Band-Musik-Highlight: BANDS ON STAGE 2017
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Mit einem höchst abwechslungsreichen Programm ging das diesjährige „Bands on Stage“ über die Bühne. Die Band AG der Klassen 5/6, die Bläserklasse 6, das Jazzensemble und die StoneMill Houseband boten gute Musik vieler Stilrichtungen und beste Unterhaltung. Zu Gast war erstmals auch das Saxophonensemble der Musikschule Marburg. Zudem verzauberten junge Solisten wie Tom Herfert & Fynn Konnertz (mit Dirk Konnertz) und Sonja Mecke & Arthur Laux mit Cover-Versionen sowie Talea Funk & Evelyn Damer & Chiara Weber & Loyan Balthasar & Finn Kempkes mit ihrem Hamilton-Musical-Projekt Bühne und Publikum. Für erstklassigen Sound & Light sorgten Werner Eismann, Sam Kempkes und ihr Team.

Mathematik zum Staunen
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Mathematischer Abend mit Prof. Beutelspacher

Am 7. März 2017 fand der erste Mathematische Abend an der Steinmühle statt und er fand einen unerwartet großen Zuspruch. Professor Beutelspacher vom Gießener Mathematikum präsentierte mathematische Experimente und die Fachschaft Mathematik hatte gemeinsam mit vielen Schülerinnen und Schülern ein buntes Rahmenprogramm gestaltet.

Der Abend bot außerdem einen würdigen Rahmen, um die erfolgreichen Teilnehmer der Steinmühle bei der hessischen Mathematikolympiade zu ehren.

In seinem einstündigen Vortrag über mathematische Experimente versetzte Prof. Beutelspacher die Zuschauer durch einfache Experimente mit geometrischen Figuren und Körpern in Staunen, verblüffte sie durch Rechentricks und regte durch Basteleien mit Schere und Papier zum Nachdenken an. Seine unterhaltsamen Ausführungen zur Entwicklung der unterschiedlichen Zahlsysteme machten nebenbei die Bedeutung der Mathematik für die Entwicklung der Menschheit deutlich. So waren die Zuhörer gefesselt und fasziniert von einer Seite der Mathematik, die im Schulunterricht manchmal doch etwas zu kurz kommt.

Im Rahmenprogramm gab es eine Fülle von Mitmachangeboten, die größtenteils im Unterricht entwickelt wurden oder die extra für diesen Abend entworfen wurden. Der WU Informatik präsentierte selbst programmierten „LEGO mindstorms“, die berühmte Schachbrettlegende und die Legende von Achilles und der Schildkröte wurden erklärt und das Ziegenproblem konnte noch genauer unter die Lupe genommen werden. Die Besucher konnten in einem umfangreichen Quiz ihre mathematischen Kenntnisse testen, mittels eines Computerprogramms Geheimcodes knacken, geometrische Körper bestaunen und selbst nachbauen, sich an verschiedenen mathematischen Knobeleien versuchen, logische Rätselaufgaben lösen oder die bereits auf der Bühne präsentierten Rechentricks selbst probieren und neue kennenlernen. Auf Stellwänden präsentierten Schülerinnen und Schüler Arbeiten aus dem „normalen“ Unterricht, z.B. konnte man wunderschön gestaltete Würfelkörper bewundern, die Mathematik der Bienenwaben bestaunen oder unmögliche Körper betrachten.

Der Förderverein organisierte zusätzlich eine Tombola mit zahlreichen, attraktiven Preisen rund um das Thema Mathematik, die zum Abschluss auf der Bühne ausgelost wurden. Der WU Partyservice sorgte für das leibliche Wohl der Gäste, so dass viele Besucher bei angeregten Gesprächen und guter Stimmung noch lange im Forum der Steinmühle verweilten.

