Am Samstag, den 10. Juni 2017, war es soweit. Wir durften alle zehn unserer Abiturientinnen und Abiturienten erfolgreich beglückwünschen und verabschieden. Im Rahmen eines Abschiedsessens gemeinsam mit Eltern, Familien und Freunden entließen wir diese jungen Menschen und widmeten jedem ein eigenes Zitat. „Aber sind Zitate nicht ein gutes Hilfsmittel, um etwas auszudrücken, was nur schwer in Worte zu fassen ist? Etwas, das im Herzen liegt, etwas, das einen bewegt, aber von dem man seine Tragweite nicht sieht, nicht in Worte fassen und beschreiben kann. Nur fühlen. Und ist Fühlen nicht viel, viel bedeutender als Sagen?“, so begannen die Abschiedsworte des pädagogischen Teams für die nun Ehemaligen.

Wir wünschen unseren Abiturientinnen und Abiturienten alles erdenklich Gute für die weiteren Lebenswege und freuen uns schon heute, sie am Herbstfest wieder in der Steinmühle begrüßen zu dürfen.

 

Vom 24. Mai bis zum 30. Mai begaben sich 23 Schülerinnen und Schüler und fünf Pädagogen auf die traditionelle Fahrt nach Randa in die Schweiz. Wir verlebten die Woche bei hochsommerlichen Temperaturen und konnten verschiedenste Wanderungen anbieten. Zu den Highlights gehörten sicherlich der Besuch der Domhütte auf 2940 müNN und die Besteigung des Groß Kastell auf 2830 müNN. Jeweils um die 1500 Höhenmeter Auf- und Abstieg galt es dabei zu überwinden. Die Tour zum Groß Kastell starte am Morgen um 03:00 Uhr und pünktlich zum Sonnenaufgang war der Gipfel erreicht, sodass die Wandergruppe um 09:00 Uhr zum Frühstück wieder zurückgekehrt war.

Mit knapp 300 Höhenmeter und fast 15 km Strecke wurde in diesem Jahr ebenfalls wieder die Tour von Eggerberg nach Außerberg und zurück gelaufen. Das Besondere an dieser Tour sind die vielen kleinen Tunnel und ein langer Tunnel mit 1,2 km Länge. Die Mutigen sind diesen ganz im Dunkeln gelaufen und  die Legende um den Tunnelwart in der Mitte des Tunnels beeindruckte besonders eine Schülerin, welche gleich vier Höhlenbewohner gesehen haben will.

Unsere weiteren Wanderungen führten uns auf das Randaer Kreuz und Hauspil, über Chuebodmen nach Bergij, von Randa nach St. Niklaus, über Arigscheiß zum Schalisee und über Rötiboden ebenfalls zum Schalisee.

Natürlich durfte der obligatorische Besuch des Brigerbad nicht fehlen. So konnten alle einen Tag im Schwimmbad bei fast 40 Grad entspannen und toben.

Die knappe Woche in der Schweiz ging mal wieder viel zu schnell vorbei. Für das nächste Jahr läuft aber bereits die Planung für unsere Wanderwoche.

Seit April werden einige neue Freizeit-AGs an der Steinmühle angeboten, die allesamt gut von den Schülern angenommen wurden und ihren Stärken noch individueller gerecht werden.

Über besonders rege Beteiligung freut sich die in diesem Zuge gegründete Fußballmannschaft „Bergkamps Jünger“, die aus Schülerinnen und Schülern sowie Pädagogen des Internats besteht und in diesem Jahr an der „bunten Liga“ teilgenommen hat. Dabei handelt es sich um ein hauptsächlich von Studententeams bekleidetes Turnier, das sich in vier verschiedene Staffeln unterteilt. Die besten vier Teams jeder Staffel erreichen dann die Play-offs, in denen der Sieger der Saison ermittelt wird.

