Theaterwerkstatt der Klassen 7: Prime Time

Die 7a führte vor, was passieren kann, wenn es am Abend  vor dem Fernseher zur „Battle“ um das Fernsehprogramm kommt. Die Klasse bewegte sich mit ihren Szenen in der besten Fernsehzeit, der „PrimeTime“, mit einer teils ironischen, teils humoristischen Darstellung verschiedener Fernsehshows.

 

Das Thema der 7b lautete Alltag anders. Gleich zu Beginn machte die Gruppe klar, dass uns die Bewältigung unseres ganz normalen Alltags manchmal vor schier unlösbare Aufgaben stellt. Am Beispiel von Rüpeln in der U-Bahn, einer von heftigem Erbrechen begleiteten Polizeikontrolle über eine Entführung  aus der Eisdiele bis zur Diagnose der gefährlichen Ossodontitis und vielen weiteren typischen Situationen aus dem (teilweise)echten Leben wurden wir Zuschauer Zeugen eines zu Ende gedachten alltäglichen Wahnsinns.

 

Mit ihrem Beitrag Gestrandet bot die 7c zum Abschluss der Präsentation dann ein Feuerwerk von Ideen. Auch hier gab es Alltag, der aus dem Ruder läuft, aber mit Gags am laufenden Band: Ein Flugzeugabsturz mit betrunkenem Piloten und einem verkaufstüchtigen Dönerverkäufer an Bord,  gefährlichen Geheimagenten, frustrierten Internatsmädchen, zankenden  Zimtzicken und einer Zauberfee, die alles mit ihrem Zauberstab am Ende zum Glück doch noch richtete.

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Besuch aus Spanien, Ungarn und Frankreich

Im April war eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern zusammen mit Frau Ramos-Iglesias und Frau Montenegro-Auque in Granada und sie haben dabei fast ausschließlich gute Erfahrungen gemacht. Schön, dass wir unsere spanischen Freunde dann im Juni an unserer Schule willkommen heißen konnten. Wir haben uns natürlich alle Mühe gegeben uns für die großartige Aufnahme in Granada zu revanchieren und wir haben den Eindruck, dass einiges gelungen ist.

 

Auch in diesem Jahr nahmen wieder 10 ungarische Schüler und Schülerinnen an einem dreiwöchigen Kurs zur deutschen Sprache und Landeskunde an unserer Schule teil. Die Stipendiaten und Stipendiatinnen haben zuvor an einem landesweiten Wettbewerb teilgenommen und wurden wegen ihrer guten Leistungen im Deutschunterricht ausgewählt.

Während ihres Aufenthaltes lernten sie nicht nur das Schulleben an der Steinmühle kennen, sondern unternahmen mehrere Exkursionen, z.B. nach Frankfurt, Kassel und an den Rhein.

Die weitere Umsetzung dieses bundesweit beliebten Programms des Pädagogischen Austauschdienstes ist nur möglich bei einer weiterhin hohen Bereitschaft von Schule und Gasteltern, sich für internationale Begegnungen einzusetzen. Allen Beteiligten sei  dafür herzlich gedankt.

 

Zu Gast aus Maine-et-Loire

Es gibt nicht nur den Austausch in Gruppen, immer wieder sind auch einzelne Schülerinnen und Schüler bei uns zu Gast. Seit einigen Wochen haben wir Besuch von Thérèse Conchin und Marie Cazaux. Sie sind beide 16 Jahre alt, sprechen schon recht gut Deutsch und kommen aus dem Departement Maine-et-Loire (49). Sie fühlen sich sehr wohl bei uns und konnten auch rasch Freundschaften schließen.

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Der Doppeljahrgang wird verabschiedet – G8er und G9er Abiturienten erhalten ihre Zeugnisse
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In ungewohnter Umgebung, in der Mensa der Universität, fand in diesem Jahr die Abiturfeier statt. Aber nicht nur der Ort war ungewöhnlich, es gab auch noch eine Reihe anderer Besonderheiten: So war die Erfolgsbilanz des Doppeljahrgangs beachtlich, denn vier Schülerinnen erreichten die Traumnote 1,0 und auch die Durchschnittsnote des Jahrgangs kann sich sehen lassen. Im Rahmen einer kurzweiligen Feier, in der eine durchweg heitere und freundliche Stimmung herrschte, gab es musikalische Beträge, Reden und Preisverleihungen. Die Lehrer blickten in ihren Reden lobend und anerkennend auf die Zeit mit diesem Abiturjahrgang zurück. Die Vertreter der Elternschaft und der Schülerschaft betonten, dass die Entscheidung für die Steinmühle eine außerordentlich wichtige und glückliche war.