Auch in diesem Jahr waren Schülerinnen und Schüler der Steinmühle in den landesweiten Mathewettbewerben erfolgreich
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Ob Mathematikolympiade, Pangea-oder Känguruh-Wettbewerb – seit Jahren nehmen Schülerinnen und Schüler unserer Schule recht erfolgreich daran teil. Nicht alle Wettbewerbe dieses Schuljahrs sind ausgewertet, erste erfreuliche Ergebnisse für die Steinmühle gab es aber bereits bei der Mathe-Olympiade des Landes Hessen.

Im Rahmen des Mathematischen Abends mit Professor Beutelspacher konnten Frau Oestreicher-Gold und Frau Faß erfolgreiche Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Mathe-Olympiade ehren.

Annabell Bork und Nela Haeberle (beide Klasse 5c) nahmen zum ersten Mal an diesem Wettbewerb teil und erzielten dabei hervorragende Ergebnisse. Unter den 27 landesweit Besten der Jahrgangsstufe 5 errang Nela sogar den 1. Platz.

Jan Audretsch (Klasse 7) nahm bereits zum wiederholten Mal an der Endrunde teil und erreichte diesmal einen 4. Platz. Gleichzeitig wurde er in das Förderprogramm „Jugend trainiert Mathematik“ von der Stiftung „Bildung und Begabung“ aufgenommen.

Die besten Nachwuchstalente trafen sich am letzten Februarwochenende an der Technischen Universität (TU) Darmstadt zur Endrunde der 56. Mathematik-Olympiade Hessen (MOH). Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5-12 stellten unter Klausurbedingungen ihr Können in logischem Denken, ihre Kombinations- und Konzentrationsfähigkeit sowie den kreativen Umgang mit Zahlen, Formeln und ungewöhnlichen mathematischen Problemen unter Beweis.

112 Sportabzeichen im Jahr 2016
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Das sensationelle Ergebnis des Jahres 2015 konnte zwar nicht erreicht werden, mit 112 Leistungsabzeichen ist die Fachschaft Sport aber sehr zufrieden.

Mit 9 goldenen, 5 silbernen und 1 bronzenen Sportabzeichen profilierte sich die Klasse 5c als sportlichste Klasse der Schule, gefolgt von den Klassen 5b und 9a mit ebenfalls 15 Sportabzeichen.

Besonders herausragende Leistungen in den einzelnen Jahrgangsstufen erreichten:

Klassen 5: Paula Auschill 1625 Punkte

Klassen 6: Luke Schröder 1483 Punkte

Timo Baalbaki 1495 Punkte

Klassen 8: Paul Wolf 1772 Punkte

Deciel Shongo 1748 Punkte

Klassen 9: Marc Corvin Potthast 1895 Punkte

Nach den SV-Wahlen vom 17. Februar 2017gibt es in der Schülervertretung einige neue Gesichter. Und so sieht die Schülervertretung in den kommenden Monaten aus:

Schulsprecher-Team: Efstathios loannidis & Leon Sauer
Oberstufensprecher-Team: Efstathios loannidis & Leon Sauer
Mittelstufensprecher-Team: Pauline Fehlinger & Merle Duncker
Unterstufensprecher-Team: Morten Köhler & Benjamin Schul

Weitere 10 Mitglieder der Gesamtkonferenz:

1. Lennart Holly
2. Bennet Meier
3. Leon Rees
4. Gordian Bachmann
5. Emma Sander
6. Chiara Weber
7. David Binz
8. Christian Eifert
9. Urs Seifert
10. Tim Höfer

SV Lehrerin: Frau Bernhart
SV- Lehrer: Herr Lange

Vorlesewettbewerb 2016
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Die drei Klassensiegerinnen, Paula Auschill (6a), Ellen Hilt (6b) und Emilia Ouaissa (6c) stellten am 8. Dezember 2016 im Schulentscheid der Steinmühle vor ihren Mitschülerinnen und Mitschülern ihr Vorlesetalent unter Beweis, indem sie eine Passage aus einem selbst gewählten Buch und anschließend noch einen fremden Text vorlasen. Als Gewinnerin setzte sich Paula Auschill durch. Dies wurde von einer Jury festgestellt, die aus Schülerinnen und Schülern und Lehrinnen und Lehrern bestand.

