Schreibwettbewerb „Ohne Punkt und Komma“: Und wieder gewann Naomi Skibbe
Sie kann es einfach! Zum dritten Mal gewann Naomi Skibbe, Klasse 10b, einen ersten Preis im landesweit ausgeschriebenen Wettbewerb „Ohne Punkt und Komma“. Dabei handelt es sich um einen Schreibwettbewerb des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst.
Die Siegesserie der Steinmühlenschülerin begann 2014. Damals war sie mit ihrer Geschichte „Schachmatt“ unter den Erstplatzierten, zwei Jahre später, 2016, mit ihrer Geschichte „Eine schöne Lüge“. Dieses Jahr trug ihr Beitrag den Titel „Seifenblase“ und belegte wiederum einen ersten Platz.
Damit die Jury unvoreingenommen in die Bewertung geht, werden die Beiträge stets anonymisiert vorgelegt. Das Gremium kürt in jedem Jahr pro Altersstufe (12-13 Jährige und 14-15 Jährige) fünf jeweils gleichberechtigte Erst- und Zweitplatzierte landesweit.
Dieses Jahr bestand der Preis für die erstplatzierten Teilnehmer aus einer Geldprämie von 350 Euro. Außerdem wurden die 20 Gewinner-Geschichten in einem Buch veröffentlicht, von dem jeder Preisträger vier Exemplare bekommen hat.
Die Preisverleihung, zu der Staatsminister Boris Rhein eingeladen hatte, erfolgte Anfang Dezember im Theatersaal des Künstlerhauses Mousonturm in Frankfurt/Main.