STONEWS – Interviews mit Lehrkräften und einen Blick in die Welt
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Die Steinmühle freut sich immer über „gute Presse“. Wir staunten nicht schlecht, als vor einigen Monaten unsere eigenen Schülerinnen und Schüler einen Beitrag dazu leisteten: Die STONEWS kamen heraus, eine neue 16seitige Unterstufenzeitung im A4-Format, entstanden in der Sprachwerkstatt der Klassen 5 unter Leitung von Deutsch- und Erdkundelehrerin Lisa Braun.

Das Team, bestehend aus Annabell Bork, Vivien Ettrich, Nela Haeberle, Felix May, Emma Schnabel und Melina Wagner, hat für die Zeitung unter anderem Interviews mit Steinmühlen-Lehrerinnen und Lehrern gemacht, das Thema Flüchtlingspolitik aufgegriffen und einen Test erarbeitet, bei dem man herausfinden kann, ob man süchtig nach sozialen Netzwerken ist.

 

Zweite Ausgabe im nächsten Halbjahr

Laut Lehrerin Lisa Braun wird es im kommenden Halbjahr auf jeden Fall wieder eine Ausgabe der STONEWS geben. Dieses Mal haben schon 20 Kinder – bestehend aus jetzigen 6er-Klassen und Schülerinnen und Schülern der Klassen 5 –  ihr Interesse an der Mitarbeit signalisiert. Wir wünschen gutes Gelingen und freuen uns schon jetzt darauf. Das Foto zeigt die Titelseite der Erstausgabe. Über den Link kann man die Inhalte herunterladen.

Ganz schön aktiv: Sportabzeichen für 110 Schülerinnen und Schüler
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Insgesamt 110 Steinmühlenschülerinnen und -schüler haben in diesem Jahr das Sportabzeichen erworben. Dabei gab es 44mal das goldene und 50mal das silberne Sportabzeichen. 16 Schülerinnen und Schüler erhielten das Sportabzeichen in Bronze.
Mit dieser Gesamtbilanz konnte das Ergebnis aus dem Jahre 2016 annähernd wiederholt werden, berichtet Schulsportkoordinator Michael Neirich und ergänzt: “Die Steinmühle setzt somit auch in diesem Jahr die schöne sportliche Tradition fort, möglichst vielen Schülerinnen und Schülern das Erlangen des Sportabzeichens zu ermöglichen.“ Alle ausgezeichneten Aktiven stellten sich jetzt in der Sporthalle zusammen unserem Fotografen.

Benefizveranstaltung: Mit Sherlock Holmes unterwegs im Steinmühlen-Forum
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Der finale Genuss entfaltet sich bei Auftritten der Marburger Hörtheatrale, wenn man die Augen schließt. Dann nämlich kommt die eigene Fantasie zum Zug. Das war auch am Dienstagabend so, als das Ensemble der Hörtheatrale auf Einladung von Steinmühle und Förderverein im Forum der Schule auftrat. Das Trio, bestehend aus dem am Marburger Schauspielhaus angestellten Schauspieler Daniel Sempf und seinen Kollegen Franziska Knetsch und Stefan Gille, präsentierte in einer Mischung aus Hörspiel und Schauspiel den Krimi „Das gefleckte Band“ von Arthur Conan Doyle.

Die Zuschauer im vollbesetzten Forum folgten den Ermittlungen des legendären Detektiven Sherlock Holmes, dessen Aufgabe es war, zusammen mit John Watson den rätselhaften Mord an einer Dame aufzuklären. Damit nicht genug. Ihre Schwester Helen Stoner fühlte sich ebenfalls schon bedroht. Erklärlich – wenn man erleben musste, welch unheimliche und einschüchternde Geräusche in ihrer Umgebung zu vernehmen waren!

