Das 5er Musical „Zirkus Furioso“
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Unsere Jüngsten spielen für noch jüngere

Wieder ein tolles Musical der Klassen 5 ! Im Zirkus Furioso konnten die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 alles zeigen, was sie können und sie taten es mit großer Freude: Es wurde gesungen, musiziert, gezaubert, jongliert und nebenbei mussten wirklich gefährliche Tiere beschäftigt werden.

Der Chor der 5. Klassen widmete sich mit Hingabe den – zum Teil zweistimmigen – chorischen und solistischen Partien der vielen Lieder. Die Musikklassen spielten bezaubernd die Geschichte eines Zirkus’, in dem weniges klappt und vieles schief geht: Der Zauberer vergisst seine Zaubersprüche, der Bär will nicht auftreten, der Tiger ist ganz und gar verschwunden und die Affen sind gar nicht zu bändigen …. und all das muss der Zirkusdirektor zusammen mit dem Clown sehr spontan managen. Die jungen Künstler boten zudem – in Kooperation mit den beiden Sportlehrkräften vorbereitet – allerlei Akrobatisches und Zauberhaftes, diverse Jonglagen inbegriffen.

Auch die Bläserklasse der Klassen 5 konnte ihren Klangkörper präsentieren.

Unterstützung bekamen die 5er Schüler von Musikern der StoneMill Houseband und des Bläserensembles, des WU-Kurses Sound&Light der Kl. 8/9 sowie dem Schminkteam um Frau Niedziella.

Das Publikum war begeistert und es gab auch zwischendurch reichlich Szenenapplaus. Verzaubert waren die jüngsten Zuschauer, die Cappeler Kindergartenkinder vom „Teich“.

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Landschulheim Steinmühle läuft …
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… und zwar mit fünf (!) Staffeln beim Marburger Nachtmarathon. Fußball-WM-Viertelfinalspiel hin oder her – für unsere Läufer gab es am 4.Juli 2014 keinen Zweifel: „Wir laufen natürlich beim Nachtmarathon und Fußball kommt später.“ Mit fünf Staffeln erreichte unsere Schule ein Rekordmeldeergebnis. Jeder der Läufer hatte zwischen 10 und 11 km zu laufen und erfreulicherweise haben auch alle „gefinisht“. Ein gutes Beispiel gaben Herr Gemmer als Schulleiter und Herr Konnertz als Geschäftsführer ab.

  • Unsere schnellste Staffel mit Fabian Flach, Phine Schütt, Lorena Heinemann und Ruben Kuhn kam nach 3 Stunden, 38 Minuten und 43 Sekunden ins Ziel.
  • Unsere zweitschnellste Staffel mit Adrian Hamel, Kiara Korbmachen, Malte Schweitzer und Nici Mägerlein (nicht abgebildet) kam nach 3 Stunden, 40 Minuten und 20 Sekunden ins Ziel.
  • Unsere schnellste Lehrer-Staffel mit Siiri Wienbeck, Dirk Konnertz, Mirko Radatz und Lidia Lichtenwald kam nach 3 Stunden, 42 Minuten und 18 Sekunden ins Ziel.
  • Die Staffel mit dem höchsten Durchschnittsalter mit Andreas Heiske, Olaf Schubert, Björn Gemmer und Frank Wemme erreichte das Ziel nach 3 Stunden, 47 Minuten und 49 Sekunden.
  • Ankommen war das Ziel, dieses Ziel wurde von Markus Krenzer, Claudia Natterer, Ines Vielhaben und Claudia Röder (nicht abgebildet) nach 4 Stunden, 21 Minuten und 46 Sekunden erreicht.

 

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Lucas Schäfer wird Deutscher Meister im Vierer und im Achter

… und fährt zur Ruder-WM nach Italien

 

Besser geht es nicht: Bei den Deutschen Rudermeisterschaften U 23 am 28. Juni 2014 in Brandenburg hat Lucas Schäfer gleich zwei Deutsche Meister-Titel geholt. Damit ist der Steinmühlenabiturient im deutschen Nationalkader und tritt Ende Juli bei der U23-WM in Varese (Italien) an.

