Die Steinmühle ist neu zertifizierte Umweltschule
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Die Steinmühle ist erneut als Umweltschule zertifiziert worden. „Umweltschule – Lernen und Handeln für unsere Zukunft“ ist eine Auszeichnung, die vom Hessischen Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucher-schutz (HMUKLV) und vom Hessischen Kultusministerium für das besondere Engagement einer Schule im Bereich Umweltbildung und ökologische Bildung vergeben wird. Im Fokus stehen die Verbesserung der Qualität von Unterricht und Schulleben im Sinne der Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. Schülerinnen und Schüler sollen Unterstützung dabei finden, die notwendigen Kompetenzen für die Gestaltung eines nachhaltigen Lebensstils zu entwickeln.

Neben ihrer allgemeinen Alltagsausrichtung im Hinblick auf Umwelt- und Naturschutz, Energieeffizienz und ökologische Gestaltung des Schulgeländes hatte sich die Steinmühle im zwei Jahre dauernden Zertifizierungszeitraum mit zwei Großprojekten beworben.

 

Projekte: Klimaschutz, Energie, Umwelt, Ernährung und Gesundheit

Dabei ging es im ersten Projekt um Klimaschutz und Energie. Diese Schwerpunkte wurden im Rahmen des Projektunterrichtes thematisch entwickelt, umgesetzt und damit unter dem Titel „Energie: Eine gesellschaftspolitische Herausforderung“ in das Schulprogramm implementiert.

Das zweite Projekt bestand aus einem Gesundheitstag mit Workshops im Bereich der Handlungsfelder „Umwelt“, „Ernährung“ und „Gesundheit“. Die Veranstaltung hatte das Ziel, die Schulgemeinde für einen nachhaltigen Umgang mit der Natur und der eigenen Gesundheit zu sensibilisieren und die Bedeutung von Umwelt, Ernährung und Gesundheit für sich selbst zu erkennen.

Unterstützt wurden die Schulen während des Zertifizierungsprozesses von insgesamt zehn regionalen hessischen Umweltbildungszentren.

 

„Schulen zeigen, dass sie Verantwortung übernehmen“

„Heute werden die nordhessischen Schulen als Umweltschulen geehrt, die mit ihren spannenden Projekten zu Themen der nachhaltigen Entwicklung gezeigt haben, dass sie Verantwortung für das eigene Handeln übernehmen wollen“, erklärte die Staatssekretärin im Umweltministerium Dr. Beatrix Tappeser bei der Verleihung der Auszeichnung „Hessische Umweltschule“ in Form einer Urkunde und eines Schildes, das die Schule offiziell als „Umweltschule“ ausweist. Ergänzend zu der bekannten Umweltschul-Plakette wurde die neue Plakette der Dachmarke „Nachhaltigkeit lernen in Hessen“ überreicht. Die Auszeichnung erfolgte in Fritzlar in Anwesenheit von Henning Smolka vom Jugendwaldheim Roßberg in Zuständigkeit für die Marburger Umweltschulen und Steinmühlenlehrerin Carmen Bastian als Ökologische Stelle der Steinmühle.

Für unsere Schule handelte es sich um eine Re-Zertifizierung. Um die Auszeichnung „Umweltschule“ zu behalten, muss sich eine Schule immer wieder neu bewerben.

Steinmühlenschüler/innen helfen älteren Menschen beim Umgang mit ihrem Smartphone
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Einige Schülerinnen und Schüler unserer Schule helfen derzeit Seniorinnen und Senioren bei ihren ersten „Gehversuchen“ mit Smartphones.

Als Vorsitzender des Vereins „Aktive Bürger Cappel“ hatte Heinz Wahlers Schulleiter Bernd Holly angesprochen und um Unterstützung für einige Seniorinnen und Senioren im Umgang mit Smartphones (Android und IOS) gebeten. Die Anfrage wurde an Steinmühlen-Lehrer Eberhard Wieth weitergeleitet, der aus seinem Mathematik-Kurs der Klasse 12c insgesamt 7 Schülerinnen und Schüler gewinnen konnte, die in ihren Freistunden bereitwillig Hilfestellung gaben.

