„Jugend forscht“: Steinmühle verbuchte wieder große Erfolge und holte sogar den Schulpreis
, ,

Mit drei Teams und insgesamt neun Schülerinnen und Schülern war die Steinmühle in diesem Jahr auf dem Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ in Lollar vertreten, und dies äußerst erfolgreich. Die jungen Forscher mussten ihre Arbeiten an einem selbst gestalteten Stand einer Jury präsentieren.
Alle angetretenen Teams waren überzeugend und konnten Preise gewinnen:

Im Wettbewerb „Jugend forscht“ war eine Mädchengruppe aus der 11. Klasse erfolgreich:

Der 2. Platz im Bereich Biologie
ging an Lena Noelle Joußen (16), Flûte Seifart (16) und Janina Seip (17) aus der 11. Klasse (Betreuer: Dr. Dietmar von der Ahe) mit dem Thema:
Wissenschaftlicher Durchbruch? Ist mit der Larve der Großen Wachsmotte (Galleria mellonella) das Plastikproblem gelöst?

Im Wettbewerb „Schüler experimentieren“ gab es folgende Ergebnisse:

  1. Platz im Bereich Chemie
    für Morten Köhler (12), Benjamin Schul (13), Joshua Wieder (12) aus der 7a (Betreuerin: Dr. Jutta Töhl-Borsdorf) mit dem Thema:
    Kau Dich gesund – Wie Kaugummikauen den pH-Wert im Speichel beeinflusst
  2. Platz im Bereich Chemie
    für Mats Böhmer (10), Marvin Preis (11), Joel Rucker (10) aus der 5b (Betreuerin: Dr. Jutta Töhl-Borsdorf)
    Thema: Hilfe, Säure in Säften. Titration von Säften

Zudem konnte die Steinmühle den mit 1.000 € dotierten „Jugend forscht“- Schulpreis gewinnen, obwohl sie erst seit dem letzten Jahr am Wettbewerb teilnimmt. Die Jury lobte insbesondere die Teilnahme von sehr jungen Schülern und die sehr hohe Qualität der Arbeiten und Präsentationen.

Die Steinmühle freut sich darüber, dass drei Schüler/innen (Flûte Seifart, Morten Köhler, Joshua Wieder) schon im 2. Jahr in Folge teilgenommen haben.
Alle Arbeiten entstanden im Rahmen des Wahlpflichtunterrichts (Gufi Labor, WU Forschen).

Mit Klick auf die folgenden Links können die Plakate der Projekte als PDF heruntergeladen werden:

Kau Dich gesund – Wie Kaugummikauen den pH-Wert im Speichel beeinflusst
Hilfe, Säure in Säften. Titration von Säften

 

Nela Haeberle (6c) ist Marburgs beste Vorleserin
, ,

Das hast du prima gemacht, Nela! Beim Stadtentscheid des bundesweiten Vorlesewettbewerbs der Jahrgangsstufen 6 ging die Auszeichnung für die beste Leseleistung an Steinmühlenschülerin Nela Haeberle. Sie behauptete sich in einem neunköpfigen Teilnehmerfeld und wird unsere Schule und die Stadt Marburg in Kürze beim Bezirksentscheid vertreten. Unser Foto zeigt Nela zusammen mit ihrer Deutschlehrerin Lisa Braun und ihren Urkunden.

 

Lesekompetenz stärken

Eine fachkundige Jury bewertete alle Vorträge nach einem vorgegebenen Kriterienkatalog. Dabei lasen die Kinder zuerst aus einem mitgebrachten Buch vor, die spätere Siegerin Nela aus „Warrior Cats – In die Wildnis“ von Erin Hunter. In der zweiten Runde mussten die Bewerber einen unbekannten Text aus dem Buch „Feo und die Wölfe“ von Katherine Rundell vorlesen.

Der Vorlesewettbewerb wird seit 1959 vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels organisiert und steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. Leselust zu wecken und die Lesekompetenz von Kindern zu stärken, sind zentrale Anliegen. Mehr als 600.000 Kinder aller Schularten beteiligen sich jährlich am Wettbewerb. Die Etappen führen über Stadt-/Kreis-, Bezirks- und Länderebene bis zum Bundesfinale.

