„Jugend testet“: Von weit über 1000 Projekten Platz 2 für Leonard und Nicolas
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Mit wissenschaftlicher Präzision, selbstgebauten Testgeräten und überraschenden Erkenntnissen haben junge Forschende bei dem renommierten Wettbewerb der Stiftung Warentest „Jugend testet“ die Fachjury beeindruckt. Unter den insgesamt 1103 eingereichten Tests mit mehr als 3.700 Teilnehmenden – einem neuen Rekord – sicherten sich die Steinmühlenschüler Leonard Berger und Nicolas Bohnstedt mit ihrer Forschung an nachhaltigen Alternativen zu herkömmlichen erdölbasierten Frischhaltefolien in der Kategorie der Klassenstufen 10-13 den hervorragenden Platz 2! Zusammen mit ihrer Betreuerin Dr. Jutta Töhl-Borsdorf fuhren sie jetzt zur Preisverleihung nach Berlin.

 

Eigene Biofolien hergestellt

Leonard und Nicolas hatten 20 verschiedene Frischhaltefolien untersucht und eigene Biofolien hergestellt. Ihr Fazit: Herkömmliche Folien haben zwar gute Gebrauchseigenschaften, belasten aber die Umwelt – und manche „Öko-Produkte“ entpuppen sich als Greenwashing.

 

Sechsköpfige Fachjury

Die Steinmühle gratuliert dem Team zu der hervorragenden Platzierung, die von einer sechsköpfigen wissenschaftlichen und journalistischen Fachjury ermittelt worden war.

 

2.000 Euro Preisgeld

Die Auszeichnung war mit einem Preisgeld von 2000 Euro verbunden. Zusätzlich gab es ein sehr ansprechendes Rahmenprogramm, „die Stiftung hat sich da wirklich viel Mühe gegeben“, berichtet Dr. Jutta Töhl-Borsdorf.
So wurde zum Musical Romeo & Julia ins Theater des Westens eingeladen und zu einer Stadtrallye in Kreuzberg.

 Auch die Preisverleihung mit einem Zauberer und sehr wertschätzenden Laudationen ist positiv in Erinnerung: „Für alle Beteiligten ein tolles Erlebnis“.

DELF-Prüfungen erfolgreich bestanden
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Auch in diesem Jahr können sich wieder einige Schülerinnen und Schülern über das DELF-Diplom freuen.
Bei dem europäisch anerkannten Sprachenzertifikat, das entsprechend dem jeweiligen Lernjahr die Fähigkeiten im Lese- und Hörverstehen sowie freiem Sprechen und der Textproduktion in der französischen Sprache bescheinigt, haben dieses Jahr neun Schülerinnen und Schüler teilgenommen.

 

Gelernt mit Motivation und Eigenverantwortung

Mit ein paar Trainingseinheiten außerhalb des Unterrichts sowie toller Motivation und Eigenverantwortung, haben die Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgangsstufen 9 (A2) 11 (B1) und 13 (B2) alle bestanden und sehr gute Ergebnisse erzielt. Die mündliche Prüfung fand in Gießen statt, die schriftliche dann in der Steinmühle an jeweils einem Samstagvormittag.

Wir freuen uns über dieses außerschulische Engagement und gratulieren den Teilnehmern (von links nach rechts) Parsa Vahhabzadeh, Chiara Carli, Felice Gurschi, Lotta Steinfeldt und Anna-Lisa Wilhelm sehr herzlich, rechts im Bild Fachlehrerin Kristina Sokoli.

Félicitations!

 

Zum digitalen Medienexperten werden
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In diesem Schuljahr durften wir zum ersten Mal den Wahlunterricht „Digitale Helden“ in der 10. Klasse erleben – ein innovatives Projekt, das bei allen Beteiligten großen Anklang fand. Ziel war es, Schülerinnen und Schüler aus der 10. Klasse zu digitalen Medienexperten auszubilden, die ihr Wissen anschließend in den unteren Klassen im Peer-to-Peer-Ansatz weitergeben.