Die Kurse fanden im IT-Raum der Steinmühle statt; insgesamt nahmen an drei Terminen bisher 18 Damen und Herren aus Cappel teil. Alle Teilnehmer/innen zeigten sich sehr beeindruckt und sehr zufrieden über den Verlauf der Kurse und die neuen Erkenntnisse, die sie im Umgang mit ihren Smartphones gewonnen haben. Sie üben jetzt fleißig zuhause weiter.

Die Kursreihe, so Eberhard Wieth, wird in Kürze weitergeführt.

Abwechslungsreiche Ferien im Waldhaus für internationale Internatsschülerinnen und -schüler
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„Raus aus den gewohnten vier Wänden“ heißt es in den Ferien auch für die internationalen Internatsschülerinnen und -schüler – wenngleich sie nicht nach Hause fahren, sondern vor Ort in Marburg bleiben. Sie verbringen die freie Zeit im Waldhaus, in der vom Internat neu gemieteten Unterkunft am Richtsberg. Auch für Schüler, die in der Zeit in Marburg Praktika absolvieren, bietet sich die Möglichkeit, im Waldhaus zu verweilen. Es ist eine Bleibe, die beides bietet: Internatsnähe – und trotzdem Selbstständigkeit. Im Waldhaus versorgen sich die Bewohnerinnen und Bewohner alleine und kochen gemeinsam. Über das Freizeitprogramm entscheiden sie im Team.

Da das Haus erst seit den Sommerferien zum Internat gehört, liegt der Schwerpunkt in den aktuellen Ferien noch auf der Gestaltung der Räumlichkeiten. Sie wird an die gemeinsamen Bedürfnisse angepasst, den verschiedenen Geschmäckern entsprechend. Beim gemeinsamen Möbel- und Deko-Einkauf im einschlägigen Handel wird darauf geachtet, alle Vorstellungen möglichst übereinzubringen.

Auch „normale“ Freizeitaktivitäten gehören im Waldhaus zu den Herbstferien. Teil der geplanten Programmpunkte sind ein Kinobesuch, LaserTag, ein Besuch im Holidaypark, Bowlen und Kürbisschnitzen. Am Abend wird regelmäßig Karten gespielt. Zwar soll in den Ferien auch Schulisches eine Rolle spielen, doch stehen Lernen, die Vorbereitung auf Klausuren und individuelle Wiederholungen etwas hinter dem Freizeitbereich zurück, damit die Schülerinnen und Schüler auch ihre Freizeit genießen und Energie auftanken können.

Philipp Rumpel ist neuer Assistent der Hausleitung

Sämtliche Aktivitäten betreut unter anderem Philipp Rumpel, der neue Assistent der Hausleitung. Er begann seinen Dienst am 1. Oktober, studiert neben dem Lehramt für Sport und Religion auch Abenteuer- und Erlebnispädagogik und bringt bereits viel Erfahrung in der Jugendarbeit mit. Durch seine Schwerpunkte sowohl im Freizeit- als auch im schulischen Bereich ergänzt er das Team perfekt. Philipp freut sich auf die Arbeit mit den Jugendlichen und ist übrigens auch eine wertvolle Hilfe, wenn es um die Verpflegung geht. Gern bringt er den Jugendlichen die fränkische Küche näher, ein Stück seiner Heimat.

WU Forschen, Chemie LK und die 6c bereichern das Herbstfest mit spannenden Mitmach-Experimenten
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Was ist eigentlich eine nicht-newtonsche Flüssigkeit? Wie entstehen „Glibberwürmer“ aus Alginaten? Und wie kann man Flaschen versilbern?

Spannende Versuche haben zahlreiche Besucherinnen und Besucher an den Stand gelockt, der von Schülerinnen und Schülern aus verschiedenen Kursen betreut wurde. Auf Plakaten wurden zudem die Erklärungen auch für Laien verständlich dargestellt.
Besonders die Versilberung der kultigen Africola-Flaschen fand bei den kleinen und großen Besuchern viel Anklang.

