Gegen andere Gymnasien durchgesetzt: Steinmühle holte Abi-Cup
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Na, wenn das kommende Schuljahr für den Abi-Jahrgang 2026 so verläuft wie der Abi-Cup, dann können wir uns beruhigt zurücklehnen. Dieses Turnier gewannen die künftigen Steinmühlen-Abiturienten nämlich gegen die Teams anderer heimischer Gymnasien, heimsten Pokal mit 300 Euro Preisgeld ein und verbrachten Stunden mit viel Spaß.

Rund 400 Fans hatten sich im Marburger Sportpark eingefunden, um die Mannschaften von Steinmühle, Martin Luther Schule (MLS), Kaufmännischen Schulen Marburg (KSM), Elisabethschule, Philippinum und Alfred-Wegener-Schule aus Kirchhain anzufeuern. Die Steinmühle legte gleich einen großartigen Start hin. Sie dominierte den Gegner Philippinum von Anfang an und ging durch Tore von Theo von Campenhausen, Tim Laukel und Sinan Heinzmann mit einem 3:0-Sieg vom Platz.

 

Die (An)spannung stieg

 

Das starke Duell der Steinmühle gegen die KSM endete mit einem 0:0-Unentschieden. Hier waren zwei gutaufgestellte Teams gegeneinander angetreten. Aus Spiel 3, dem Halbfinale, ging unsere Mannschaft mit einem 2:1-Sieg gegen die Kirchhainer Alfred-Wegener-Schule als Sieger hervor. Sicher der Tatsache geschuldet, dass es hierbei um den Verbleib im Turnier ging, war auf beiden Seiten der Level des härteren Körpereinsatzes angestiegen. Dies ahndete der Schiedsrichter mit gelben Karten für beide Teams. Torschützen der Steinmühle waren Tim Laukel und Ron Georg.

 

Entscheidendes Tor durch Theo von Campenhausen

 

Im vierten Spiel, dem Finale zwischen Steinmühle und MLS, war nicht von Anfang an klar, wo die Reise letztlich hingehen würde. Die Zuschauer sahen ein Duell zweier starker Teams, bei dem die MLS die erste Hälfte dominierte. In der zweiten Halbzeit wendete sich das Blatt, insbesondere mit einem Torschuss: Theo von Campenhausen bescherte der Steinmühle mit seinem Treffer das Endergebnis 1:0 und damit auch den Turniersieg.

Das Steinmühlen-Team bestand aus Theo Seifert (Coach), Ben Hantelmann (Tor), Theo von Campenhausen, Damian Vogel, Leon Schmidt, Max Preidel, Laurin Immisch, Sinan Hinzmann, Victor Teres Loytved, Tim Laukel, Tim Gasparic, Ron Georg und Luca Krantz. Ein besonderes Dankeschön geht an die vier Letztgenannten aus der Jahrgangsstufe 11, die einsprangen und als Verstärkung fungierten, um beim 12er-Jahrgang krankheits- und verletzungsbedingte Ausfälle aufzufangen.

 

Förderverein sponserte Trikots

 

„Wir bedanken uns außerdem beim bestens aufgestellten Organisator KSM, der auch für Verpflegung gesorgt, Tombola, Einlaufkinder und
Champions-League-Hymne organisiert hat“,  sagt Rebecca Zenker, die die steinmühleninterne Organisation von Trikots und Team übernommen hatte. Sie richtet in dem Zusammenhang auch ein großes Dankeschön an Jasmine Weidenbach, die Vorsitzende des Fördervereins Steinmühle, für das Sponsoring der Trikots.

Zusammen mit Anna Reinhardt und Nele Schultheis sorgte Rebecca Zenker auch für eine Dokumentation des Turniers via Instagram und TikTok. Ein Highlight-Video vom Turnier drehte Hessein Koheil. Für Stimmung und Motivation gab es wunderbaren Support des Steinmühlen-Teams am Spielfeldrand. – Ein toller Einsatz, den ihr alle zusammen gezeigt habt! Wir sind stolz!

 

Exklusives Mega-Projekt mit Funkkontakt zur Antarktis-Forschungsstation Neumayer III
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Das alte Schuljahr ist noch nicht zuende, da gibt es schon fantastische Aussichten auf das neue: Im September erwartet unsere Schule ein außergewöhnliches Ereignis, nämlich ein einstündiger Live-Funkkontakt mit der Neumayer-Station III, der deutschen Forschungsstation in der Antarktis!