In ausgelassener Stimmung und mit viel Engagement haben auch in diesem Jahr die Steinmühlen-Jahrgänge 5 und 6 wieder Fasching gefeiert. Nach der 6. Stunde hieß es am Altweiberfastnachtstag: kostümieren, schminken und pro Klasse zwei passende Kostüme für die Fastnachts-Kostüm-Story auswählen! Der Einzug der Närrinnen und Narren zur Polonaise erfolgte um 14 Uhr. Dann wurde mit der AG Sing & Swing zusammen getanzt, die Fastnachts-Kostüm-Story präsentiert und die Faschingsolympiade durchgeführt, auf deren Programm ein Biathlon mit Laufen und Zielwerfen sowie ein Dreibeinlauf standen.
Disco und der begehrte Faschingsimbiss mit Pommesausgabe folgten auf dem Fuße. Für beste Musik sorgte der WU Sound & Light mit dem Team um Sam Kempkes. Lehrerinnen und Lehrer hatten nicht nur die Abläufe perfekt koordiniert, sondern reihten sich in originellen Kostümen unter die Schülerinnen und Schüler.

 

 

Prävention durch Aktion BOB: Mit null Promille auf der sicheren Seite
, ,

Es ist nicht nur zur Faschingszeit Thema, sondern ein ganzjähriges Problem: Alkohol am Steuer. Über die Gefahren informierte sich auch dieses Jahr wieder im Rahmen des sogenannten BOB-Projektes die gesamte Jahrgangsstufe 11 unter Leitung der Steinmühlen-Lehrerinnen Nicole Hohm und Heike Rabben-Martin. Seit über fünf Jahren sind der Regionale Verkehrsdienst der Polizei Marburg-Biedenkopf und die Staatsanwaltschaft Marburg bei dieser Präventionsveranstaltung mit im Boot. Polizeihauptkommissar Martin Frank und Amtsanwältin Tina Grün arbeiten bei dem Workshop bereits als erprobtes Team.
Die Aktion BOB ist eine Säule des Verkehrspräventionsprogrammes „www.verkehrssicher-in-mittelhessen.de“. Dabei geht es in erster Linie um die Reduzierung schwerer Verkehrsunfälle unter dem Einfluss von Alkohol oder auch Drogen. Die Aktion richtet sich primär an die Zielgruppe der 18- bis 24jährigen Fahranfängerinnen und Fahranfänger, da diese überproportional häufig an derlei Unfällen beteiligt sind.

 

Kritische Situationen meistern

Im Verlauf des Vormittags bekamen die Schülerinnen und Schüler nicht nur Fotos von Unfallfahrzeugen zu Gesicht und sahen authentische Filme über Alkoholunfälle und ihre Folgen, sondern sie diskutierten auch Situationen, wie Fahrten unter Alkoholeinfluss vermieden werden können und wie Auswege in solchen Situationen gefunden werden können, in denen sich beispielsweise eine Gruppe vergeblich auf die Alkoholabstinenz einer Person verlassen hat.
Bei der Aktion BOB, die durch einen gelben Schlüsselanhänger symbolisiert wird, geht es um eine verlässliche Übernahme der Verantwortung, sich und die Mitfahrer nach dem gemeinsamen Besuch einer Gaststätte oder Discothek nach Absprache ohne Alkoholgenuss nach Hause zu bringen. Die an der Aktion BOB teilnehmenden Gaststätten unterstützen die Aktion mit einem alkoholfreien Gratis-Getränk für die BOB-Fahrerin oder den BOB-Fahrer.
Heike Rabben-Martin beurteilte die Schulveranstaltung als „nicht nur wichtig für die Sache, sondern auch geeignet, eine Beziehung junger Leute zur Polizei herzustellen. Man holt die Welt in die Schule,“ sagte sie.

Konzentrierte Stille und fetzige Musik bei „Open Stage“
, ,

Von barocker Klangpracht zu launigem Chart-Pop ging die musikalische Reise und so verwandlungsfähig wie sich Musiklehrer und Konzerttenor Daniel Sans gegen Ende als „Sharp Dressed Man“ mit Hut und Brille beim Open Stage-Auftritt zeigte, so verschiedenartig waren die Beiträge an diesem Abend. Die Gefühlsleiter hinauf und hinunter, die Musikrichtungen so verschieden wie es kaum eindrucksvoller geht. – Das ist Steinmühle, wenn im kulturellen Bereich Musikalisches auf dem Plan steht.