Rund 2500 Besucher feiern die aktuellen Steinmühlenentwicklungen
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Es könnten die vielen Neuigkeiten rund um die Steinmühle gewesen sein, die das diesjährige Herbstfest zu einem ganz besonderen Publikumsmagneten gemacht haben: Der Mittelstufen-Neubau in der Endphase, die Baugenehmigung für die Sanierung des Hauptgebäudes, die Genehmigung für den Bilingualen Grundschulzweig, ein neuer Parkplatz, die neue Website und der Start einer schuleigenen App. Alles, was man tun kann, um eine Schule zukunftsfähig zu machen, hat die Steinmühle aktuell unternommen und feierte dies zusammen mit rund 2 500 Besuchern beim traditionellen Herbstfest. Obwohl das Herbstfest seinem Namen mit Regengüssen am späteren Abend alle Ehre machte, ließen sich die Besucher nicht aus der Feierlaune bringen. Im Gegenteil. Als das Fest schon wetterbedingt beendet schien, kamen noch weitere Besucher – und blieben bis in die Nacht.

Politiker verschiedener Parteien, die das Gesamtengagement der Steinmühle und der dahinterstehenden Elternschaft in seinem Ergebnis zu würdigen wissen, erschienen gleich um 15 Uhr, als der Startschuss fiel. Nach Musik der Bläserklasse, den einführenden Worten von Internatsleiter  Nils Schwandt und den Schulleitern Björn Gemmer und Bernd Holly begrüßte das Leitungsteam um Schulgeschäftsführer Dirk Konnertz unter anderem den Hessischen Finanzminister Dr. Thomas Schäfer, Landrätin Kirsten Fründt und Dirk Bamberger aus Cappel, Direktkandidat zur Landtagswahl. Die Politikerinnen und Politiker hatten die Pläne der Steinmühle nicht nur finanziell unterstützt – sei es durch Mittel aus einem kommunalen Investitionsprogramm, durch Zinserlass oder durch eine Ausfallbürgschaft – ,  sondern hatten die zukunftsweisenden Planungen auch offiziell forciert und begrüßt. Man brauche, so der einhellige Tenor, genau diese Strukturen, um junge Menschen auf die wachsenden Anforderungen der Zukunft vorzubereiten und sie im Hinblick auf Digitalisierung und Internationalisierung zu rüsten.

 

Neue Website am Start

Entlang am Vorbau des Hauptgebäudes mit dem überschriebenen Eingangsbereich „Landschulheim Steinmühle“, dessen Stunden gezählt sind und im Rahmen der Sanierung abgerissen werden, ging es für interessierte Festbesucher anschließend ins Forum der Schule. Dort stellte Schulgeschäftsführer Dirk Konnertz den neuen gemeinsamen Internetauftritt von Schule und Internat vor und erläuterte die verbesserte Menüführung der Seite, den optimierten Servicecharakter und die gefälligere Struktur.

 

Termine checken mit der StoneApp

Die Schüler Aaron Stein und Julian Seeger stellten sodann die von ihnen erstellte „StoneApp“ vor. Die Idee einer Steinmühlen-App war während des Schuljahres 2017/18 im Informatikunterricht der Oberstufe entstanden und von den beiden Schülern mit Unterstützung von Dirk Konnertz, Marc Bepperling, Eberhard Wieth und der Schulleitung nun umgesetzt werden. In Kürze ist es Schülerinnen und Schülern also möglich, aktuelles Schulgeschehen, den Speiseplan, den Vertretungsplan und mehr auf dem eigenen mobilen Endgerät zu checken – ein weiterer Meilenstein in der Steinmühlenchronik, den die Besucher registrieren konnten. Das nächste Herbstfest im Jahre 2019 wird also dann als Terminhighlight im Display auf dem Handy eines jeden Steinmühlenschülers „aufploppen“.

 

WU Film im Gespräch mit Regisseur Thomas Rösser
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Nicht alle Tage haben Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, einen „echten“ Filmregisseur zu treffen. Die Jugendlichen aus der 8. und 9. Klasse des Wahlunterrichts Film von Lehrerin Ines Vielhaben hatten kürzlich dieses Glück – obendrein handelte es sich auch noch um einen ehemaligen Steinmühlenschüler!