 

In dieser Zeit haben unsere Schülerinnen und Schüler die einmalige Gelegenheit, direkt mit den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern vor Ort zu sprechen, Fragen zu stellen und Einblicke in deren spannende Forschung in einer der extremsten Regionen unseres Planeten zu gewinnen, berichtet Steinmühlen-Lehrer und Projektleiter Malte Klimczak.

 

Klassen und Kurse können sich beteiligen

Die Lehrkräfte sind herzlich eingeladen, sich mit ihren Klassen oder Kursen an der Aktion zu beteiligen, das Thema in den Unterricht zu integrieren und konkrete Fragen vorzubereiten, die die Schülerinnen und Schüler dann live mit den Wissenschaftlern besprechen können.

 

Das Projekt wird in Kooperation mit dem DARC (Deutscher Amateur-Radio-Club), Ortsverband Marburg,  realisiert. Im Vorfeld des Funkkontakts besteht zudem für interessierte Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich praktisch und theoretisch mit Funktechnik auseinanderzusetzen.

 

 

„Funkertag“ zur Vorbereitung

Zur inhaltlichen Vorbereitung steht eine Übersicht zur Neumayer-Station III bereit, die Informationen zu Forschungsfeldern wie Klimaforschung, Geophysik, Ozon- und Luftanalysen, Pinguinbeobachtung sowie dem Gewächshausprojekt EDEN-ISS enthält, berichtet Malte Klimczak. Auch das Timing steht bereits: „Der Plan sieht so aus, dass es in der Woche vom 15. September einen „Funkertag“ geben wird, bei dem interessierte Schülerinnen und Schüler die Antenne aufbauen und ausrichten sowie in die Technik eingeführt werden und Probefunken“.

 

Live-Kontakt am 24. September

Am 24. September findet schließlich der Live-Kontakt mit der Station statt, bei dem die Schülerinnen und Schüler, die vorher geübt haben, dann live mit der Station sprechen und ihre Fragen stellen können.

Nach den Sommerferien, so Malte Klimczak, soll das Projekt in den Klassen besprochen und bestenfalls auch im Unterricht behandelt werden, um auf diese Weise Fragen zu sammeln, die gestellt werden sollen.

Anti-Catcalling: Aktiv gegen sexualisierte Belästigung
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Anlässlich des bundesweiten Anti-Catcalling-Aktionstages am 13. Juni hat auch die Steinmühle gemeinsam mit dem Kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbüro des Landkreises Marburg-Biedenkopf ein Zeichen gegen sexualisierte Belästigung im öffentlichen Raum gesetzt.
Dazu gab es am Vormittag des 11. Juni in den großen Pausen einen Infotisch vor der Cafeteria mit Infomaterial, Stickern und Postkarten. Die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises stand für Gespräche zur Verfügung, um Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern über das Thema Catcalling sowie über bestehende Hilfs- und Beratungsangebote im Landkreis zu informieren. Mädchen und junge Frauen konnten daneben mit Kreide auf dem Schulhof Catcalling-Sprüche aufschreiben, mit denen sie schon konfrontiert wurden – unter dem Hashtag #keinkompliment.

 

Verhaltenstipps 

 

In verschiedenen Klassen und Kursen gab es auch eine Kurzvorstellung des Projekts, bei der über das Thema aufgeklärt wurde und Fragen gestellt werden konnten, berichteten die Steinmühlen-Lehrkräfte Dr. Sigrun Galter und Lisa Braun.

Es bestand zudem die Möglichkeit, persönliche Erfahrungen wiederzugeben und Verhaltenstipps für Mädchen und Jungen bei Catcalling einzuholen. Betont wurde, wie wichtig es sei, von Catcalling Betroffenen in der akuten Situation zur Seite zu stehen. Zusätzlich gab es einen Austausch darüber, wie Komplimente formuliert sein können, die gut ankommen.

Tipps zum Erkennen und zum Umgang mit Catcalling können auch dem unten stehenden Informationsplakat entnommen werden.

 

Eine unvergessliche Woche in Spanien: Unser Schüleraustausch in Vila-Real
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Vom 19. bis zum 26. Mai hatten wir die besondere Gelegenheit, an einem Schüleraustausch mit der Santa-Maria-Schule in Vila-Real teilzunehmen – unterstützt von ERASMUS. Eines können wir direkt sagen: Diese Woche war voller spannender Erlebnisse, neuer Freundschaften und unvergesslicher Eindrücke!