Seit dem Frühjahr 2017 bewirtschaften einige Schülerinnen und Schüler außerdem eigene Beete im Rahmen der Garten AG. Bevor mit dem Anbau von Gemüse begonnen werden konnte, legte die Gruppe zwei neu gebaute Hochbeete selbst an. Dabei wurde natürlicher Dünger verwendet, wofür wir den Pferden des Reitstalls für ihre tatkräftige Unterstützung danken wollen. Schnell wuchsen unsere Pflanzen, und wir konnten unsere ersten Erträge bereits ernten – von frischem Salat über saftige Erdbeeren bis hin zu verschiedenen Kräutern. Auch optisch sind die Beete, direkt am Biohaus gelegen, eine Augenweide. Wir freuen uns darauf, auch künftig an diesem Projekt weiterzuarbeiten und unser Gartenprojekt wachsen zu lassen.

Auch eine Band-AG wurde ins Leben gerufen, die sich aus Schülerinnen und Schülern aller Altersstufen zusammensetzt und neben dem Klassiker „Zombie“ von den „Cranberries“ auch das moderne und dem Namen alle Ehre machende Stück „Happy“ von Pharrell Williams einstudiert hat. Wir freuen uns schon, Ihnen in naher Zukunft unsere Musik live zu präsentieren. An dieser Stelle möchten wir auch dem evangelischen Jugendhaus Cappel unseren besonderen Dank aussprechen, dessen Proberaum wir jede Woche nutzen dürfen.

Anfang Mai 2017 standen die alljährlichen erlebnispädagogischen Fahrten an. Eine zehnköpfige Gruppe begab sich auf Kulturfahrt nach Essen und erkundete dort das Ruhrgebiet und allerhand internationale Speisen. So kam die Gruppe in den Genuss afrikanischer, spanischer und deutscher Köstlichkeiten, stattete einer Zeche einen Besuch ab und sah sich außerdem, neben einem großen Einkaufszentrum, auch das Museum Folkwang an.

Eine weitere Gruppe von 19 Schülerinnen und Schülern begab sich zum Edersee, wo ohne Strom und ohne fließendes Wasser gezeltet und eine Auszeit vom Alltag genossen wurde. Besonders die Abende am Lagerfeuer waren von guter Stimmung geprägt. Verschiedene Rätselspiele und das beliebte Werwolfspiel ließen dabei keine Langeweile aufkommen. Tagsüber konnte das gute Wetter zum Schwimmen genutzt werden, sodass wir gemeinsam ein rundum gelungenes Wochenende verbringen konnten.

Die wohl sportlichsten der angebotenen Fahrten fanden ihren Anfang direkt vor den heimischen Toren der Steinmühle. Die Rede ist zum einen von der Kanutour und zum anderen von der Radtour. Erst-genannte führte sechs nicht gerade wasserscheue Jungspunde auf die heimische Lahn. Von Cappel aus ruderte die Gruppe – reichlich Proviant an Bord mitführend – ihre Kanadier innerhalb eines Wochenendes bis nach Wetzlar. Die Abende verbrachten alle gemeinsam am Lagerfeuer und schliefen den Schlaf der Tüchtigen in den mitgebrachten Zelten. Bei bestem Wetter und entsprechend guter Laune, konnten die Neukanuten ein harmonisches Wochenende auf dem Wasser verbringen, ehe sie in Wetzlar wieder eingesammelt wurden.

Die sportliche Konkurrenz der Radfahrer fuhr auf ihrer dreitägigen Tour zunächst ebenfalls bis Wetzlar. Entsprechend kamen auch die Radler in den Genuss besten Wetters, sodass die obligatorischen Plattfüße die Stimmung nicht trüben konnten. Lediglich am Sonntag, dem Tag der Rückreise, spielte das Wetter leider nicht mit. Umso schöner wusste die tüchtige Gruppe den Samstag zu gestalten, den man nach Erreichen des Tageszieles in Weilburg verlebte und dort die Altstadt erkundete. Bei weitestgehend besten Bedingungen konnten die RadfahrerInnen ein schönes und ereignisreiches Wochenende zusammen verbringen, und man ist sich einig: Es besteht Wiederholungsbedarf.

