„Mein Mutiger Weg“: Bei der Berufsorientierung eigene Träume aktiv verfolgen
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Wohin führt der Weg nach dem Abitur? Der Steinmühle ist sehr daran gelegen, dass ihre Schülerinnen und Schüler noch während ihrer Oberstufenzeit möglichst klare Vorstellungen von dem entwickeln, was sie tun wollen, wenn sie ihr Abi-Zeugnis in der Hand halten. Berufsorientierende Veranstaltungen erhalten daher während der Schuljahres regelmäßig einen Platz. Zum Standard-Programm gehört hier mittlerweile ein Vormittagsseminar mit dem Bildungs-Start-up „Mein mutiger Weg“. Die Trainer bieten moderne Berufsorientierung an. Ihr Credo: Arbeiten an der eigenen Zukunft soll Freude machen, keine Angst.

Fähigkeiten herausarbeiten

Während des Seminars lernten die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe auch am vergangenen Dienstag wieder, wie wichtig es ist, eigene Fähigkeiten, Interessen oder auch Träume herauszuarbeiten, um genau diesen durch gezielte Schritte in Eigenverantwortung und mit Selbstvertrauen ein Stückchen näher zu kommen. Eine Konkretisierung von Vorstellungen, von Prioritäten für das Leben und von eigenen Stärken ist ein wichtiger Wegweiser, um idealerweise den passenden Studienplatz oder die passende Berufsausbildung zu finden. „Wenn Entscheidungskriterien für den späteren Wunschberuf definiert werden, kann so mancher Abbruch vermieden werden“, berichtete das Team des zertifizierten Bildungsträgers aus Karlsruhe.

Der Vormittag im Forum der Steinmühle wurde durch Beantwortung von Fragen, durch Aufgaben im Dialog und durch Arbeit mit einem Seminar-Workbook gestaltet.

Dr. Claudia Röder, an der Steinmühle für Berufsorientierung und Praktika zuständig, hatte die Veranstaltung organisiert und lieferte einige fotografische Eindrücke. Irgendwie wirkt es so, als hätte die Unterhaltung über das eigentlich ernste Thema „Zukunft“ den Schülerinnen und Schülern sogar Spaß gemacht.