Gespannt lauschte die Gruppe den Ausführungen des Regisseurs Thomas Rösser. Er berichtete bei seinem Besuch in der Steinmühle anschaulich über die Entstehung seines Kinofilms „Streiflicht“ – vom ersten Plot, über das Drehbuch und Storyboard zum Dreh bis zur aufwändigen Postproduktion. Durch Auszüge aus seinen Filmen erhielten die Schülerinnen und Schüler unter anderem Einblicke darin, wie man den Betrachter mit den Mitteln des Films emotional packt. Die Ausführungen des Regisseurs reichten vom Expertenwissen über Kameraführung und Filmschnitt bis zum Leitmotiv in der Filmmusik, dem Color Grading. Aber auch Film-Budget und rechtliche Fragen kamen zur Sprache.

„Können Sie denn Ihre eigenen Filme im Kino überhaupt genießen?“ fragte Leonard (9a) nach den vier Schulstunden den charismatischen Regisseur. „Tja, ich kann tatsächlich gar nicht im Kino sitzen bleiben, wenn mein Film läuft…,“ antwortet der Regisseur und ehemalige Steinmühlenschüler, „ich sehe so vieles, was ich jetzt anders drehen würde.“ Deshalb arbeitet Thomas Rösser zurzeit auch an seinem neuen Kinofilm, dessen Dreh, wenn alles gut läuft, in Kürze starten soll.

 

Ein spannender Moment: Bläserklasse 5 erhielt ihre Instrumente
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Mit Stolz nahm die neue Bläserklasse der Jahrgangsstufe 5 im Forum der Steinmühle ihre Instrumente entgegen. Die Schülerinnen und Schüler begeisterten sich sogleich für Trompete, Posaune, Klarinette, Querflöte, Saxophon, Tuba und Euphonium. Wie immer bewiesen die jungen künftigen Musikerinnen und Musiker auch dieses Mal viel Eifer dabei, den Instrumenten gleich erste Töne zu entlocken, wobei sie schnell verstanden, auch die voluminöseren Instrumente wie etwa das Euphonium geschickt zu handhaben. Unter routinierter Anleitung von Lehrerin Ulrike Wilmsmeyer, die uns einige Fotos übermittelte, machte sich die Bläserklasse schnell mit den Instrumenten vertraut. Die Steinmühle ist schon sehr gespannt auf das erste Konzert der jungen Künstlerinnen und Künstler.

Internat Steinmühle: Viele Hände machten Herbstfest  zur Erfolgsveranstaltung
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Pünktlich zum traditionellen Herbstfest der Steinmühle war das Gerüst am Stammhaus verschwunden und das historische Fachwerkgebäude erstrahlte in neuem Glanz – außen und innen saniert! Die Veranstaltung am Ende eines jeden Septembers ist für das Internat Steinmühle nicht nur ein Publikumsmagnet, sondern stets ein Tag voller Herausforderungen – für Schülerinnen und für Pädagogen gleichermaßen.

Das Schulgelände füllte sich am Samstagnachmittag zusehends, noch bevor der offizielle Startschuss um 15 Uhr gegeben war. Auf dem Schulhof, in den Gebäuden und auf den Sportanlagen des Internats fanden sich Eltern, Angehörige und Freunde der Steinmühle ein, um sich zu informieren und zu bestaunen, welche Aktivitäten die Schülerinnen und Schüler diesesmal auf die Beine gestellt hatten.

Internatsschüler backten 55 Kuchen

Natürlich spielt das leibliche Wohl bei einem Fest wie dem Herbstfest eine besondere Rolle. Seit jeher sind es die Internatsschülerinnen und -schüler, die hier Regie führen: Schon am Freitag zuvor beginnen die Vorbereitungen. Geschäftiges Treiben herrscht in den Häuserküchen, der Duft von frischem Kuchen füllt die Wohngruppen. 55 Kuchen an der Zahl, gebacken von den Internatsschülerinnen und -schülern, landen auf der Verkaufstheke, die zwischen Stammhaus und Verwaltungsgebäude aufgebaut werden.