Damit hatte sich Paula für die nächste Runde qualifiziert. Beim Stadtentscheid im Sitzungssaal des Marburger Bauamtes setzte sie sich gut in Szene, musste sich aber knapp geschlagen geben.

Schulskikurs in Mayrhofen
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Zum Schulskikurs der achten Klassen war die Steinmühle auch in diesem Januar zu Gast im Gschösswandhaus in Mayrhofen im Zillertal. Mit dabei waren 69 Achtklässler und 10 Begleitpersonen.

Im Gschösswandhaus warteten sehr freundliche Wirtsleute, die Familie Mitterer, leckeres Essen und Zimmer mit 4, 6, 8, 10, 12 und sogar 15 Betten auf die Schülerinnen und Schüler. Das Zusammenleben in diesen Zimmern ist für die Schülerinnen und Schüler zuweilen eine soziale Herausforderung, durch die insgesamt positive Stimmung auf der Hütte gab es aber kaum ernsthafte Konflikte.

In Niveaugruppen von 6 – 10 Schülern ging es vormittags etwa 2 Stunden und nachmittags bis zu drei Stunden auf die Skier. Naturgemäß machten die Anfänger die größten Lernfortschritte und viele von ihnen konnten am Ende des zweiten Skitages die erste blaue Piste bewältigen. Die Schüler, die schon Skierfahrung hatten, konnten ihre Technik verbessern und lernten das weitläufige Skigebiet kennen. Auch die Theorie kam nicht zu kurz: das Einhalten der internationalen Pistenregeln, das an die äußeren Bedingungen angepasste Fahren sowie Informationen über alpine Gefahren sind feste Bestandteile des Schulskikurses.

Aus Anlass des 35. Aufenthaltes einer Steinmühlengruppe auf dem Gschößwandhaus bekam der Steinmühlenweg – ein Verbindungsweg von der Piste zum Haus – ein neues Schild, das am Abend des letzten Tages feierlich enthüllt wurde und hoffentlich noch vielen weiteren Generationen von Steinmühlenschülern den richtigen Weg zur Hütte weisen wird.

Ausgelassene Stimmung bei den Närrinnen und Narren der 5. und 6. Klassen an Altweiberfastnacht
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Die Einmarschpolonäse und die bestens vorbereiteten Tanzeinlagen brachten schnell alle Schülerinnen und Schüler in fröhliche Karnevalsstimmung. Gerne kamen die Schüler dem Kostümzwang nach und auch viele Lehrerinnen und Lehrer hatten sich bis zur Unkenntlichkeit verkleidet. Stolz präsentierten sich die Gewinner der Klassen-Kostümwettbewerbe, mit denen Frau Boebel ein unterhaltsames Spiel spielte.

Neben dem Tanzen nahmen die Klassen noch weitere Bewegungsangebote an: Die Klassenstaffeln, die bei Teilnehmern und Zuschauern für jede Menge Spaß sorgten.

Und zum Schluss gab es auch wieder die beliebten Fastnachts-Pommes.

 

Steinmühlenschülerinnen und -schüler gewinnen Preise beim Wettbewerb Jugend Forscht
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Der Jugend Forscht Regionalentscheid 2017 fand im Februar in Lollar bei Bosch-Thermotechnik (ehemals Buderus) statt. Erstmals waren hier auch zwei Gruppen der Steinmühle am Start und konnten gleich sehr gute Platzierungen erzielen. Die Gruppen mussten dort Ihre Arbeiten an einem selbst gestalteten Ausstellungsstand einer Jury präsentieren.
Die Mädchen gewannen den 2. Platz im Bereich Technik, die Jungs den 2. Platz in Chemie und den Sonderpreis für Umwelttechnik (mit 50€ dotiert).