Zusammen mit seinen Ruderkameraden von der Rudergemeinschaft RC ‚Alemannia‘ Hamburg und dem  RV ‚Neptun‘  Konstanz erruderte Lucas für den RuS Steinmühle am späten Samstagvormittag im U23 Leichtgewichts-Riemen-Vierer ohne Steuermann den ersten Platz. Das Team ließ den zunächst als Konkurrenten gefürchteten Vierer aus Berlin auf der 2000-Meter-Distanz um fast 12 Sekunden hinter sich und siegte damit deutlich.

 

Knapp fünf Stunden später ging es im Leichtgewichts-Achter erneut um Alles oder Nichts. Hier war unser Lucas sogar Schlagmann – und das Boot fuhr ebenfalls als erstes über die Ziellinie.

 

Fotos: Oliver Quickert, rudern.de, Deutscher Ruderverband

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Darstellendes Spiel vom Feinsten: Sitzfleisch

Einen Einblick in die laufende Produktion hatten Herr Finance und seine DS Gruppe bereits beim Kulturellen Abend im vergangenen November gewährt. Man konnte gespannt sein. Was die Gruppe dann aber unter dem Titel Sitzfleisch beim DS-Abend am 3. Juli präsentierte, war furios.

Beim Sitzfleisch ging es nicht nur ums Sitzen und ums Sitzenbleiben, sondern auch ums Fleisch und manchmal auch um die Wurst. Die Schülerinnen und Schüler zeigten in ihrer szenischen Collage zu ihrem Thema, was Darstellendes Spiel vermag: witzig-originelle Einfälle, überlegte Choreografie, hilfreicher Einsatz von Licht- und Tontechnik, Szenen, die ungewöhnliche Perspektiven aufzeigen und zum Lachen und Nachdenken gleichermaßen Anlass geben und Schauspieler, die eine sichtbare Freude am Schauspielern haben, weil sie textsicher sind und auch ihre Rollen ‚draufhaben‘.

Und rappen konnten sie auch noch.

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WU Theater: Räuber. Schiller für uns.

Der WU Theater(Wahlunterricht der Klassen 8 und 9) zeigte das Stück „Räuber. Schiller für uns.“

Die Autorin überträgt die Geschichte von Schillers Räuberbande in die Gegenwart und macht Räuberinnen aus der ursprünglichen Schiller‘schen Bande um die Brüder Moor.

Im Zentrum steht der familiäre Konflikt zwischen den Schwestern Charlotte und Franziska Moor: Charlotte ist seit einiger Zeit verschwunden, lebt mit einer Gruppe von Frauen in besetzten Häusern und ist in kriminelle Aktionen verwickelt. Franziska kümmert sich um den alternden Vater, fühlt sich aber von ihm zurückgesetzt und hat mit ihrer Eifersucht auf ihre Schwester zu kämpfen.

Die WU Gruppe zeigte eine lebendige, engagierte Aufführung, die die verschiedenen Spielorte auf sehr kreative Weise verdeutlichte.

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Theaterwerkstatt der Klassen 7: Prime Time

Die 7a führte vor, was passieren kann, wenn es am Abend  vor dem Fernseher zur „Battle“ um das Fernsehprogramm kommt. Die Klasse bewegte sich mit ihren Szenen in der besten Fernsehzeit, der „PrimeTime“, mit einer teils ironischen, teils humoristischen Darstellung verschiedener Fernsehshows.

 

Das Thema der 7b lautete Alltag anders. Gleich zu Beginn machte die Gruppe klar, dass uns die Bewältigung unseres ganz normalen Alltags manchmal vor schier unlösbare Aufgaben stellt. Am Beispiel von Rüpeln in der U-Bahn, einer von heftigem Erbrechen begleiteten Polizeikontrolle über eine Entführung  aus der Eisdiele bis zur Diagnose der gefährlichen Ossodontitis und vielen weiteren typischen Situationen aus dem (teilweise)echten Leben wurden wir Zuschauer Zeugen eines zu Ende gedachten alltäglichen Wahnsinns.

 

Mit ihrem Beitrag Gestrandet bot die 7c zum Abschluss der Präsentation dann ein Feuerwerk von Ideen. Auch hier gab es Alltag, der aus dem Ruder läuft, aber mit Gags am laufenden Band: Ein Flugzeugabsturz mit betrunkenem Piloten und einem verkaufstüchtigen Dönerverkäufer an Bord,  gefährlichen Geheimagenten, frustrierten Internatsmädchen, zankenden  Zimtzicken und einer Zauberfee, die alles mit ihrem Zauberstab am Ende zum Glück doch noch richtete.

