Herbstfest in der Steinmühle – Begegnungen
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Am Samstag den 27.09.2014 um 15 Uhr begrüßten Schul- und Internatsleitung bei strahlendem Sonnenschein ihre Gäste anlässlich des traditionellen Herbstfestes in der Steinmühle.

Rückblick:
Seit Tagen herrscht geschäftiges Treiben auf dem Gelände. Es werden Pavillons aufgebaut, Auftritte geprobt und Klassenstände vorbereitet. In den Wohnhäusern duftet es nach frischem Backwerk. Die Vorbereitungen für das 43. Herbstfest sind in vollem Gange.
„Die Herbstfest-Tradition gibt es seit 1971, da wurde zum ersten Mal gemeinsam gefeiert“ weiß Edeltraud Buurman. „Wir wollten einen angemessenen Rahmen finden, in welchem sich die Ehemaligen einmal im Jahr auf „ihrer“ Steinmühle wieder sehen können. Dieser Gedanke war der Ursprung des Herbstfestes so wie wir es heute feiern“.
In diesem Jahr hatten sich die Ehemaligen des Jahrgangs 1974 für 11 Uhr angekündigt. In der festlich geschmückten Teestube wurden sie herzlich von Edeltraud Buurman empfangen. Nach der Begrüßung ging es zum Rundgang über das Gelände.
„Unser Abi ist 40 Jahre her – ich kann es gar nicht glauben!“ bemerkte eine Jubilarin. Auf den Stufen des Stammhauses bat Frau Buurman die aufgeregte Truppe zum obligatorischen Erinnerungsfoto. Bei der Fortsetzung des Rundgangs schwelgten alle in Erinnerungen: „Hier im Stammhaus hat meine Internatskarriere angefangen, ich war damals in der Sexta und habe jetzt das Gefühl, als würde ich nach Hause kommen“. Nach ausgiebiger Führung über das beeindruckende Gelände waren sich alle Jubilare einig: „Wir ziehen wieder ein! Was haltet ihr von einem Mehr-Generationen-Internat?“
Im Laufe des Tages füllte sich die Steinmühle und viele alte Bekannte waren zu entdecken.
Bei kulinarischen Köstlichkeiten und einem vielfältigen Programm genoss man das Wiedersehen und hatte sich viel Spannendes zu erzählen. So verging der Tag wie im Fluge und es wurde noch bis spät in die Nacht gemeinsam gelacht und gefeiert. Ein großes Dankeschön an alle die unser Fest einmal mehr zu etwas Besonderem gemacht haben! Wir sehen uns im nächsten Jahr!

 

 

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Steinmühlenschüler treten beim Stadtentscheid Fußball mit Erfolg an
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Zwei Fußballteams der Steinmühle nahmen am 25.09.14 im Georg-Gaßmann-Stadion in Marburg am Stadtentscheid Fußball – Jugend trainiert für Olympia teil.

Das Team im WK II (Schüler der 9. Klasse) erreichte in einem ausgeglichenen Teilnehmerfeld einen guten 3. Platz. Nach Startschwierigkeiten und einer Niederlage im ersten Spiel konnte das Team sich deutlich steigern und noch ein Unentschieden und zwei souveräne Siege herausspielen. Besonders der Angriff wusste mit insgesamt 13 Toren zu überzeugen.

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Im WK III (Schüler der 7. und 8. Klassen) setzte sich das Steinmühlenteam mit zwei klaren Siegen durch. Die Mannschaft zeichnete sich durch eine geschlossene Teamleistung und einem variablen Angriffsspiel aus. Der Lohn dafür ist die Teilnahme am Kreisentscheid in Kirchhain.

 

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Herbstfest 2014 im Zeichen von Sport und Bewegung
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Wie fast immer in den letzten fünf Jahrzehnen feierten Schüler, Eltern, Lehrer, Ehemalige und zahlreiche Gäste ihr Herbstfest bei traditionell angenehmen Spätsommerwetter mit einem kurzweiligen Programm, das zusammen mit der Musik der StoneMill Houseband, der Bläserklasse, den Wever-Singers und den Couch-Potatoes und den üblichen Gaumenfreuden für reichlich Geselligkeit sorgte.