 

Sicher und verantwortungsvoll im Netz

Unter der Leitung von Tim Elmshäuser beschäftigten sich die Teilnehmenden in verschiedenen Workshops mit wichtigen Themen rund um die digitale Welt. Dabei standen Inhalte wie Klassenchats, Cybermobbing und Cybergrooming im Mittelpunkt. Die Workshops in den jüngeren Klasse waren spannend gestaltet und boten nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch praktische Tipps, wie man sich sicher und verantwortungsvoll im Netz bewegt.

 

Beitrag zur Digitalkompetenz der Schulgemeinde

Der Erfolg dieses ersten Durchgangs hat gezeigt, wie wertvoll es ist, junge Menschen für den sicheren Umgang mit digitalen Medien zu sensibilisieren und sie zu Multiplikatoren zu machen. Die „Digitalen Helden“ haben nicht nur ihr eigenes Wissen erweitert, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur digitalen Kompetenz unserer Schulgemeinschaft geleistet. Wir freuen uns auf eine Fortsetzung dieses Projekts in den kommenden Jahren!

 

Viel Spaß, hohe Motivation und tolle Erfolge beim Ruderevent der Klassen 7
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So viel Spaß beim Dreikampf? Und ob! Davon konnte man sich beim Sporttag am Bootshaus der Steinmühle überzeugen. Dort führten wegen des sportlichen Schwerpunktes Rudern im Jahrgang 7 die vier Klassen 7a, 7b, 7c und 7i auch in diesem Jahr das Ruderevent der Steinmühle durch.

Wie Sport- und Ruderlehrer Michael Neirich berichtete, absolvierten die Schülerinnen und Schüler bei sehr guter Stimmung mit großem sportlichem Engagement einen Dreikampf, der aus folgenden Disziplinen bestand:
– „Ruder-Ergometer-Challenge über 200m“
– „Ruderrallye „Monte Carlo“ im Gig-4er“ (über eine Strecke von 500m rudern drei Gig-Boote pro Klasse eine Gesamtzeit)
– „Einzellauf rund um´s Bootshaus“ (Die Klassen meldeten fünf Läuferinnen und Läufer. Diese liefen die
Frühlingslaufrunde – ca. 1200m)

Aufgrund einer herausragenden Leistung beim Ergometer-Rudern konnte sich am Ende die 7c über den Gesamtsieg bei der Klassenwertung mit 1,8 Sekunden  Vorsprung in der Gesamt-Durchschnittszeit freuen.

Vielen Dank dem Team, das an der Durchführung dieses Tages mitgewirkt hatte.

Ein bewegtes Fest mit Sport, Spiel & Vielfalt
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Einmal hinaus aus dem Steinmühlengelände: Der Sporttag der Sekundarstufe I und Tag der Vielfalt waren an einen gemeinsamen externen Austragungsort verlegt worden, nämlich an das Georg-Gassmann-Stadion.

Schulleiter Björn Gemmer wies zu Beginn darauf hin: Wir leben gut und gerne, wenn wir aus gegebener Vielfalt der Menschen an der Steinmühle unsere Lebensfreude gewinnen und damit bereit werden, Talente auch im Sport und im bewegten Miteinander zur Geltung zu bringen und zu würdigen. – Mit dieser Haltung begann der Tag, den die Fachschaft Sport mit den Schülerinnen und Schülern des entsprechenden Leistungskurses der Klassen 12 sowie mit weiteren Helfenden aus dem Kreis der Praktikanten vorbereitet und organisatorisch mit großer Leichtigkeit umgesetzt hat.