Diejenigen, die etwas später kamen und noch Stuhlreihen „anbauen“ mussten, konnten einen ersten Höhepunkt des Abends in stehendem Staunen bewundern. Nela Haeberle (Kl. 6c) und ihre Duo-Partnerin Miriam Lange (als Gast) eröffneten den Abend und feierten die Schönheit des Klangreichtums ihrer Querflöten in einer wunderschön musizierten dreiteiligen Flötensonate von Georg Philipp Telemann.

Traditionell ist der alljährliche Abend „Open Stage“ als kleine und überschaubare Veranstaltung angelegt. Dass das Publikumsinteresse doch größer war, lag zuvorderst an der breit gefächerten Auswahl der Beiträge. Die Fachschaft Musik mit Ulrike Wilmsmeyer, Daniel Sans und Frank Wemme hatte nach der Eröffnung Klaviermusik eingeplant. Nina Simmer (Kl. 5b) musizierte den berühmten Pachelbel-Kanon in D mit großer Ruhe und Sicherheit und kreierte beachtliche Klangschönheit am Klavier. Konzentrierte Stille herrschte auch, als Alex Despa (als Gast) Thema und Variationen von Mozart mit großer pianistischer Sicherheit darbot und um eine eigene Improvisation ergänzte –eine besondere Herausforderung, die er souverän meisterte.

 

Poetry Slam und Karaoke

Doch nicht nur Telemann, Mozart und eigene Improvisation wurden an diesem Abend auf die Bühne gebracht. Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 9 fanden mutig den Zugang zu Situationen, in denen Menschen allen Alters von Krankheiten ereilt werden können und brachten diese Thematik als Poetry Slam vor das Publikum. Pauline Fehlinger, Evelyn Damer und Sandro Pfuhl (Kl. 9b) ernteten einen Moment des Innehaltens der Zuhörerschaft in Anbetracht der ernsten Thematik, der sie in ihren Texten Gestalt gegeben hatten. Karaoke hingegen ist ein Stimmungsmacher für alle Altersklassen. Wohlwissend darum gab es als Kontrastprogramm sodann den Erfolgstitel „Stitches“ von Shawn Mendes, dargeboten im Duett von Anna Katharina Mecke und Chiara Schwarz (Kl. 7b). Weitere Abwechslung bot der souveräne Auftritt von Flûte Seifart (Kl. 11b), die mit orchestralem Playback zunächst ein Rondo des englischen Komponisten Henry Purcell musizierte und mit dem zweiten Stück den Pachelbel-Kanon in veränderter Klanglichkeit darbot. Ruhe und stilles Fließen der Melodien auch bei ihr.

Nach abermaligem Ausflug mit Tom Marquardt und Finnian Kempkes (Kl. 9b) in die Welt des Poetry Slam mit dem nachdenklichen und zugleich nachdrücklichen Hinweis „The World is Yours“ waren die Bands an der Reihe. Mit dem eingangs erwähnten Outfit als Keyboarder im Einsatz begleitete Musiklehrer Daniel Sans zusammen mit Arthur Laux am Schlagzeug (Kl. 12), Saxofonist Tom Herfert (Kl. 10c) sowie seinem Kollegen Frank Wemme am E-Bass den Mann im Rampenlicht: Fynn Konnertz (Kl. 10b) gab mit Gesang, Leadgitarre und leidenschaftlichem Solo den (nicht nur) „Sharp Dressed Man“ von ZZ Top. In veränderter Band-Besetzung bot dann Tom Herfert eine beachtliche Probe seines Könnens als Tenorsaxofonist, mit röhrenden Themen und vollmundigem Solo in „Sax in the City“ von Clarence Clemons.

Gute Laune mit Internatsband

Bei so viel fetzigen Klängen musste der Abend, der von Frank Wemme moderiert worden war, irgendwie stimmungsvoll zuende gehen. Was bot sich besser an, als die Internatsband zum Finale auftreten zu lassen. Die siebenköpfige Gruppe war regelrecht „Radioactive“ und gut drauf: Mit dem gleichnamigen Song der US-Band Imagine Dragons sowie dem Number-One-Hit „Happy“ von Pharell Williams wurden die Zuschauer gut gelaunt nach Hause entlassen.

