, Sebastian Wöhr, Julian Bitsch, Jamal Jaber

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Die spinnen ja, die Chemiker – Chemie LK am kulturellen Abend
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Auch am kulturellen Abend 2016 gab es wie in den vergangenen Jahren einen Beitrag des Chemie LKs von Dr. Jutta Töhl-Borsdorf. Unter dem Motto „Die spinnen ja, die Chemiker“ präsentierten die Schülerinnen und Schüler in diesem Jahr die szenische Darstellung der Erfindung des Nylon-Fadens. Dabei wurde auf der Bühne aus 2 Chemikalien ein langer Faden hergestellt und von Riko Uphoff mit einem Käse-Maus bzw. Gretchen-Faust-Modell erklärt, wie sich die einzelnen Moleküle zu langen Ketten zusammenlagern und so letztendlich Fäden ausbilden können.

Öffentliche Bauausschusssitzung zu den Neubauplänen der Steinmühle

Am Mittwoch, dem 28.09.16, fand im Forum der Steinmühle eine öffentliche Informationsveranstaltung der Stadt Marburg in Zusammenarbeit mit dem Schulverein der Steinmühle statt. Im Rahmen dieser Veranstaltung stellte das Bauamt mit Unterstützung unseres Planungsbüros „Schöne Aussichten“ die Pläne zum Neubau eines Mittelstufengebäudes des Schulvereins vor.

Dafür hat der gemeinnützige Verein erstmals in seiner über 50jährigen Geschichten eigenen Grund und Boden erworben – die Wiese vor dem Forum. Die Notwendigkeit eines Neubaus wurde von den Schulleitern Björn Gemmer und Bernd Holly und Egon Vaupel, dem Vorsitzenden des Schulvereins, nachdrücklich erläutert, Dirk Konnertz stellte als Geschäftsführer die bisherigen Planungen vor. Neben den beantragten Veränderungen des Flächennutzungs- und des Bebauungsplanes wurde auch der Entwurf des Architekturbüros Oesterle präsentiert.

Bürgermeister Kahle erläuterte, warum die Stadt Marburg dieses Projekt unterstützen werde und der Cappeler Ortsvorsteher Wahlers erklärte die Zustimmung des Cappeler Ortsbeirats. Zwar schätzte der Baudezernent Kahle die Vorstellung eines Baubeginns im Sommer 2017 als recht ambitioniert ein, insgesamt musste man nach der Veranstaltung aber den Eindruck haben, dass dem Bauvorhaben grundsätzlich nichts mehr im Wege steht und dass bis zur Vollendung der Umstellung auf G9 der Raum für einen weiteren Jahrgang vorhanden sein wird.

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Starbesuch bei Schauspieler Sigmar Solbach

Erst wohnte er im Bremerhaus, dann in der Mühle, später fühlte er sich auf den Brettern daheim, die die Welt bedeuten: Schauspieler Sigmar Solbach ist wohl einer der prominentesten Steinmühlenabsolventen! Nachdem der populäre Darsteller, bekannt aus Fernsehserien wie „Ein Winter, der ein Sommer war“, „Das Erbe der Guldenburgs“, „Diese Drombuschs“, „Traumschiff“ und die Serie „Dr. Stefan Frank – der Arzt, dem die Frauen vertrauen“ vor kurzem die Steinmühle wegen seines 50jähriges Abiturjubiläums aufgesucht hatte, ergab sich nun für interessierte Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 11 und 12 in Begleitung der Lehrkräfte Nicole Hohm, Steffen Ullwer und Schulleiter Björn Gemmer Gelegenheit zu einem Gegenbesuch im Frankfurter Fritz Rémond Theater im Zoo. Dort spielte der gebürtige Südwestfale den Komponisten Georg Friedrich Händel in der Komödie „Mögliche Begegnung“. Das Stück zeigte, was wohl passiert wäre, wenn Händel seinem zeitgenössischen Kollegen Johann Sebastian Bach damals begegnet wäre – in Wirklichkeit war das nie der Fall. „Mögliche Begegnung“ – der Titel passte gleichermasssen auf das, was nach der Aufführung auf die Besuchergruppe aus Marburg wartete: Sigmar Solbach nahm sich reichlich Zeit für einen ungezwungenen Plausch mit den theaterbegeisterten Jugendlichen, die Fragen an den „Promi“ vorbereitet hatten. Mit Informationen darüber, wie ein Schauspieltalent heute bestmöglich auf sich aufmerksam macht, über freudige Momente, die Leidenschaft zum Beruf, seine Top-Rollen – aber auch mit persönlichen Einblicken in den Schauspieleralltag trat die Gruppe nach dem angenehmen Treffen mit dem Star, der den Besuch in Frankfurt selbst angeregt hatte, die Heimreise an. Einhellige Meinung: Ein sympathischer Mensch, ein Vorbild – und frei von Allüren.