 

Leichtathletik und Spielturniere

 

Zu Anfang standen – nach gemeinsamen Warming-up und kleinem Flashmob-Tanz unter Anleitung von Maya Vielhaben – mit Schnelllauf, Weitsprung und Ballweitwurf klassische Disziplinen der Leichtathletik im Rahmen der Bundesjugendspiele auf dem Programm, bevor das Geschehen im zweiten Teil des Sportfestes nach Abschlussläufen auf Sprint- und 800-Meter-Strecke zu den verschiedenen Klassenspielturnieren überging – von Völkerball über Fußball und 3×3-Basketball hin zu Ultimate Frisbee und Beachvolleyball, organisiert von Schulsportleiter Marcel Kalb, seinen Kolleginnen und Kollegen.

 

Speisen aus aller Welt

 

Ein freundliches, frühlingshaftes und regenfreies Wetter hat die gute Stimmung des Vormittags im Georg-Gassmann-Stadion begünstigt, der zugleich als Tag der Vielfalt gestaltet war und den Auftakt bildete für weitere Aktionen der SV in der Schule: Der Jahrgang 12 hatte Speisen aus aller Welt im Angebot, die sich als wunderbare Begleitung des Sport- und Spielfestes erwiesen – eines Schulvormittags, an dem beeindruckende sportliche Leistungen erlebt und gewürdigt wurden und zugleich ein entspanntes Miteinander unter freiem Himmel genossen werden konnte.

Björn Wagner hielt verschiedene Eindrücke in seinen Fotos fest. Die Bilder über den Tag der Vielfalt steuerte Ines Vielhaben bei.

Frank Wemme und die Beteiligten des Sporttages

 

 

 

 

„Hüpfen“ von Aufgabe zu Aufgabe: Preise beim Känguru-Wettbewerb
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Lust auf Mathematik soll er machen und zur Beschäftigung mit mathematischen Problemen anregen, der alljährlich stattfindende Känguru-Wettbewerb. Bei diesem Vergleich kommen diejenigen Schülerinnen und Schüler verschiedener Jahrgänge besonders zum Zug, die fit im Rechnen und Tüfteln sind, sich konzentrieren können und noch dazu eine gute Tagesform erwischt haben.

Der Wettbewerb beruht auf dem Multiple-Choice-System, berichtet Fachlehrer Maximilian Moll. Für Teilnehmende der Klassen 3 bis 6 sind maximal 120 Punkte und für alle anderen maximal 150 Punkte zu erreichen. Die deutschlandweit erfolgreichsten etwa fünf Prozent aller Teilnehmenden je Klassenstufe erhalten einen 1., 2. oder 3. Preis. Eine feinere Aufschlüsselung oder weitere Vergleiche gibt es nicht. Schließlich soll der Spaß am Rechnen und Knobeln im Vordergrund stehen.
Unser Foto zeigt von links nach rechts die Preisträgerinnen und Preisträger Bent Deidl (2. Preis, Klasse 11d), Joel Chacko (1. Preis und Sonderpreis „Weitsprung“, Klasse 5a), Emil Zuckermann (1. Preis, Klasse 5a), Isabella Kuhl (2. Preis, Klasse 6a) und Mathelehrer Maximilian Moll.

Auf dem Foto fehlen: Theodor Wild (1. Preis, Klasse 5i), Sophie Sacher (2. Preis, Klasse 5i), Orlando Geisel (2. Preis, Klasse 11d).

 

Hier und jetzt ist nicht mehr lang: AG Theater der Klassen 5 & 6
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Um heimtückischen Mord geht es, und dran glauben muss keine Geringere als „Taylor Swift“, vergiftet von einer bestellten Killerin, in Auftrag gegeben von der eigenen Assistentin. Der Star bricht auf der Bühne tot zusammen. Und die herbeieilenden Chefärztinnen reden und tun ganz viel und vermögen doch nur sehr wenig. Da braucht es den Mut zweier junger Detektivinnen inklusive eines Handys und die Erfahrung eines Sherlock Holmes und seiner – in diesem Fall – zwei Watsons, um den Übeltäterinnen auf die Schliche zu kommen, die sich in Hotel- und Wellness-Ambiente schon am Ziel ihrer Wünsche wähnen. Und Zauberwesen braucht es auch – sowie Reisen in fremde Zeiten, in denen Wilde Artgenossen noch verspeist haben.