In diesem Jahr konnte sich die Steinmühle über einen außerordentlich großen Zuspruch freuen. Die beiden Schulleiter konnten vier ihrer Vorgänger begrüßen, die sich von der Entwicklung „ihrer Steinmühle“ beeindruckt zeigten.

 Die großen Renner im Programm des diesjährigen Herbstfestes waren neben dem Ergonometer-Wettbewerb „Schlag den Lucas“, die Kletterwand in der Sporthalle, das Waveboarden, der Geschicklichkeitsparcours, und das Voltigieren und Ponyreiten.

 Viel Bewegung herrschte am Stand des Vereins Rudern und Sport (RuS).  Um den Besuchern den Wintertrainingsmodus der Aktiven  einmal vor Augen zu führen, wurde die Teilnahme am „Ergo-Cup“ angeboten, wobei die weiblichen und männlichen Teilnehmer mit Bestzeiten sich zum Schluss mit RuS-Topruderer Lucas Schäfer, Mitglied des WM-Kaders, am Ergonometer messen konnten. Für gute Ergebnisse nahmen die Teilnehmer als Erinnerung T-Shirts und weitere Preise mit  nach Hause.

 Höhepunkt des diesjährigen Festes war dann aber die Eröffnung des in den Sommerferien neu errichteten Bewegungsparks (die OP berichtete am 25. September 2014 darüber). Die vielen neuen Geräte und Spielflächen um ihre „alte Kletterspinne“ herum durften die Schülerinnen und Schüler nun auch offiziell in Besitz nehmen. Mit der Einrichtung dieses Bewegungsparks hat die Steinmühle mit ihrem kulturellen und mathematisch-naturwissenschaftlichen Profil auch die Bedeutung des Sports für die Schule noch einmal ausdrücklich unterstrichen.

Die Taufe eines neuen Bootes auf den Namen „Black Pearl“ wurde von Stadträtin Dr. Kerstin Weinbach vorgenommen. Das 11 000 Euro teure Rennboot, finanziert durch Spenden, öffentliche Fördermittel und Gelder des noch jungen Vereins, ist ein weiterer Baustein zur Komplettierung der Vereinsflotte. So werden angesichts des großen Mitgliederzuwachses und den zunehmenden Erfolgen unserer Ruderer mit geeigneten Booten die Voraussetzungen geschaffen.

 Viele ehemalige Schüler hatten auch in diesem Jahr wieder den Weg zur Steinmühle gefunden. Sie versammelten sich am Abend, um bis tief in die Nacht hinein zu feiern.

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Steinmühlenruderer bei Regatta in Großauheim
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Mit vier ersten und einem zweiten Platz sehr erfolgreich

Vier erste Plätze verbuchten die Athleten des RuS bei der 42. Grossauheimer Kurzstreckenregatta auf der 500-Meter-Distanz. Sowohl Niclas Mägerlein (Leichtgewichts-Junioren A Einer) als auch Lorena Heinemann mit Partnerin Phine Schütt im Frauendoppelzweier sowie Leon Sauer im Junioren-Einer B taten es Lucas Schäfer im Männer-Einer gleich und trugen sich verdient in die Siegerlisten ein.

Gute Leistungen erbrachte Lukas Drösch (Leichtgewichts-Junior A Einer) und unterlag in einem hochspannenden Rennen, lange in Führung liegend, nur dem Topskuller Wolf Eckhard aus Wetzlar, der in dieser Klasse zu den sechs besten in Deutschland gehört.

Die jüngsten des Steinmühlenteams, zwei davon gerade mal zehn Jahre alt, schlugen sich im Doppelvierer der Altersklasse 13 und jünger beachtlich. Zwar konnten sie nicht in den Kampf um den Sieg eingreifen, jedoch vermochten sie bei ihrem ersten Tag einen Vierer hinter sich zu lassen. Sebastian Wöhr, Johannes Vollhardt, Benett Meier, Dustin Brömer legten sich mit Steuermann Viktor Zovko mächtig ins Zeug, um es den „großen Recken“ nachzumachen.