Sehr schade: Bernd Schumertl verlässt die Steinmühle
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Mit großem Bedauern müssen Schüler und Lehrer zur Kenntnis nehmen, dass Herr Schumertl vom Oktober an nicht mehr Küchenchef an der Steinmühle ist. Er hat nach fast 23 Jahren nach neuen Aufgaben gesucht und sie auch gefunden.

Am 15. September verabschiedeten sich die Schulleiter Björn Gemmer und Bernd Holly sowie Schülervertreter Jannes Kühn im Namen der Schulgemeinde von Bernd Schumertl. Sie brachten ihr Bedauern über seinen Weggang und große Dankbarkeit für sein jahrelanges Wirken in der Schulküche zum Ausdruck.

An der Steinmühle hat Schumertl Vieles erreicht:

  • Er hat die Zeiten vergessen lassen, in denen die Klage über schlechtes Essen zur alltäglichen Sprachfigur gehörte.
  • Er hat den Spagat von günstigen Essenskosten und großer Zufriedenheit mit dem Küchenangebot bestmöglich gemeistert.
  • Er war immer ernsthaft an einem Dialog mit den Schülern interessiert.
  • Er verstand es, die Abläufe bei der Essensausgabe zu optimieren, so dass an der Steinmühle von einer angenehmen und kommunikationsfreudigen Atmosphäre im Speisesaal gesprochen werden konnte.
  • Letztlich hat er auch große Anerkennung „von außerhalb“ erhalten, u.a. durch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung, die der Steinmühlenküche im Jahr 2013 als erste Schule in Hessen und zweite in Deutschland das Premiumzertifikat verlieh.

Dafür dankt ihm die Schüler- und Lehrerschaft und wünscht ihm alles Gute für seinen weiteren persönlichen und beruflichen Weg!

Viele Besucher beim Herbstfest 2016
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Auch in diesem Jahr gab es wieder einmal viele Infostände, Mitmach-Angebote, Verkaufsstände, Sportmöglichkeiten und Musik von verschiedenen Formationen.

Besonders bemüht hatte sich die Schule in diesem Jahr um ehemalige Schülerinnen und Schüler und viele, viele kamen, um sich in die Liste „ihres“ Jahrgangs einzutragen. Unter ihnen auch Gerhard Heide, der 1949 ins „Müllersche Institut“ eingetreten war, um an der Steinmühle seinen Schulabschluss zu machen.

Die Zeltbesucher am Abend fanden sich vortrefflich unterhalten durch Softeis Unplugged mit Werner Eismann.

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Sieg der beiden Steinmühlenmannschaften beim Stadtentscheid JtfO Fußball WK II und WK III am 22. September 2016
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Erstmalig in der Geschichte der Steinmühle traten zwei Steinmühlen-Fußballmannschaften beim Stadtentscheid „Jugend trainiert für Olympia“ in den Wettkampfklassen II (Jahrgänge 2001 und 2002) und III (Jahrgänge 2003 und 2004) an – und gewannen prompt beide Turniere!
Damit haben sich beide Teams für den Kreisentscheid im kommenden Frühjahr qualifiziert.

Für das „ältere Team“ war der Sieg fast schon Pflicht. Der Kern der Mannschaft besteht aus den Spielern, die im Juli dieses Jahres am Landesfinale teilgenommen haben. Die Mannschaft wurde von Spielern des Jahrgangs 2002 ergänzt, die auch schon 2015 zum Team im WK III gehörten und beim Landesfinale mit dem Platz 4 für Furore sorgten. Diese gewachsenen mannschaftlichen Strukturen sorgten sicher mit dafür, dass sich unser Team auch beim diesjährigen Stadtentscheid durch große Kompaktheit und einem außergewöhnlichen Teamspirit auszeichnete. So wurden alle Spiele souverän gewonnen und die Steinmühle stand bereits vor dem letzten Spiel als Sieger fest. Auf ein 4:0 gegen die Emil-von-Behring-Schule folgte ein 5:1 gegen die Elisabethschule und auch das abschließende Spiel gegen die Sophie-von-Brabant-Schule wurde mit 3:0 gewonnen.

Die jüngeren Steinmühlen-Kicker der WK III traten in dieser Besetzung zum ersten Mal an. Die Mannschaft war „auf dem Papier“ alles andere als ein Favorit, spielte sich aber sehr gut in das Turnier herein und zeigte bereits im zweiten Spiel eine tolle mannschaftliche Geschlossenheit mit schönem Kombinationsspiel. Im ersten Spiel gegen das Gymnasium Philippinum gab es ein 1:1, darauf folgte ein souveränes 4:0 gegen die Elisabethschule und im entscheidenden letzten Spiel ein 3:1-Erfolg gegen die Emil-von-Behring-Schule.

Gratulation an beide Mannschaften und ihre Spieler! Die Leistung beider Teams lässt für den Kreisentscheid hoffen.

 

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