Auf der Hinreise hat man deutlich die Aufregung gespürt und vor allem die Vorfreude. An der Schule angekommen, wurden wir herzlich von unseren Austauschpartnern und ihren Familien empfangen und aufgenommen. Schnell haben wir uns in den Alltag einer spanischen Familie eingelebt. Ob im Unterricht bei gemeinsamen Ausflügen oder beim Abendessen mit der Familie – wir haben so viele neue Eindrücke gesammelt, die uns noch lange in Erinnerung bleiben werden.

Die spanische Kultur nähergebracht

Der Schulalltag in Vila-Real war eine spannende Erfahrung. Besonders begeistert haben uns jedoch die gemeinsamen Aktivitäten: ein Ausflug ans Meer, ein spannender Tag in Valencia und natürlich der Besuch im Stadion des berühmten Fußballclubs Villarreal CF. Diese Erlebnisse haben uns nicht nur die spanische Kultur nähergebracht, sondern auch viele Gelegenheiten geboten, neue Freundschaften zu schließen – Freundschaften, die sicher über die Austauschzeit hinaus Bestand haben werden.

Auch Erfahrungen fürs Leben gesammelt

Auch an den Tagen ohne offizielles Programm waren unsere Austauschpartner engagiert dabei: Sie haben Ausflüge organisiert, uns ihre Freundeskreise vorgestellt und uns das Gefühl gegeben, wirklich willkommen zu sein. Wir haben nicht nur viel gesehen und gelernt, sondern uns auch rundum wohlgefühlt. Für uns war der Austausch, begleitet von den Lehrkräften Mar Montenegro und Nicole Hohm, eine unvergessliche Erfahrung. Wir haben gelernt, selbständiger zu sein, offener auf andere zuzugehen, uns in einer fremden Sprache auszudrücken und haben neue Kulturen und Menschen kennengelernt.

Der Abschied fiel uns am Ende allen sehr schwer, aber wissen, dass wir nicht nur unser Spanisch verbessert haben, sondern auch Erfahrungen fürs Leben gesammelt haben. Und wer weiß – vielleicht sehen wir uns bald wieder!

Von Lilly und Hannah, Klasse 9

„Jugend testet“: Von weit über 1000 Projekten Platz 2 für Leonard und Nicolas
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Mit wissenschaftlicher Präzision, selbstgebauten Testgeräten und überraschenden Erkenntnissen haben junge Forschende bei dem renommierten Wettbewerb der Stiftung Warentest „Jugend testet“ die Fachjury beeindruckt. Unter den insgesamt 1103 eingereichten Tests mit mehr als 3.700 Teilnehmenden – einem neuen Rekord – sicherten sich die Steinmühlenschüler Leonard Berger und Nicolas Bohnstedt mit ihrer Forschung an nachhaltigen Alternativen zu herkömmlichen erdölbasierten Frischhaltefolien in der Kategorie der Klassenstufen 10-13 den hervorragenden Platz 2! Zusammen mit ihrer Betreuerin Dr. Jutta Töhl-Borsdorf fuhren sie jetzt zur Preisverleihung nach Berlin.

 

Eigene Biofolien hergestellt

Leonard und Nicolas hatten 20 verschiedene Frischhaltefolien untersucht und eigene Biofolien hergestellt. Ihr Fazit: Herkömmliche Folien haben zwar gute Gebrauchseigenschaften, belasten aber die Umwelt – und manche „Öko-Produkte“ entpuppen sich als Greenwashing.

 

Sechsköpfige Fachjury

Die Steinmühle gratuliert dem Team zu der hervorragenden Platzierung, die von einer sechsköpfigen wissenschaftlichen und journalistischen Fachjury ermittelt worden war.

 

2.000 Euro Preisgeld

Die Auszeichnung war mit einem Preisgeld von 2000 Euro verbunden. Zusätzlich gab es ein sehr ansprechendes Rahmenprogramm, „die Stiftung hat sich da wirklich viel Mühe gegeben“, berichtet Dr. Jutta Töhl-Borsdorf.
So wurde zum Musical Romeo & Julia ins Theater des Westens eingeladen und zu einer Stadtrallye in Kreuzberg.

 Auch die Preisverleihung mit einem Zauberer und sehr wertschätzenden Laudationen ist positiv in Erinnerung: „Für alle Beteiligten ein tolles Erlebnis“.