Probleme mit dem Microfleece. Beim Wettbewerb Jugend forscht für Jugendliche ab 15 hatte eine Mädchen-Gruppe teilgenommen, die an der Steinmühle bei Frau Dr. Töhl-Borsdorf im WU Forschen (Klasse 8/9) arbeitet: Nelly Endres (8b), Lea Marko (8a) und Flûte Seifart (9b). Das Thema lautete: Microfleece, versagt das Superfleece schon beim Waschen?

Ausgangspunkt war die Überlegung, dass Microfleece-Materialien in Deutschland sehr verbreitet sind. Es kuschelt sich damit gut, sie verschmutzen aber leider recht schnell. Was soll man tun, wenn die Teile nach der Wäsche nicht mehr so kuschelweich sind und der Gebrauch von Weichspüler auch nicht immer die Lösung ist? Was bei Frotteehandtüchern ganz gut funktioniert, gelingt bei Microfleece leider nur bedingt.
Um zu überprüfen, ob dies nicht alles subjektive Empfindungen sind, bauten Nelly, Lea und Flûte eine Apparatur, die die „Weichheit“ eines Fleecestoffes messen kann und andere Hinweise liefert, durch welche Art von Waschungen die „Weichheit“ von Microfleece erhalten bleibt. Auch schauten die Schülerinnen sich die Fleeceproben unter einem Mikroskop an, und untersuchte, wie sich die Beschaffenheit des Microfleeces durch unterschiedliche Waschvorgänge verändert.
Am Ende konnten die Schülerinnen mitteilen:

„In diesem Projekt ist es uns gelungen, eine Maschine und ein Verfahren zu entwickeln, um die „Weichheit“ von Microfleece zu messen. Als weitere Ergebnisse können wir festhalten, dass man Microfleece nicht bei sehr hohen Temperaturen waschen sollte, dass die Verwendung von Weichspüler eher ungünstig ist und zum „Verkleben“ der Fasern führt und dass die Zugabe von Essig zu einem sehr guten Weichheitsergebnis führt.“

Teure und billige Wassersorten. Eine Gruppe von Schülern aus dem GuFi-Kurs von Frau Dr. Töhl nahm am Wettbewerb „Schüler experimentieren“ teil. Dies ist die Nachwuchsklasse von „Jugend forscht“. Es waren dies die Sechstklässler Morten Köhler, Finn-Jonas Posingies und Joshua Wieder. Und sie waren das jüngste Team des Wettbewerbs. Mit ihren Experimenten wollten sie klären:
Ist Edelwasser wirklich besser als Discounterwasser? Die Schüler erläuterten ihre Problemstellung:

„Als wir verschiedene Leitungswasserproben und Flusswasser auf ihre Bestandteile untersucht haben, kam uns die Idee, Mineralwässer zu analysieren. Wir haben uns gefragt, ob die teuren Edelmineralwässer wirklich besser bzw. gesünder sind als billige Discounterwässer. Dazu haben wir verschiedene Wasserproben auf unterschiedliche Bestandteile (Nitrat, Nitrit, Phosphat usw.) untersucht, die nicht auf dem Etikett angegeben sind. So wollten wir feststellen, ob es sich lohnt, so viel Geld für Mineralwasser auszugeben. Und was wir herausbekommen haben, war Folgendes: Insgesamt kann man sagen, dass die Preisunterschiede nur teilweise gerechtfertigt sind. Billiges Mineralwasser kann gut (tegut) oder eher schlecht (Quellbrunn) sein, aber auch teures Wasser hat manchmal einen höheren Nitratgehalt als Discounterwasser, was eher nicht so gut ist. Allerdings können wir es nicht abschließend beurteilen, weil wir andere kritische Stoffe nicht untersuchen konnten (z.B. Schwermetalle wie Arsen, radioaktives Uran) oder Rückstände von Pflanzen-schutzmitteln oder Bakterien.“