Trainer Martin Strohmenger: „Wir haben erreicht, was wir wollten. Die Jüngeren sollten sich von den sehr erfolgreichen Teamkollegen etwas abschauen. Der Startschuss für die neue Saison 2015 ist somit gesetzt.“

Nach den Hessenmeisterschaften geht es in den Herbstferien ins Trainingslager des Hessischen Ruderverbandes nach Eschwege. Mit Leon Sauer, Min-Joon Kang , Julia Wolf und Melina Walter hat der Landestrainer Harald Blum vier hoffnungsvolle Talente zum Sichtungslehrgang eingeladen. Anschließend geht es unter der Woche in den Kraftraum, in die Laufschuhe und auf den Ergometer. Am Wochenende wird dann am Wassertrainingsstützpunkt in Gießen trainiert werden. Dann fließt erst einmal viel Schweiß, bis in der nächsten Saison an die diesjährigen Erfolge des jungen Vereins angeknüpft werden kann.

Die „Häuserfahrten“ des Internats 2014
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Das erste Wochenende nach den Sommerferien steht im Steinmühlen Internat unter dem Motto „Kennenlernen“. Die fünf Wohnhäuser gestalten dabei ihre Häuserfahrten ganz unterschiedlich und nach den individuellen Vorlieben und Leidenschaften der Bewohner/innen.

Hessenhaus

„Warum in die Ferne schweifen…

… wenn das Gute ist so nah?“ In diesem Sinne und nach alter Tradition blieb das Hessenhaus auch in diesem Jahr im schönen Marburg. Trotz der Kälte wurde das Kennenlern-Wochenende am Freitag mit einem großen Eisbecher eingeläutet.

Am Samstagmorgen wurde gemütlich gefrühstückt. Direkt im Anschluss ging es zum Kletter- und Boulderkurs in die Volksbank Kletterhalle Marburg. Nach einer kurzen Einweisung und dem fachmännischen Anlegen der Sicherungen ging es direkt an die Kletterwand – eine Herausforderung, welche alle Beteiligten mit viel Spaß und Enthusiasmus meisterten.

So ging es mit zitternden Armen und einem Lächeln im Gesicht in die Marburger City zum Bummeln und Verweilen. Beflügelt von den Erlebnissen des Vortages wurde auch der Sonntag sportlich aktiv gestaltet und der tolle, neue Bewegungsparcours auf dem Schulhof mit viel Begeisterung ausprobiert. Im Laufe des Tages trudelten die anderen Häuser nach und nach wieder in der Steinmühle ein und wurden vom Hessenhaus fröhlich in Empfang genommen.

Mühle

„Berlin, Berlin wir fahren nach Berlin!“

Die Mühlenbewohner lieben die sportliche Herausforderung. So meisterten Sie die knapp 480 Kilometer lange Anreise trotz einiger Staus tapfer und gut gelaunt. In Berlin-Charlottenburg angekommen wurden zunächst das Hostel und die Umgebung erkundet.

Das Hauptprogramm startete am Samstag mit einem geschichtsträchtigen Spaziergang vom Potsdamer Platz durch das Brandenburger Tor bis zum Alexanderplatz, vorbei an Sehenswürdigkeiten wie dem Pergamonmuseum, dem Dom und der Museumsinsel. Nach Shopping und Sightseeing ging es am Abend zu den Hackeschen Höfen. Am Rande des Regierungsviertels flanierte man durch diesen ehrwürdigen Teil von Berlin-Mitte und genoss ein vorzügliches Abendessen im gediegenen Ambiente des Restaurants „12 Apostel“.

Trotz geänderter Route blieb auch die Rückreise am Sonntag nicht staufrei, aber alle waren sich einig: „Es hat sich gelohnt!“

Bremerhaus

„Auf ins Sauerland!“

Bei der diesjährigen Häuserfahrt verschlug es das Bremerhaus ins beschauliche Winterberg im Sauerland. Auch wenn Winterberg vor allem in der weißen Jahreszeit seinen Charme entfaltet, so ist es auch im Herbst ein durchaus attraktives Reiseziel.