DELF-Prüfungen erfolgreich bestanden
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Auch in diesem Jahr können sich wieder einige Schülerinnen und Schülern über das DELF-Diplom freuen.
Bei dem europäisch anerkannten Sprachenzertifikat, das entsprechend dem jeweiligen Lernjahr die Fähigkeiten im Lese- und Hörverstehen sowie freiem Sprechen und der Textproduktion in der französischen Sprache bescheinigt, haben dieses Jahr neun Schülerinnen und Schüler teilgenommen.

 

Gelernt mit Motivation und Eigenverantwortung

Mit ein paar Trainingseinheiten außerhalb des Unterrichts sowie toller Motivation und Eigenverantwortung, haben die Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgangsstufen 9 (A2) 11 (B1) und 13 (B2) alle bestanden und sehr gute Ergebnisse erzielt. Die mündliche Prüfung fand in Gießen statt, die schriftliche dann in der Steinmühle an jeweils einem Samstagvormittag.

Wir freuen uns über dieses außerschulische Engagement und gratulieren den Teilnehmern (von links nach rechts) Parsa Vahhabzadeh (links), Felice Gurschi (3. v. li.), Lotta Steinfeldt (4.v. li.) und Anna-Lisa Wilhelm (5.v.li.) sehr herzlich, rechts im Bild Fachlehrerin Kristina Sokoli.

Félicitations!

 

Zum digitalen Medienexperten werden
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In diesem Schuljahr durften wir zum ersten Mal den Wahlunterricht „Digitale Helden“ in der 10. Klasse erleben – ein innovatives Projekt, das bei allen Beteiligten großen Anklang fand. Ziel war es, Schülerinnen und Schüler aus der 10. Klasse zu digitalen Medienexperten auszubilden, die ihr Wissen anschließend in den unteren Klassen im Peer-to-Peer-Ansatz weitergeben.

 

Sicher und verantwortungsvoll im Netz

Unter der Leitung von Tim Elmshäuser beschäftigten sich die Teilnehmenden in verschiedenen Workshops mit wichtigen Themen rund um die digitale Welt. Dabei standen Inhalte wie Klassenchats, Cybermobbing und Cybergrooming im Mittelpunkt. Die Workshops in den jüngeren Klasse waren spannend gestaltet und boten nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch praktische Tipps, wie man sich sicher und verantwortungsvoll im Netz bewegt.

 

Beitrag zur Digitalkompetenz der Schulgemeinde

Der Erfolg dieses ersten Durchgangs hat gezeigt, wie wertvoll es ist, junge Menschen für den sicheren Umgang mit digitalen Medien zu sensibilisieren und sie zu Multiplikatoren zu machen. Die „Digitalen Helden“ haben nicht nur ihr eigenes Wissen erweitert, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur digitalen Kompetenz unserer Schulgemeinschaft geleistet. Wir freuen uns auf eine Fortsetzung dieses Projekts in den kommenden Jahren!

 

Viel Spaß, hohe Motivation und tolle Erfolge beim Ruderevent der Klassen 7
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So viel Spaß beim Dreikampf? Und ob! Davon konnte man sich beim Sporttag am Bootshaus der Steinmühle überzeugen. Dort führten wegen des sportlichen Schwerpunktes Rudern im Jahrgang 7 die vier Klassen 7a, 7b, 7c und 7i auch in diesem Jahr das Ruderevent der Steinmühle durch.

Wie Sport- und Ruderlehrer Michael Neirich berichtete, absolvierten die Schülerinnen und Schüler bei sehr guter Stimmung mit großem sportlichem Engagement einen Dreikampf, der aus folgenden Disziplinen bestand:
– „Ruder-Ergometer-Challenge über 200m“
– „Ruderrallye „Monte Carlo“ im Gig-4er“ (über eine Strecke von 500m rudern drei Gig-Boote pro Klasse eine Gesamtzeit)
– „Einzellauf rund um´s Bootshaus“ (Die Klassen meldeten fünf Läuferinnen und Läufer. Diese liefen die
Frühlingslaufrunde – ca. 1200m)

Aufgrund einer herausragenden Leistung beim Ergometer-Rudern konnte sich am Ende die 7c über den Gesamtsieg bei der Klassenwertung mit 1,8 Sekunden  Vorsprung in der Gesamt-Durchschnittszeit freuen.

Vielen Dank dem Team, das an der Durchführung dieses Tages mitgewirkt hatte.