Zug um Zug zur Stadtmeisterschaft
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Zum vierten Mal werden die Marburger Schulschachmeisterschaften an der Steinmühle ausgetragen

Dass Schach in Marburg kein exklusives Spiel mehr ist, sondern sich im Aufschwung befindet und bei vielen Menschen an Beliebtheit erfreut, ist spätestens seit dem 2. Februar 2017 offensichtlich. An diesem Tag fand an der Steinmühle die insgesamt vierte Marburger Schulschachmeisterschaft statt. Mit mittlerweile weit über 50 teilnehmenden Schülerinnen und Schülern aus zehn Schulen Marburgs war das Turnier so groß und spannend wie noch nie. Neben Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer lag dies vor allem an dem bunt gemischten Teilnehmerfeld. So waren Schülerinnen und Schüler von der Grundschule an bis hin zur gymnasialen Oberstufe mit dabei und suchten auf dem Schachbrett nach Kombinationen, Fallen, Drohungen und dem besten nächsten Zug. Dabei ging es wieder einmal die ganze Zeit über sehr fair zu und besonders die Schülerinnen und Schüler aus der Grundschule sind hervorzuheben, die den Mut aufgebracht haben sich trotz des teils großen Altersunterschieds mit den anderen zu messen.

Das Turnier wurde in Kooperation des SK Marburg 1931/72 e.V. mit der Steinmühle durchgeführt. Daniel Allig, der die Schach AG an der Steinmühle leitet, organisierte auch dieses Turnier wieder in vorbildlicher Weise: nichts bringt ihn aus der Ruhe, stets behält er den Überblick, zumal der unerwartete Anstieg der Teilnehmerzahlen besondere Herausforderungen mit sich brachte.

Letztendlich gab es nach fünf spannenden Runden mehrere verdiente Sieger, da die Abschlusswertung in zwei Altersstufen vorgenommen wurde. Hier konnten viele Platzierungen bei Punktgleichstand nur knapp durch besondere Feinwertungen entschieden werden. Gesamtsieger und damit auch Sieger in seiner Altersklasse wurde Dimitri Schuster (7.Klasse) von der Martin-Luther-Schule, der an diesem Tag der einzige war, der alle Partien gewinnen konnte. Bester Grundschüler wurde Samuel Opitz, der sogar im Gesamtfeld den starken 15.Platz erreichen konnte. Für alle Teilnehmer hatte der Marburger Schachklub Medaillen und eine Einladung zum Vereinstraining ausgegeben. Für die drei erfolgreichsten Spieler in jeder Alterswertung gab es Pokale.

Die Steinmühle stellte mit 18 Spielerinnen und Spielern eine starke Mannschaft. Die Madaillenränge wurden allerdings knapp verfehlt. In der Alterswertung 1 erreichte Finn Krausch (7a) einen fünften und Urs Seifart (7c) einen siebten Platz. In der Alterswertung 2 kamen Nikolas Becker (6b) auf dem fünften, Robin Tatje (5c) auf dem siebten, Julian Röser (5b) auf dem achten und Adriano Doimo (5b) auf dem neunten Platz ein.

Alterswertung 1 (7.Klasse – 13.Klasse):

Dimitri Schuster (Martin-Luther-Schule 7.Klasse) – 5 Punkte

Alexander Hein (Emil-von-Behring-Schule 9.Klasse) – 4,5 Punkte

Roman Qayumi (Carl-Strehl-Schule 12.Klasse) – 4,5 Punkte

Alterswertung 2 (Grundschule – 6.Klasse):

Nico Siemon (Otto-Ubelohde-Schule 6.Klasse) – 4 Punkte

Christian Uhde (Otto-Ubelohde-Schule 6.Klasse) – 4 Punkte

Emil Dierkes (Elisabethschule 6.Klasse) – 3 Punkte