Die fünfte und letzte der Fahrten führte eine bunt gemischte Gruppe in den zum Teil als Naturpark ausgewiesenen Harz. Die imposanten
Eindrücke reichten von einer Burgbesichtigung und einer Stadttour im pittoresken Altstadtteil Wernigerodes bis zu einer Wandertour im schönen Bodetal.

Wenngleich etwas erschöpft, waren sich am Ende doch alle einig: Beeindruckende Natur ist allemal eine Reise wert.

An dieser Stelle möchten sich die Pädagogen bei der gesamten Schülerschaft für ihren großen Einsatz und die schöne gemeinsame Zeit bedanken!

 

10 Schülerinnen und Schüler haben dieses Jahr erfolgreich an der DELF-Prüfung teilgenommen
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Das Sprachniveau A2 konnte unseren Mittelstufenschülerinnen: Aline und Chantal Harder, Lea Posingis, Jakob Schümann, Flûte Seifart, Deciel Shongo und Valeria Valente (fehlt auf dem Foto) bescheinigt werden.
Die Oberstufenschüler/innen  Arthur Laux, Miriam Ippach und Milena Luther erreichten die Sprachniveaus B1 bzw. B2.

Die Schulgemeine gratuliert zu dieser tollen freiwilligen Leistung!

Voller Klang und volles Haus
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Beeindruckende Beiträge beim Sommerkonzert 2017

 

Beim Sommerkonzert gehört die Bühne ganz unseren jüngeren Schülern und Schülerinnen der Klassen 5 -7.

 

Zum Auftakt zu einem durchweg schwungvollen Konzert spielte die Bläserklasse 5, betreut von Frau Wilmsmeyer. Für die Bläserklasse 6 mit Herrn Jamin war es das Abschlusskonzert. Beachtlich, was die Bläser nach zwei Schuljahren im sicheren Repertoire hatten! Im Zusammenspiel mit der Konzertband unter der Leitung von Herrn Reisig bekamen die Schülerinnen und Schüler den Hinweis, dass es nach der Bläserklasse musikalisch nicht zu Ende gehen muss. In der Konzertband und den anderen Formationen unserer Schule gibt es je nach musikalischer Ausrichtung reichlich Möglichkeiten, seine Musik weiter zu entwickeln.

Die Gruppe Swing and Sing erfreute mit selbst entwickelten Choreografien und beeindruckte mit ihrer Sängerin Svea Turba (6a), die in ihrem Liedvortrag eine erstaunliche Sicherheit an den Tag legte.

Die vor wenigen Monaten vom Förderverein gespendeten Dudelsackpfeifen wurden von den 7er Schülern in einer Weise zum Klingen gebracht, dass sie sich als eine willkommene  Bereicherung der verschiedenen Klangkörper der Schule zeigen konnten.

Mit dem Chor der Klassen 6, unterstützt durch die Kammermusik AG fanden 90 Minuten frische und engagierte Schülermusik zum Abschluss noch einmal einen tollen Höhepunkt.

Unser Tennisteam im Landesentscheid am 21. Juni in Neu Isenburg
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Für den Landesentscheid Tennis im WK II gemischte Mannschaften konnte sich auch in diesem Jahr

unser Tennisteam bei Jugend trainiert für Olympia qualifizieren.

Leider konnte hier aber nicht das erfolgreiche Team vom Regionalentscheid auflaufen, da durch Verletzung und Klassenfahrt nicht alle an Bord sein konnten. Gegen routinierte und spielstarke Mannschaften aus Frankfurt, Wiesbaden und Steinatal ließ sich unser Team dennoch nicht unterkriegen und gestaltete eine Reihe von Matches erfolgreich bzw. auf Augenhöhe.

Im ersten Spiel gegen Wiesbaden konnte unser Team zwar in keinem Match einen Sieg verzeichnen, dennoch gelang es der Mannschaft, sich für die zweite Partie gegen Frankfurt neu zu motivieren. Hier verliefen viele Matches auch deutlich enger. In einigen Partien zeigten unsere Spieler und Spielerinnen Tennis auf gutem Niveau und insgesamt einen tollen Kampfgeist, sodass diese Partie am Ende nur knapp mit 6:8 verloren ging. Im anschließenden Spiel um Platz 5 wollte unser Team dann unbedingt verhindern, das Turnier als Letzter zu verlassen. Gegen die Melanchthonschule aus Steinatal waren alle hochmotiviert und rafften sich nochmal zu einer tollen Mannschaftsleistung auf und konnte vier von sieben Partien siegreich gestalten. Mit einem weiteren Unentschieden ging diese Begegnung mit 9:5 an die Steinmühle.