Ein wunderbares kleines Theaterstück ging am Donnerstag, 22. Mai, zweimal über die Bühne, dargeboten von 15 beseelt spielenden jungen Schauspielerinnen. Chapeau!

Frank Wemme

 

Hinein ins Leben beim Sozialpraktikum der Klassen 8
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Hinaus aus dem schulischen Kosmos, hinein ins Leben: Im Sozialpraktikum der Steinmühle erhalten die Jugendlichen des Jahrgangs 8 regelmäßig Einblicke in verschiedene Bereiche. Von ihrer Tätigkeit an den frei wählbaren Praktikumsorten nehmen die Schülerinnen und Schüler immer viel Erfahrung mit, berichtet Fachlehrerin Dr. Claudia Röder .

 

Einblick in die Asyl-Vergabe

 

Fabian Preis war im Kreis Job Center in Marburg. Dort bekam er Einblicke in Erstgespräche, bei denen Bedürftige finanzielle Hilfen beantragen und war auf Ortsterminen, bei denen entschieden wurde, ob Sachleistungen zuerkannt wurden. Zudem erhielt Fabian eine Übersicht über die Vergabe von Asyl und über  das „Team for you“. Dort gibt es Gespräche über neue Perspektiven, zum Beispiel Ausbildung, Bewerbungstraining und Sprachkurse. Auch einen Einblick in die Vermittlung von Pflegefamilien gewann der Schüler, und es entstand ein Kontakt mit dem Familienrat. Dort wird entschieden, welche Unterstützung Familien bekommen.

 

Am Treffpunkt für Kriegsveteranen

 

Toby Miller zog es zum Sozialpraktikum auf die andere Seite der Weltkugel. Er war im australischen Adelaide in Willo‘s Men’s Shed, einem Treffpunkt für Kriegsveteranen. Dort soll die mentale Gesundheit von Männern unterstützt werden, staatlich finanziert. An diesem Ort treffen sich ältere Männer, um gegen Einsamkeit anzukämpfen und um eine Aufgabe zu haben.
Auf Anfrage werden hier Holzarbeiten und Schmiedearbeiten durchgeführt, die dann zum Beispiel an Kindergärten gegeben werden, etwa Klettergerüste, Baumhäuser, bisweilen aber auch Musikprojekte. Die Teilnahme ist freiwillig. Manchmal ist es auch nur eine Anlaufstelle zum essen, trinken und reden.
Toby würde sich freuen, wenn es das auch in Deutschland geben würde, damit ältere Menschen eine Anlaufstelle haben.

 

Hilfe durch das „Medium Pferd“

 

Jana Nolte war beim heilpädagogischen Reiten des St. Elisabeth Vereins. Dort wird Menschen mit Beeinträchtigung mit dem Medium Pferd geholfen.
Die Beeinträchtigungen können vielfältig sein, z.B. Essstörungen, Verhaltensstörungen, ADS.
Das Pferd ist der „Spiegel“ für den Körper. Es hilft, sich zu entspannen, weil die Kinder sich frei fühlen können. Pferde stärken Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein und Teamfähigkeit. Jana konnte beobachten, dass viele Kinder traurig kamen, aber alle glücklich vom Pferd stiegen.
Jana hat reflektiert, dass sich ihre Sozialkompetenz erhöht hat. Sie hat gelernt, dass sie auf Kinder zugehen muss, um zu helfen.

 

Im Wald mehr Ruhe und Ausgeglichenheit

 

Anni Deucker verbrachte ihr Sozialpraktikum im Kindergarten Stadtwald. Dort gibt es viele Integrationskinder und es ist sehr multikulturell.
Es gab viele Sprachspiele und viel Gesang, um die Sprache zu stärken.
Die Tage bestanden aus gemeinsamem Frühstück, Morgenkreis, Bibliotheksbesuchen, Turnen, Basteln, Backen.
Es gab auch Waldprojekte, und hier konnte man sehen, dass die Kinder viel ruhiger und ausgeglichener waren und weniger gestritten haben.
In ihrem Praktikum hat Anni Geduld gelernt.