Ruckzuck waren am Samstag alle Leckereien verkauft, und die insgesamt gut 2 500 Besucher widmeten sich dem Grillstand, dem Bierpilz und dem Weinzelt. Auch an diesen Stationen arbeitete und bediente das Internat, punktuell unterstützt von Helfern. Alles mundete prima, was den regen Andrang vieler Menschen erklärte, die sich von eintrübendem Wetter und auch von späterem Regen nicht abschrecken ließen.

Ein Fest auch für Ehemalige

Das Herbstfest der Steinmühle ist regelmäßig ein Fest auch für Ehemalige. Sie reisen zum Teil von weither an, um an der Stätte ihrer Schulausbildung in Gesellschaft schöne Stunden zu verleben und in Erinnerungen zu schwelgen. Ein Treffen „10 Jahre Abitur“ fand in der Teestube statt. Doch es gab auch Besucher, die weit, weit vorher ihr Abitur an der „Mühle“ abgelegt hatten.

Eine stimmungsvolle Feier mit Dämmerschoppen bis 1 Uhr nachts hat am nächsten Morgen die üblichen Spuren hinterlassen. Auch hier springen Internatsschülerinnen und -schüler am Sonntag pünktlich um 10 Uhr in die Bresche, um aufzuräumen, die Geschirrrückgabe sicherzustellen und abzubauen. Unterstützt vom Pädagogenteam wird das Gelände ordentlich wieder aufgeräumt, als wäre nichts gewesen. Schließlich beginnt am anderen Tag um zehn nach Acht für alle pünktlich der Unterricht.

 

Baugenehmigung für Umbau des Schulgebäudes unter Dach und Fach!
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Nun können parallel zur Fertigstellung unseres Neubaus die umfangreichen Sanierungs- und Erweiterungsmaßnahmen des Hauptgebäudes der Schule beginnen. Der Bauleiter Jochen Schröder brachte zur Freude der Schulleiter Björn Gemmer und Bernd Holly und des Geschäftsführers Dirk Konnertz die offizielle Baugenehmigung vorbei. In den Herbstferien beginnen bereits die Abrissarbeiten des Eingangsbereichs mit Sekretariat. Somit wird dieses Bild bald Geschichte sein.

Gold für Team 3: Steinmühlen-Fußballturnier in neuem Modus
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Das diesjährige Steinmühlen-Fußball-Turnier wurde zum ersten Mal in einem neuen Modus auf den Außensportanlagen der Steinmühle durchgeführt. Schulsportkoordinator Michael Neirich berichtet:

Die sechs teilnehmenden Teams aus Schule (Jgst. 8-12/Lehrer/Innen) und Internat wurden auch in diesem Jahr wieder vor Turnierbeginn per Losentscheid zusammengestellt. Schülervertretung und Internat unterstützten die Aktiven mit bereitgestellten Getränken, Obst und Energieriegeln.

Neu war in diesem Jahr, dass die Teams nicht nur beim Kleinfeldspiel 4:4, sondern auch noch zusätzlich in einem Neunmeterschießen Punkte sammeln konnten. Die Spiele waren von sportlicher und fairer Atmosphäre geprägt und hatten oft auch ein technisch ansprechendes Niveau. So konnten sich die Zuschauer über viele schön herausgespielte Tore und einige technische Kabinettstückchen freuen.

In der Summe beider Wettbewerbe setzte sich schließlich das Team 3 mit sechs Punkten Vorsprung souverän als Turniersieger durch und konnte sich über eine Goldmedaille freuen.

Das Ergebnis:

Platz 1: Team 3 (Olaf Schubert, Veit Gemmer, Paul Wolf, Sam Kempkes, Jamal, Louis Kirschstein)

Platz 2: Team 6 (Micha Killian, Linus Ingenbleek, Jakob Reinhard, Dejan Boguslawski, Michel Hermens, Jannik Anfang)

Platz 3: Team 1 (Frank Wemme, Maxi Lotz, Nils Blessing, Johannes Korn, Bijan Teymoortash)