Unter den gegebenen Voraussetzungen kann das Team auf den Auftritt beim Landesfinale stolz sein und schon das erneute Erreichen des Landesfinales muss als großer Erfolg verbucht werden. Und mit etwas mehr Losglück und einer kompletten und fitten Mannschaft wäre sogar eine Medaille möglich gewesen.

 

Das Darstellende Spiel der Jgst. 11 mit einer beachtlichen Dürrenmatt-Adaption
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Frau Müller-Tesseraux gelang es mit ihrem DS-Kurs Dürrenmatts Besuch der alten Dame nicht nur in die Gegenwart, sondern auch nach Marburg zu bringen und präsentierte am 22. Juni eine äußerst spielfreudige Truppe, die dem applausfreudigen Publikum eine gute Stunde lang beste Unterhaltung bot:

Der Besuch der alten Dame im Drama „Der Besuch der alten Dame“ von Friedrich Dürrenmatt kehrt die Milliardärin Claire Zachanassian nach vielen Jahren in die verarmte Kleinstadt Marburg zurück, in der sie ihre Jugend verbrachte. Während die Einwohner der Stadt auf einen Geldsegen hoffen, möchte sie Rache an dem Marburger Alfred Ill nehmen. Durch mehrere Hochzeiten gelang es Claire, ein beachtliches Vermögen anzuhäufen und macht den Marburgern nun ein unmoralisches Angebot…

Mit Merle Skrzypek war die zentrale Rolle der „Alten Dame“ hervorragend besetzt und auch sonst hatte die Spielleiterin in der Zuweisung der Rollen ein gutes Händchen bewiesen.

Theaterwerkstatt an der Steinmühle mit dem gesamten Jahrgang 7
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In beiden Aufführungen der 7er Theaterwerkstatt 2017 begeisterte sich das Publikum am 1. und 2. Juni an tollen Stücken, wunderbaren Bildern und außergewöhnlich spielfreudigen Schülerinnen und Schülern. Das Konzept, über die Dauer eines Schuljahrs Schülerinnen und Schüler mit Lehrern und Schauspielern ein Stück entwickeln zu lassen, hat einmal wieder zu beachtlichen Aufführungen geführt.

Die 7a nahm ihr Publikum mit auf eine spannende Zeitreise mit ganz besonderen Charakteren.

Das selbstgeschriebene Theaterstück „Der vergessene Bus“ versetzte die Zuschauer zurück ins Jahr 1492,

in dem Christoph (oder war es doch Christina) Kolumbus Amerika entdeckte. Die Jugendlichen, die von ihren Großeltern immer wieder Geschichten über einen Zeitreisebus erzählt bekamen, gingen nun selbst auf eine abenteuerliche Reise. Dabei veränderten sie die Zukunft und mussten von Ihren Großeltern wieder auf den richtigen Weg geführt werden. Eine große Spielfreude und der Spaß an der Entwicklung der speziellen Charaktere zeichneten den Theaterkurs der Klasse 7a aus. Spielleiter: Herr Ullwer und Herrn Pietsch