Hohenloher überreichten der Steinmühle den MINTSPACE-Schulpreis
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Mächtig stolz machen uns als Steinmühle  die vielen, vielen Auszeichnungen  – und gestern kam eine weitere hinzu: Im Rahmen der Veranstaltung von Hohenloher, Lernraum-Experten für die MINT-Bildung von morgen, erhielten wir im Rahmen der Veranstaltung „Schule der Zukunft – Pädagogik trifft Raum“ den MINTSPACE-Schulpreis der Regionalgruppe von Jugend forscht.

Der von der Hohenloher Academy gestiftete Preis wird bei jedem Jugend forscht-Regionalwettbewerb von einer unabhängigen Jugend forscht-Jury an eine innovative Schule verliehen. Dr. Dr. Dierk Suhr, Leiter Pädagogik und Hohenloher Academy, überreichte zusammen mit seinem Kollegen Guido Jäger die Auszeichnung an Steinmühlen-Schulleiter Björn Gemmer.

 

Einfluss von Raumgestaltung auf das Lernen

Welche Rolle spielt Raumgestaltung beim Lernen? Wie funktioniert das Zusammenspiel zwischen Pädagogik und Architektur? Diese und andere Fragen beantworteten bei der  Veranstaltung in der Steinmühle die Fachleute, die angereist waren oder ohnehin vor Ort an der Steinmühle arbeiten.

 

Über pädagogische Architektur

Schulleiter Björn Gemmer erläuterte die pädagogische Vision vom Kind her, Malte Klimczak, Tobias Karlein und Björn Wagner vom Digitalisierungsteam der Steinmühle erklärten Hardware, Plattformen und didaktische Konzepte für eine Kultur der Digitalität.

Katja Wagner-Grebe von Oesterle Architekten stellte pädagogische Architektur und Raumkonzepte vor.

Dr. Dr. Dierk Suhr, Naturwissenschaftler und Geisteswissenschaftler, sprach über den „Raum als dritten Pädagogen“.

 

„Gelingende Schule der Zukunft“

Anschließend konnten sich die Teilnehmenden auf einem geführten Rundgang unter anderem durch die Bilinguale Grundschule Steinmühle davon überzeugen, wie diese einzelnen Komponenten an der Steinmühle harmonisch ineinandergreifen – „…und wahrlich eine gelingende ‚Schule der Zukunft‘ bilden“, lobte Suhr.

 

Steinmühle – eine Gemeinschaft, die läuft: Anmelden zum Marburger Nachtmarathon
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Für dieses tolle Ereignis haben wir unseren Claim „Steinmühle – eine Gemeinschaft, die trägt“ etwas abgewandelt: Eine Gemeinschaft, die läuft! Der Slogan bildet das Motto unserer Teilnahme am diesjährigen 26. Marburger Nachtmarathon. Er startet am Freitag, dem 4. Juli um 19 Uhr.

 

Leistungen stehen nicht im Vordergrund

Die Teilnahme der Steinmühle und ihrer gesamten Schul- und Internatsgemeinde ist traditionell wie legendär. Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, Erzieherinnen und Erzieher, Eltern und Ehemalige laufen mit, um dabeizusein. Es geht weniger um erzielte Leistungen, als um den Spaßfaktor, berichtet Schulleiter Björn Gemmer, der zu den wohl konstantesten Teilnehmern zählt.

 

Marcel Kalb hat die Fäden in der Hand

Federführend für die Steinmühle ist unser Schulsportleiter Marcel Kalb. Meldet euch bei ihm, wenn ihr euch anmelden möchtet oder Fragen habt. Verschiedene Informationen sind dem abgebildeten Plakat zu entnehmen.

Wir freuen uns auf einen unterhaltsamen Abend, an dessen Ende wir sicher wieder feststellen können: Es läuft bei uns!