Allen Akteuren drückten die Schulleiter Björn Gemmer und Bernd Holly als Anerkennung noch eine süße Kleinigkeit in die Hand. Auch das Sound & Light-Team (Sam Kempkes (Kl. 11d) und Samuel Ruff (Kl. 10b)) hatte einmal mehr hinsichtlich Beleuchtung und Tonqualität gute Arbeit geleistet.

Benefiz-Elternparty für Neubau-Innenausstattung war Volltreffer
, ,

Sie unterhielten sich angeregt, genossen die angebotenen Getränke und tanzten zur Musik der Live-Band „Warehouse“: 200 gutgelaunte Steinmühlen-Eltern feierten am Samstagabend im Forum bis in die frühen Morgenstunden. Erstmals in der Geschichte der Steinmühle hatte der Schulverein zu einer reinen Elternparty eingeladen. Die Resonanz und die riesige Stimmung zeigten, dass diese Idee ein Volltreffer war. Während die Gäste zwischen Longdrinks an den runden Stehtischen und Tanzeinlagen auf dem Parkett wechselten, sorgten Schulleitungsteam und Geschäftsführung dafür, dass es rund lief: Schulleiter Björn Gemmer schnitt fleißig Limetten für Caipirinha, Geschäftsführer Dirk Konnertz managte den Ausschank und Schulleiter Bernd Holly sammelte Leergut ein. Weitere fleißige Helfer sorgten für eine Nahtlos-Versorgung. Alle Gäste plauderten angeregt und genossen es sichtlich, dass es bei Klängen wie „Proud Mary“ von Creedence Clearwater Revival, „Personal Jesus“ von Depeche Mode oder „Solisbury Hill“ von Peter Gabriel nur wenige Schritte bis zur Tanzfläche waren.

Um 2.15 Uhr verließen die letzten Besucher das Forum. Geschäftsführer Dirk Konnertz vernahm zwischendurch den Zuruf „Dann bis nächsten Samstag“. So schnell wird es wohl nicht gehen, aber nach diesem gelungenen Abend steht einer Wiederholung nichts im Wege: Tolle Leute, super Band und ein weiterer Betrag in der Kasse zu Gunsten der Neubau-Innenausstattung.

Mathe-Pangea-Wettbewerb: Steinmühle unter Hessenbesten
, ,

Beim Pangea-Mathematikwettbewerb 2017 lag das Gymnasium Steinmühle unter den zehn besten hessischen Schulen. Mit dieser Nachricht ist die Schulgemeinde ins neue Jahr gestartet. „Wir sind stolz auf unsere Schülerinnen und Schüler, die mit ihren Leistungen zu diesem hervorragenden Ergebnis beigetragen haben,“ berichten Mathematik-Fachschaftsvorsitzende und Fachbereichsleiterin Constanze Oestreicher-Gold und Schulleiter Björn Gemmer.  Der überregional und international stattfindende Wettbewerb verlangt von Teilnehmerinnen und Teilnehmern verschiedener Altersstufen Rechenkünste auch ohne Taschenrechner, logisches Denken und Spaß am Knobeln.

Projektunterricht: Einblicke ins Leben jenseits von Deutsch und Mathe
, ,

Projektunterricht an der Steinmühle fördert den berühmten „Blick über den Tellerrand“. Er soll Einblick in Lebensbereiche vermitteln, die sonst eher weniger Bestandteil des allgemeinen Schulunterrichts sind. Wie Projektunterricht ablaufen kann, demonstrierte die Klasse 10a mit Lehrerin Ines Vielhaben. Hier lautete das Thema „Engagement“ – ein Thema, das im Projektunterricht noch nicht vorgekommen war.

Ziel für die Schülerinnen und Schüler war, sich in einem offenen Projekt der eigenen Wahl je nach persönlichen Interessen und Leidenschaften zu engagieren. Dabei sollte der soziale bzw. der ökologische Gedanke im Vordergrund stehen. Der einzelne Vortrag wurde gestützt von einer selbsterstellten Fotopräsentation via Powerpoint. Die Rückmeldung gab es jeweils von einer vorher festgelegten Gruppe aus der Klasse.