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Besuch aus Spanien, Ungarn und Frankreich

Im April war eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern zusammen mit Frau Ramos-Iglesias und Frau Montenegro-Auque in Granada und sie haben dabei fast ausschließlich gute Erfahrungen gemacht. Schön, dass wir unsere spanischen Freunde dann im Juni an unserer Schule willkommen heißen konnten. Wir haben uns natürlich alle Mühe gegeben uns für die großartige Aufnahme in Granada zu revanchieren und wir haben den Eindruck, dass einiges gelungen ist.

 

Auch in diesem Jahr nahmen wieder 10 ungarische Schüler und Schülerinnen an einem dreiwöchigen Kurs zur deutschen Sprache und Landeskunde an unserer Schule teil. Die Stipendiaten und Stipendiatinnen haben zuvor an einem landesweiten Wettbewerb teilgenommen und wurden wegen ihrer guten Leistungen im Deutschunterricht ausgewählt.

Während ihres Aufenthaltes lernten sie nicht nur das Schulleben an der Steinmühle kennen, sondern unternahmen mehrere Exkursionen, z.B. nach Frankfurt, Kassel und an den Rhein.

Die weitere Umsetzung dieses bundesweit beliebten Programms des Pädagogischen Austauschdienstes ist nur möglich bei einer weiterhin hohen Bereitschaft von Schule und Gasteltern, sich für internationale Begegnungen einzusetzen. Allen Beteiligten sei  dafür herzlich gedankt.

 

Zu Gast aus Maine-et-Loire

Es gibt nicht nur den Austausch in Gruppen, immer wieder sind auch einzelne Schülerinnen und Schüler bei uns zu Gast. Seit einigen Wochen haben wir Besuch von Thérèse Conchin und Marie Cazaux. Sie sind beide 16 Jahre alt, sprechen schon recht gut Deutsch und kommen aus dem Departement Maine-et-Loire (49). Sie fühlen sich sehr wohl bei uns und konnten auch rasch Freundschaften schließen.

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Der Doppeljahrgang wird verabschiedet – G8er und G9er Abiturienten erhalten ihre Zeugnisse
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In ungewohnter Umgebung, in der Mensa der Universität, fand in diesem Jahr die Abiturfeier statt. Aber nicht nur der Ort war ungewöhnlich, es gab auch noch eine Reihe anderer Besonderheiten: So war die Erfolgsbilanz des Doppeljahrgangs beachtlich, denn vier Schülerinnen erreichten die Traumnote 1,0 und auch die Durchschnittsnote des Jahrgangs kann sich sehen lassen. Im Rahmen einer kurzweiligen Feier, in der eine durchweg heitere und freundliche Stimmung herrschte, gab es musikalische Beträge, Reden und Preisverleihungen. Die Lehrer blickten in ihren Reden lobend und anerkennend auf die Zeit mit diesem Abiturjahrgang zurück. Die Vertreter der Elternschaft und der Schülerschaft betonten, dass die Entscheidung für die Steinmühle eine außerordentlich wichtige und glückliche war.

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Unter diesem Link finden Sie die Bilder der Abiturfeier 2014.

Abiturfeier 2014 

Sie können Bilder in voller Auflösung herunterladen wenn Sie auf der Archivseite bei einem geöffnetem Bild in der unteren Navigation auf „Information“ klicken – Es öffnet sich eine weitere Navigation mit dem Link für das hoch aufgelöste Bild.

Bunter Eingangsbereich

Die Kunst des Sprayers Hagen Fisbeck im Eingangsbereich der Steinmühle hat künstlerische Gesellschaft bekommen: bunte Pfähle am Fußweg vor dem Forum und ein Keramikensemble, das an der Eingangswand des Forums angebracht wurde. Die Pfähle haben einen Bezug zur derzeitigen Landesgartenschau in Gießen. Den Auftrag zur Gestaltung der Wand hatte im Jahr 2006 der Architekt Oesterle zurückgelassen, der dem Forum einen scheinbar funktionslosen Betonklotz zur Seite gestellt hatte.

Beide Aktionen entwickelte in den vergangenen Monaten die Künstlerin und Kunstlehrerin Frau Vielhaben zusammen mit Schülerinnen und Schülern der 5., 7. und 11. Jahrgangsstufe. Tatkräftig unterstützt wurden die Keramikarbeiten durch Frau Schmitz, der Leiterin der Töpfer- und Mosaik AG.

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