Café Mühle: Ein Ort, an dem Gemeinschaft stattfindet
Die jungen Menschen am Internat Steinmühle sind weiter mit Herz und Hand dabei, das Konzept des neuen „Café Mühle“ an der hauseigenen Tennisanlage zu optimieren. „Wir möchten es bestmöglich dem Bedarf anpassen“, schildern Lennard und Helene, die beiden Haupt-Aktiven in Sachen Café. Eine große Rolle spielt der sanierte und neugestaltete Treffpunkt am Internatswochenende für die jungen Leute selbst. Heiße und kalte Getränke, Smoothies und Gebäck laden zur Zusammenkunft und zum Austausch ein. Die Pen und Paper-AG trifft sich regelmäßig dort, berichtet Internatspädagoge Marlon Welsch. Es finden aber auch andere Gemeinschaftsaktivitäten statt.
Begegnung und Austausch
Mittelfristig wird es darum gehen, Öffnungzeiten und Angebot dem Betrieb auf der angrenzenden Tennisanlage anzupassen, sodass auch aktive Sportlerinnen und Sportler hin und wieder im Café Mühle einkehren können. „Das Café soll vor allem ein Ort der Begegnung sein, an dem Gemeinschaft stattfinden kann“, ergänzt Philipp Dönges, stellvertretender Internatsleiter.
Das „Café Mühle“ ist das Projekt des gleichnamigen Inno-Clubs am Internat Steinmühle. In den Inno-Clubs widmet man sich verschiedenen Themen, wie zum Beispiel Event-Planung, Internatsrat, Deko und Gestaltung oder Content Creating für die Sozialen Netzwerke.
Die eigene Lebenswelt gestalten und ausbauen
Philipp Dönges: „Die Inno-Clubs sind vor allem als Partizipationsräume angedacht. Junge Menschen sollen die Möglichkeit bekommen, ihre Lebenswelt selbstständig und gemeinschaftlich mitzugestalten, zu verändern, auszubauen – entsprechend ihrer individuellen Fähigkeiten und Interessen sowie mit dem Ziel, neue Fertigkeiten und Interessen zu identifizieren“.