Zu Gast waren wir bei den Präsentationen derjenigen Schülerinnen und Schüler, die sich für ihr Engagement einen außerschulischen Lernort ausgesucht hatten.


Dankbarkeit im Altenheim

Ida Steinpaß und Anastasia Bieker waren für ihr Projekt im Altenheim Wetter. Im Umgang mit den Bewohnerinnen und Bewohnern lernten sie die Kontaktaufnahme und mögliche Hürden kennen, gewannen aber schnell das Vertrauen der alten Menschen und unterhielten sich viel. Ida und Anastasia erfuhren viel Dankbarkeit, meisterten auch die eine oder andere Hürde beim Erstellen von Fotos („das Schwierigste“) und erhielten einen Einblick in den nicht einfachen Alltag des Pflegepersonals.


Not am Mann im Tierheim

Im Tierheim Cappel hatte sich Anna Schwarz-Teres umgesehen. Sie berichtete über die zahlreichen dort untergebrachten verschiedenen Tiere, die Lebensbedingungen und die Personalstruktur des engagierten Teams, das ohne freiwillige Helfer die vielfältigen Aufgaben kaum stemmen könnte. Anna war sich nicht zu schade, beim Reinigen der Gehege mitzuhelfen und bekam mit, dass einzelne Tiere auch von der Polizei abgegeben oder von Unbekannten beim Tierheim einfach vor die Tür gelegt werden.


Freude durch den Handkäs

Jacob Schümann, Simon Specht und Johannes Dersch hatten ein eigenes Projekt auf den Weg gebracht. Als „Einkaufshilfe Marburg“ hatte das Team sogar Flyer angefertigt und im Raum Cappel verteilt. Als die Resonanz auf sich warten ließ, suchten sie kurzerhand das Seniorenheim in Moischt auf und fragten die Bewohner direkt nach kleinen Wünschen. Die kamen auch spontan, man fragte nach „Katjes, Schokolade und Handkäs.“ Eindruck der drei: „Wir waren mal junge Gesichter für die alten Menschen. Hat Spaß gemacht. Helfen macht glücklich.“

Unser Beitrag zur Kampagne #wirmachenmittelhessen
, ,

Mit diesem Foto und der Weltkarte als Hintergrund nimmt die Steinmühle an der aktuellen Online-Werbekampagne des Regionalmanagements Mittelhessen teil. Zum Zwecke der Eigenpräsentation in sozialen Netzwerken konnte man mit einem treffenden Bild und einem passenden Slogan darstellen, wodurch man Mittelhessen mitgestaltet. Wir haben uns dafür entschieden, unser neues Projekt zu präsentieren und erklären im Bildtext:  #wirmachenmittelhessen international, weil wir einen internationalen Schulzweig gründen werden.

Wer bei der Verbreitung unseres Fotos mitmachen möchte, ist eingeladen, es auf unserem Steinmühlen-Facebook- und Instagram-Account und auch auf den jeweiligen Accounts von Mittelhessen bzw. in der Gruppe #ichmachemittelhessen zu liken bzw. zu teilen.

Exkursion des Musikkurses 12 ins Abbey Road Studio Frankfurt
, ,

Durch Initiative von Frank Wemme erhielten Musiklehrer Daniel Sans und sein Musikkurs der Jahrgangsstufe 12 Kontakt zu Walter G. Hauschild, der als Dozent für Tontechnik am Abbey Road Institute in Frankfurt arbeitet. Eine exklusive Führung durch das Institut gewährte jetzt den Schülerinnen und Schülern Einsicht in eines der modernsten Tonstudios. Aus erster Hand wurden ihnen alle Arbeitsschritte für eine professionelle Aufnahme erklärt. „Es war sehr beeindruckend und wir freuen uns auf eine weitere Zusammenarbeit mit den Abbey Road Studios,“ berichteten Daniel Sans und sein Kurs. Ein Seminar der Fachleute aus Frankfurt vor Ort in der Steinmühle über das eigenständige Mixen und Abhören von Aufnahmen wird den Kontakt weiter vertiefen.