Großartige Beiträge vor vollbesetztem Saal beim Sommerkonzert
Steht das Sommerkonzert an, so weiß man an der Steinmühle: Die Ferien sind nahe! Bei diesem Event präsentieren Schülerinnen und Schüler aller Jahrgangsstufen die musikalischen Fähigkeiten, die sie in den vergangenen Monaten und Jahren erworben haben.
Stimmlich und instrumental auf hohem Niveau
Die Bläserklasse 5 unter Leitung von Stephan Reissig eröffnete die Veranstaltung, deren Zuhörer das Forum unserer Schule komplett füllten. Und auf welchem musikalischen Niveau sich die Steinmühle bewegt, zeigte anschließend auch das eindrucksvolle Violinenspiel der Fünftklässlerin Juna Bamberger.
Der Chor der Klasse 6, am Piano begleitet von Daniel Sans und dirigiert von Anna Prokop, entfaltete sein volles Stimmvolumen, bevor Janna Gosejacob (Klasse 8) den Titel „Hometown Glory“ von Sängerin Adele präsentierte. Die beeindruckenden musikalischen Darbietungen setzte Joshua Müller-Brodmann (Klasse 12) mit einem Chopin-Stück am Klavier fort, am selben Instrument abgelöst von Nik Tadjiki (Klasse 11), der einen Beitrag von Paul de Senneville präsentierte.
Anschließend gab es Posaunenmusik im Trio, dargeboten von den Zwölftklässlern Per Hübl, Christian Savage und ihrem Instruktor, dem Posaunisten Andreas Jamin.
Freude am Musizieren und Präsentieren
Am Klavier entführte Minghzou Yan (Klasse 12) das Publikum für einige Minuten in die musikalische Welt von Johann Sebastian Bach. Den beeindruckenden Abschluss der Klavierbeiträge setzte nachfolgend Gojus Kanes (Klasse 11) mit einem Stück von Johannes Brahms.
Das Sommerkonzert endete mit imposanten Beiträgen der Bläserklasse 6, geleitet von Andreas Jamin, und der Konzertband von Stephan Reissig. Dort bringen sich junge Künstlerinnen und Künstler ein, die auch im weiteren Schulverlauf noch Freude am Musizieren und Präsentieren vor Publikum haben.
Die Steinmühle dankt allen beteiligten Lehrkräften und Technikverantwortlichen für ihr erfolgreiches Engagement, ohne das solch eindrucksvolle Veranstaltungen wie das Sommerkonzert nicht möglich wären.