Junior Science Olympiade: Sogar die Jüngsten arbeiteten selbstständig und erfolgreich
Zwischen Anfang Dezember und Mitte Januar fand die erste Runde der 17. Internationalen Junior Science Olympiade statt. Hier hatten Kinder und Jugendliche bis 15 Jahre die Gelegenheit, Experimente zu einem bestimmten Themenbereich – dieses Jahr zum Thema „Tinte“ – zu bearbeiten, zu dokumentieren und zu analysieren. Dieser Wettbewerb bietet den Schülerinnen und Schülern einen Einstieg in den MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) ohne große Hürden und soll besonders im fächerübergreifenden Zusammenhang das Interesse am forschenden Lernen, weit über den normalen Schulstoff hinaus, wecken.
Der Aufgabe stellten sich an der Steinmühle unter Leitung ihrer NaUnt-Lehrerin Julia Riemenschneider insgesamt 10 Schüler*innen, nämlich Liliane Albrecht, Mats Egbring, Maximilian Glock, Lilian Gräser, Max Krug, Antonia Kurlinsky, Stella Preiß, Konrad Rothmann, Jonathan Wolff und Philipp Zielen. Parallel zum Unterricht arbeiteten sie sehr motiviert an den Experimenten, die sie nur mit Alltagsmaterialien durchführten und dokumentierten. Die Aufgaben stellten besonders für die beinahe Jüngsten des Wettbewerbs eine sehr hohe Herausforderung dar. Trotz allem konnten sie die Experimente erfolgreich selbstständig bewältigen und zeigten so auch schon große Begeisterung für den MINT- Bereich.
Julia Riemenschneider