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Unter diesem Link finden Sie die Bilder der Abiturfeier 2014.

Abiturfeier 2014 

Sie können Bilder in voller Auflösung herunterladen wenn Sie auf der Archivseite bei einem geöffnetem Bild in der unteren Navigation auf „Information“ klicken – Es öffnet sich eine weitere Navigation mit dem Link für das hoch aufgelöste Bild.

Bunter Eingangsbereich

Die Kunst des Sprayers Hagen Fisbeck im Eingangsbereich der Steinmühle hat künstlerische Gesellschaft bekommen: bunte Pfähle am Fußweg vor dem Forum und ein Keramikensemble, das an der Eingangswand des Forums angebracht wurde. Die Pfähle haben einen Bezug zur derzeitigen Landesgartenschau in Gießen. Den Auftrag zur Gestaltung der Wand hatte im Jahr 2006 der Architekt Oesterle zurückgelassen, der dem Forum einen scheinbar funktionslosen Betonklotz zur Seite gestellt hatte.

Beide Aktionen entwickelte in den vergangenen Monaten die Künstlerin und Kunstlehrerin Frau Vielhaben zusammen mit Schülerinnen und Schülern der 5., 7. und 11. Jahrgangsstufe. Tatkräftig unterstützt wurden die Keramikarbeiten durch Frau Schmitz, der Leiterin der Töpfer- und Mosaik AG.

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Besuch aus Irland

Schon lang suchte die Steinmühle eine Möglichkeit, neben dem USA-Austausch auch einen Austausch mit einer Schule auf den britischen Inseln auf die Beine zu stellen. Nun hat sich St Augustines, eine größenmäßig mit unserer vergleichbare Schule in Dungarvan (ein ca 10.000 Einwohner zählendes Städtchen an der irischen Südost-Küste) gefunden!

Zum ersten Mal findet ein zweiwöchiger Austausch statt, an dem 10 irische und 10 deutsche Schüler und Schülerinnen aus der Jahrgangstufe 10 beteiligt sind. Im Moment sind die irischen Jugendlichen zu Besuch und bemühen sich redlich, ihre (in 5 Lernjahren erworbenen) deutschen Sprachkenntnisse anzuwenden. Der Gegenbesuch in Dungarvan wird vor/in den Herbstferien erfolgen. Wir hoffen, dass diesem Austausch noch viele weitere folgen werden! CE’AD MILE FAILTE!

Bands on Stage am 26. Mai

Schön, wenn man ein Instrument beherrscht oder gut und gerne singt. Richtig Spaß macht es aber oft erst, wenn man mit anderen zusammen musizieren kann und hin und wieder ein Publikum hat. Welchen Spaß unsere Schüler dabei haben, davon konnte man sich nicht nur beim Musikalischen Abend  Mitte Mai überzeugen, sondern einmal wieder in besonderer Weise bei Bands on Stage.

Cool, routiniert und begeisternd agierten einmal wieder die Rockband der Klassen 8 und 9, Lena Schlegel, Linda Balser und Hannah Boßhammer sowie die StoneMill Houseband. Die große Überraschung des Abends war aber die Band AG der Klassen 5 und 6. mit ihrer Frontfrau Talea Funk. Talea und ihre Band agierten auf der Bühne mit einer Sicherheit und Musikalität, die das Publikum erst in Erstaunen versetzte und dann zu begeistertem Applaus hinriss.

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Lisa Kemena beim Erfinderlabor in Darmstadt

Seit nunmehr 15 Jahren gibt es das ZFC-Erfinderlabor, das vom Zentrum für Chemie in Bensheim, der Firma Merck in Darmstadt, dem Fonds der Chemischen Industrie (FCI) und der Technischen Universität Darmstadt durchgeführt und von der Hessischen Landesregierung unterstützt wird. Für diese Veranstaltung konnte sich unter knapp zweihundert Bewerbern Lisa Kemena qualifizieren.