Vor allem im Freizeitpark „Fort Fun“ sind die Bremerinnen voll auf Ihre Kosten gekommen. Widrigkeiten wie dichter Nebel und grauer Himmel wurden komplett ignoriert. Bei guter Laune fuhr man lieber Achterbahn in Endlosschleife. Erschöpft und durchgefroren klang der turbulente Tag gemütlich am Feuer aus. Bei leckeren Grillwürstchen mit Kartoffelsalat wurden die Erlebnisse des Tages ausgetauscht.

Stammhaus

„Köln – Rheinkilometer 681“

Das Stammhaus machte sich am Freitag auf den Weg nach Köln. Sie residierten auf dem Campingplatz Berger am Rheinkilometer 681. So hieß es erst einmal sich häuslich einzurichten und das Gelände zu erkunden. Bei diesen Erkundungen machten die Schüler eine ungewöhnliche Entdeckung: eine Flaschenpost. Kaum entkorkt gab die Flasche ihre Besitzerin/Absenderin preis: Antonia, 6 Jahre alt. Ehrensache, dass das Stammhaus Antonia einen Antwortbrief schreibt.

Kaum erwacht startete man am Samstagmorgen direkt in das Erlebnisbad „Aqualand“. Die unzähligen Rutschen, Badewelten und Entspannungsbereiche wurden ausgiebig getestet.

Der Abend klang beim Grillen und gemütlichen Beisammensein aus. Ein kurzer Abstecher ins Kölner (Nacht-) Abendleben durfte natürlich nicht fehlen.

Westfalenhaus

„Von Westfalen und Naturfreunden“

In diesem Jahr ging es für das Westfalenhaus nach Villmar an der Lahn ins „Naturfreundehaus“. Zunächst etwas geschockt von der abgelegenen Gegend und dem fehlenden Handyempfang lernten die Schüler/innen schnell die Abgeschiedenheit zu schätzen und genossen die Ruhe der Natur. Die Zimmer wurden bezogen und der Grill wurde für ein reichliches und leckeres Abendessen entfacht. Mit gut gefüllten Mägen statteten die Westfalen der Kirmes in Villmar noch einen kleinen Besuch ab und fielen nach einem langen Tag glücklich in die Holzbetten.

Am nächsten Tag ging es zur „Kubacher Kristallhöhle“. Ausgestattet mit leuchtendgelben Sicherheitshelmen ging es hinab in die Tiefe. Bei der fachkundigen Führung wurde viel Wissenswertes über die Entstehung von Kristallen erzählt und die unterirdische Glitzerwelt konnte  bestaunt werden. Nach der Bewältigung von insgesamt 900 Stufen ging es mit den Bussen weiter nach Weilburg zum Bummeln und Sightseeing.

Wieder zurück in der Unterkunft erholten sich viele mit einem kleinen Nickerchen und freuten sich auf das gemeinsame Abendessen. Gut gesättigt fand man sich in gemütlicher Runde am Kamin des mittlerweile lieb gewonnenen Naturfreundehaus ein.

Nach einem ausgedehnten Frühstück am Sonntag mit vielen Leckereien ging es müde und zufrieden zurück nach Marburg. Zum Abschluss des Kennenlern-Wochenendes trafen sich alle Häuser im Speisesaal der Steinmühle zum gemeinsamen Abendessen.

Ehemalige Kolleginnen und Kollegen lassen sich aus erster Hand informieren
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Ehemaligentreffen am 19. September 2014

Es ist mittlerweile schon zu einer guten Tradition geworden: Ehemalige Kolleginnen und Kollegen treffen sich an der Steinmühle, lassen sich mit Kaffee und Kuchen bewirten und informieren sich darüber, was „an der Schule so läuft“.