Die 7b entführte das Publikum in eine Irrenanstalt der besonderen Art, in der die Zuschauer am Ende nicht mehr wussten, wer wirklich verrückt und wer gesund ist. Die Handlung, die sich auf Dürrenmatts Tragikomödie „Die Physiker“ stützte, zeigte zunächst in einer Komödie die skurrile Welt einer Psychiatrie, die sich im Fortlauf zu einem Ausgang der Geschichte entwickelte, wo manchem das Lachen im Halse stecken blieb: Zwei mysteriöse Todesfälle an zwei Krankenschwestern in einer Irrenanstalt, begangen von zwei Physikern, die sich für Isaac Newton und Albert Einstein halten. Der Kriminalinspektor Richard Voss und sein alter ego sind vor ein Rätsel gestellt. Er ermittelt im Irrenhaus „Les Cerisiers“ nach dem Grund der Morde inmitten von Verrückten, Skurillitäten und überforderten Angestellten, allen voran die Leiterin der Anstalt Mathilde von Zahnd. Als dann noch ein dritter Mord an einer Krankenschwester hinzukommt, sind der Inspektor und sein alter ego eindeutig überfordert. Was steckt wirklich hinter den Morden und wer ist am Ende wirklich verrückt?

Spielleiter: Frau Lauginiger und Herrn Köckritz

Die Klasse 7c wünschte sich, nachdem sie in der Theaterwerkstatt zunächst diverse theatrale Mittel erkundet und erprobt hatte, eine Kriminal-Komödie zu inszenieren und so packten sie Diebstahl, Rache, Mord im Affekt, Drogenhandel und Fahndung in eine skurrile Geschichte mit dem Titel „ … und du bist raus!“

Der Titel ist eine wiederkehrende Phrase einer Figur, die in vielen Szenen auftaucht und so die Szenencollage inhaltlich zusammenhält. Es handelt sich um ein kleines Mädchen, sensibel gespielt von Carla, die von ihrer hysterischen Mutter (Rieka) durch deren versoffenen Liebhaber (Mara) am Bahnsteig getrennt wird. Schauspieler Stefan Martel, unverkennbar gespielt von Alex, nimmt sich mit seinem sprechenden Hund (Gianna) kurzzeitig des Mädchens an, verspielt die Kleine aber bei erstbester Gelegenheit an die arbeitslose Showmasterin Jessy (Anna). Jessy schlägt im Umgang mit dem Mädchen zwar einen einfühlsameren Ton an, doch auch sie nutzt die Gelegenheit, als sie dem drogenanhängigen Psychologen Anthony (Paul Anton) seinen „Stoff“ übergibt, das Mädchen in der Kellerwohnung des Psychologen wieder los zu werden …

Spielleiter: Frau Vielhaben und Herrn Sempf

 

Fußballer beim Hessenentscheid in Grünberg
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Die besten acht Mannschaften hessischer Schulen waren für den 13. Juni nach Grünberg eingeladen und die Steinmühlenmannschaft war dabei und verkaufte sich hier recht achtbar. Es gab sehr knappe Niederlagen gegen Obertshausen, Darmstadt und den späteren Turnierseiger aus Kassel. Im Platzierungsspiel um den 7. Platz spielte unsere Mannschaft befreit auf, schlug Neu-Anspach mit 4:0 und ging so mit einer ausgeglichenen Torbilanz aus dem Turnier.

Saisonfazit:

Als verhältnismäßig „kleine Schule“ muss die wiederholte Teilnahme am Hessenfinale für die Steinmühlenfußballer als großer Erfolg gewertet werden. Mit etwas Glück kann es die Mannschaft unter die letzten Vier schaffen, wie im Jahr 2015, auf Hessenebene ist aber festzustellen, dass die Ersatzbank recht knapp besetz ist und dass Ausfälle wichtiger Spieler kaum kompensiert werden können. Die großen Schulen in Kassel oder im Rhein-Main-Gebiet mit angeschlossenen Schulsportzentren haben hier eindeutige Vorteile. Dennoch konnten alle Spiele auf Augenhöhe gestaltet werden und Mannschaft und Betreuer hatten auch dieses Mal viel Freude und konnten zufrieden den Heimweg antreten.

oben, v.l.n.r.: Max Bachmann, Louis Kirschstein, Sam Kempkes, Lars Flühe, Sebastian Jung, Paul Wolf, Jonas Baalbaki, Mio Essers, Leon Döringer, M.N. unten: v.l.n.r.: Maxi Lotz, Nils Blessing, Marc Potthast, Jannik Anfang, Jakob Reinhard, Sebastian Wöhr, Jonas Neirich, Leandro Ferrucci