Ein bewegtes Fest mit Sport, Spiel & Vielfalt
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Einmal hinaus aus dem Steinmühlengelände: Der Sporttag der Sekundarstufe I und Tag der Vielfalt waren an einen gemeinsamen externen Austragungsort verlegt worden, nämlich an das Georg-Gassmann-Stadion.

Schulleiter Björn Gemmer wies zu Beginn darauf hin: Wir leben gut und gerne, wenn wir aus gegebener Vielfalt der Menschen an der Steinmühle unsere Lebensfreude gewinnen und damit bereit werden, Talente auch im Sport und im bewegten Miteinander zur Geltung zu bringen und zu würdigen. – Mit dieser Haltung begann der Tag, den die Fachschaft Sport mit den Schülerinnen und Schülern des entsprechenden Leistungskurses der Klassen 12 sowie mit weiteren Helfenden aus dem Kreis der Praktikanten vorbereitet und organisatorisch mit großer Leichtigkeit umgesetzt hat.

 

Leichtathletik und Spielturniere

 

Zu Anfang standen – nach gemeinsamen Warming-up und kleinem Flashmob-Tanz unter Anleitung von Maya Vielhaben – mit Schnelllauf, Weitsprung und Ballweitwurf klassische Disziplinen der Leichtathletik im Rahmen der Bundesjugendspiele auf dem Programm, bevor das Geschehen im zweiten Teil des Sportfestes nach Abschlussläufen auf Sprint- und 800-Meter-Strecke zu den verschiedenen Klassenspielturnieren überging – von Völkerball über Fußball und 3×3-Basketball hin zu Ultimate Frisbee und Beachvolleyball, organisiert von Schulsportleiter Marcel Kalb, seinen Kolleginnen und Kollegen.

 

Speisen aus aller Welt

 

Ein freundliches, frühlingshaftes und regenfreies Wetter hat die gute Stimmung des Vormittags im Georg-Gassmann-Stadion begünstigt, der zugleich als Tag der Vielfalt gestaltet war und den Auftakt bildete für weitere Aktionen der SV in der Schule: Der Jahrgang 12 hatte Speisen aus aller Welt im Angebot, die sich als wunderbare Begleitung des Sport- und Spielfestes erwiesen – eines Schulvormittags, an dem beeindruckende sportliche Leistungen erlebt und gewürdigt wurden und zugleich ein entspanntes Miteinander unter freiem Himmel genossen werden konnte.

Björn Wagner hielt verschiedene Eindrücke in seinen Fotos fest. Die Bilder über den Tag der Vielfalt steuerte Ines Vielhaben bei.

Frank Wemme und die Beteiligten des Sporttages

 

 

 

 

„Hüpfen“ von Aufgabe zu Aufgabe: Preise beim Känguru-Wettbewerb
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Lust auf Mathematik soll er machen und zur Beschäftigung mit mathematischen Problemen anregen, der alljährlich stattfindende Känguru-Wettbewerb. Bei diesem Vergleich kommen diejenigen Schülerinnen und Schüler verschiedener Jahrgänge besonders zum Zug, die fit im Rechnen und Tüfteln sind, sich konzentrieren können und noch dazu eine gute Tagesform erwischt haben.

Der Wettbewerb beruht auf dem Multiple-Choice-System, berichtet Fachlehrer Maximilian Moll. Für Teilnehmende der Klassen 3 bis 6 sind maximal 120 Punkte und für alle anderen maximal 150 Punkte zu erreichen. Die deutschlandweit erfolgreichsten etwa fünf Prozent aller Teilnehmenden je Klassenstufe erhalten einen 1., 2. oder 3. Preis. Eine feinere Aufschlüsselung oder weitere Vergleiche gibt es nicht. Schließlich soll der Spaß am Rechnen und Knobeln im Vordergrund stehen.
Unser Foto zeigt von links nach rechts die Preisträgerinnen und Preisträger Bent Deidl (2. Preis, Klasse 11d), Joel Chacko (1. Preis und Sonderpreis „Weitsprung“, Klasse 5a), Emil Zuckermann (1. Preis, Klasse 5a), Isabella Kuhl (2. Preis, Klasse 6a) und Mathelehrer Maximilian Moll.

Auf dem Foto fehlen: Theodor Wild (1. Preis, Klasse 5i), Sophie Sacher (2. Preis, Klasse 5i), Orlando Geisel (2. Preis, Klasse 11d).