In dieser Tradition hatte die Schulleitung zum wiederholten Male eingeladen. Herr Gemmer und Herr Holly berichteten über die Entwicklungen der letzten Monate und gingen auch gerne auf alle Fragen ein. Beide Schulleiter konnten von der derzeitigen Situation ein recht positives Bild zeichnen, vergaßen dabei aber nicht hervorzuheben, dass sich die Schule über positive Entwicklungen freuen kann, die zum großen Teil von unseren Ehemaligen auf den Weg gebracht worden waren. In diesem Sinne stattete Herr Gemmer den Ehemaligen gegenüber ausdrücklich seinen Dank ab.

Dass neben Information und Gedanken- und Erfahrungsaustausch die Geselligkeit nicht zu kurz kam, braucht nicht besonders betont zu werden.

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Die Schule empfängt Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 im „Zirkus Furioso“
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Am 9. September 2014 empfing die Schulgemeinde 62 Schülerinnen und Schüler für die Klassen 5.

Mit den Highlights aus dem im Juli aufgeführten Musical „Zirkus Furioso“ boten die Sechstklässler ihren neuen Mitschülern einen fröhlichen Empfang.

Nicht nur die musikalischen Darbietungen, sondern auch das freundliche Wetter und der rechtzeitig fertig gewordene Bewegungsparcours vor dem Centrum 5/6 trugen zum gelungenen Auftakt eines neuen Lebensabschnitts bei.

Die Schulgemeinde heißt ihre Jüngsten herzlich willkommen und wünscht ihnen und ihren Eltern alles Gute!

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Isabel Weitzel und Alexia Boboc gewinnen in den Sommerferien wichtige Wettkämpfe
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Alexia Boboc (Klasse 6c), die bisher eine äußerst erfolgreiche Tennissaison gespielt hatte, sorgte in den Ferien beim Adler Cup in Frankfurt für einen erneuten Saisonhöhepunkt. Alexia konnte sich gegen die Konkurrenz aus Gießen, Birstein, Frankfurt und Israel sicher durchsetzen und gewann die Konkurrenz in der Altersklasse U12 souverän.

Isabel Weitzel (12e) hatte in der laufenden Saison bereits die hessischen und die süddeutschen Jugendmeisterschaften im Hammerwerfen für sich entschieden. Bei den DLV Jugendmeisterschaften in Bochum schleuderte sie die 3 Kg – Kugel bei widrigen Bedingungen auf genau 55 Meter und wurde damit Deutsche Jugend-Vizemeisterin. Isabell musste lediglich der Ausnahmewerferin Michelle Döpke den Vorrang lassen.

Für ihr Saisonziel, den ersten 60 Meter Wurf, drücken wir Isabell die Daumen.

Herzlich Willkommen & Welcome Back
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Am Sonntag, den 07.09. war es endlich soweit: Anreisetag der „Frischlinge“ und der „alten Hasen“. Nach einem herzlichen Empfang der Neuankömmlinge und ihren Angehörigen ging es für die Schüler direkt in die Wohnhäuser und die Zimmer wurden bezogen.

Beim anschließenden Kaffee und Kuchen im Speisesaal trudelten nach und nach die Mitschüler ein. Von der Sonne gebräunt und gut erholt fiel man sich in die Arme und begrüßte alte und neue Gesichter. Einige der ehemaligen Internatler waren sogar extra angereist, so gab es ein großes Hallo beim unverhofften Wiedersehen.

Um 18:15 fiel der Startschuss für das erste gemeinsame Abendessen. So ging es gut gestärkt in die Häuser wo der Abend individuell in der Gemeinschaft gestaltet wurde.

Die Position der Aufnahmebüroleitung wurde neu besetzt!
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Seit dem 01. September 2014 bekleidet Diplom Sozialwirtin Julia Heins die neu geschaffene Stelle der Aufnahmebüroleitung des Internats. Zu den Aufgabenschwerpunkten von Frau Heins zählen vor allem die Öffentlichkeitsarbeit, das Marketing und die Neukundengewinnung.

„Ich erlebe die Steinmühle als einen besonderen Ort, an welchem Professionalität und Qualität Hand in Hand mit Menschlichkeit und Individualität gehen – ich freue mich sehr auf meine zukünftigen Aufgaben!“ Zitat J. Heins

In diesem Sinne – „Auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit!“