 Zusammen mit ihrer Forschungsgruppe hatte Lisa die Aufgabe „Halbleitersynthese über Kettenwachstumsreaktionen und Testung einer organischen Leuchtdiode“. Unter Anleitung von Chemikern der TH Darmstadt hatte die Gruppe eine knappe Woche Zeit, die Aufgabe zu bewältigen und u.a. eine OLED (organische LED) zu konstruieren.

Am Ende der Woche (16. Mai 2014) präsentierten dann die jungen Wissenschaftler als Gäste der Fa. Merck vor großem Fachpublikum ihre Ergebnisse. Für die sechzehn Teilnehmer des Erfinderlabors gab es keine Gewinner und Verlierer aber ein differenziertes Feedback durch Mentoren und diese zeigten sich durchweg beeindruckt.

Am Ende konnte sich Lisa Kemena noch darüber freuen, dass sie mit einem von vier Frauenhofer- Sonderpreisen ausgezeichnet wurde.

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Schülerinnen und Schüler der Steinmühle bei Mathe-Wettbewerben erfolgreich

Beim diesjährigen Pangea – Mathematikwettbewerb unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Bildung und Forschung konnten sich sechs Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 7 durch überdurchschnittliche Leistungen besonders auszeichnen.

Ebenfalls erfolgreich war Adrian Hamel als Schulsieger im Mathematikwettbewerb E für Hessische Schulen. Wir gratulieren!

Auf dem oberen Bild (von links): Svenja Winter (7b), Carolin Mauersberger (7b), Justus Schneider (7a), Adrian Hamel (10c), Christian Eifert (7a), Lasse C. Zimmer (7a) und Johannes M. Korn (7a).

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Die 6 Schülerinnen und Schüler der Klasse 7 haben nicht nur erfolgreich am Pangea-Wettbewerb teilgenommen, sondern sich auch für die Zwischenrunde in Gießen qualifiziert.

Mit den Ergebnissen in der Vorrunde erreichten

  • Lasse Zimmer den 2. Platz (von 525 Teilnehmern) in Hessen (Platz 39 von 15000 in Deutschland),
  • Johannes Korn wurde 3. in Hessen (56. in Deutschland)
  • Caroline Mauersberger 6. (101.)
  • Justus Schneider 8. (140.)
  • Christian Eifert Platz 14. (250.)
  • Svenja Winter Platz 18 (350.)

Insgesamt platzierten sich also 6 Schülerinnen und Schüler der Steinmühle unter den besten 20 in ganz Hessen.

Am Samstag, den 10.5. nahmen alle Schüler an der Zwischenrunde in Gießen teil. Im Unterschied zur Vorrunde mussten hier 10 knifflige Aufgaben gelöst werden. Caroline, Justus und Christian lösten 9 Aufgaben richtig und werden somit zur Preisverleihung am 22.6. in die Kongresshalle Gießen eingeladen.
(Das Finale haben sie nur durch den Wettbewerbsmodus verpasst, da es für falsche Antworten Minuspunkte gibt, für Nichtbeantwortung der Frage aber nicht.)

Beim Känguru-Wettbewerb erreichten Schüler unserer Schule ebenfalls sehr gute Ergebnisse:

So konnte Jakob Schul aus der Klasse 5c einen ersten Preis gewinnen (mit 95 , Evelyn Damer (5b), Deciel Shongo (6a), Marie Unsicker (6c) und Alexander Schlitzer (8a) erhielten einen 3. Preis. Marie Unsicker machte außerdem den weitesten Känguru-Sprung (die meisten in Folge richtig gelösten Aufgaben) und gewann damit ein T-Shirt.

Neuer Trinkbrunnen im Centrum 5/6

Das hatte im ansonsten hervorragend ausgestatteten Centrum noch gefehlt: ein Trinkbrunnen. Der Rotary-Club Marburg und der Förderverein machten es möglich, dass sich die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 und 6 an einem Brunnen erfreuen können, der nicht nur designmäßig höchsten Ansprüchen genügt, sondern mit seinem Hygiene Solution System stets keimfreies Wasser garantiert.

Frau Leimbach, die Präsidentin des Rotary-Club Marburg, und Frau Weidenbach vom Förderverein der Steinmühle übergaben am 15. Mai 2014 den Brunnen an die Schüler, die es sofort mit einer gekonnten Präsentation zum Thema Wasser dankten. So wurde noch einmal klar: Wasser ist nicht nur zum Trinken da.

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