 

Beachtliche Summe für die Neubau-Kasse

Obwohl der Eintritt zu der Veranstaltung dank Unterstützung des Steinmühlen-Fördervereines frei war, ließen sich die Besucher den Abend gerne etwas kosten. Als Benefiz-Veranstaltung zu Gunsten der Innenausstattung des entstehenden Neubaus ausgelegt, spendeten die Gäste insgesamt einen wirklich stattlichen Geldbetrag –  auch zur Freude von Melisande Lauginiger, die die Idee zur Durchführung dieses Abends hatte und diesen perfekt organisierte. Der inhaltliche Impuls entstand durch das Krimi-Projekt, dem sie sich mit Schülern der Klasse 7 gerade widmet. So kam es auch zum zusätzlichen Leckerbissen des Abends, als Emilia Ouaissa, Schülerin der 7c, die Veranstaltung mit einer eigenen Krimilesung einleitete. Da kultureller Genuss mit Gaumenfreuden eng verbunden ist, hatte die unermüdliche Catering-AG der Steinmühle unter engagierter Leitung von Fido Wagler auch an diesem Abend sowohl in der Pause als auch am Schluss für Getränke und Imbiss gesorgt.

Nach dem Sponsorenlauf beim Herbstfest und dem Liederabend des Konzerttenors und Steinmühlenlehrers Daniel Sans war der Auftritt der Marburger Hörtheatrale in der Steinmühle die dritte gelungene Benefiz-Veranstaltung zu Gunsten der Neubau-Kasse.

 

WU Informatik startet bei Wettbewerb der First Lego League in Fulda
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Daumen drücken für die Schüler des Wahlunterrichts Informatik von Steinmühlen-Lehrerin Nicole Faß: Die acht Jungs treten am Wochenende im Rahmen der First Leo League (FLL)-Wettbewerbe im Regionalentscheid in Fulda gegen 10 Teams anderer hessischer Schulen an. Aus dem Landkreis Marburg-Biedenkopf ist das Gymnasium Steinmühle die einzige teilnehmende Schule.
Die Aufgabe für die jungen Informatiker bestand darin, als Team einen Roboter zu designen und diesen so zu programmieren, dass er innerhalb von zwei Minuten in einem vorgegebenen Parcours möglichst viele Aufgaben erledigt. Zusätzlich müssen die Schüler die Ergebnisse eines Forschungsauftrages vortragen, der ebenfalls zum Pensum des Wettbewerbes gehörte. Design und Teamwork werden nochmals gesondert bewertet.
Die engagierte Gruppe, die bei dem Wettbewerb in Anlehnung an die Steinmühle den selbstgewählten Namen “Steinbotics” trägt, hat in dieses Projekt eine Menge Zusatzarbeit investiert – und das bereits unmittelbar seit Schuljahresbeginn.

Von Wasserarbeit profitiert

Als Neueinsteiger bei den FLL-Wettbewerben haben sich Nicole Faß und ihr Team das Ziel gesetzt, sich mit den Modalitäten vertraut zu machen, um nach und nach die Wettbewerbsroutine zu erlangen, die viele andere Teilnehmer bereits besitzen. Dafür jedoch konnte man als Beobachter bei der Generalprobe schon sehr professionell anmutenden Darstellungen folgen.
Das diesjährige Wettbewerbsmotto lautet “hydroynamic”, es geht also um Wasser. Für den Wettbewerb konnten die Schüler daher sehr von der Wasserarbeit aus Klasse 8 profitieren. – Ein schönes Beispiel dafür, dass Unterrichtsinhalte nutzbringend auch für Dinge sind, die sich außerhalb der Schule abspielen.
Die FLL-Wettbewerbe sind europaweit ausgeschrieben.

„Bei Ubbelohde zu Gast“: Kunstunterricht mal anders
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Mit der Klasse 5 a und den Teilnehmern des Kunst-Kurses aus der Jahrgangsstufe 11 war Kunstlehrerin Ines Vielhaben im Marburger Kunstverein „zu Gast“ bei Otto Ubbelohde. Freilich passierte das nicht an einem gemeinsamen Termin, denn altersentsprechend unterscheidet sich natürlich die Zielsetzung. Während die Fünfer zunächst mit den Regeln in einem Museum bzw. einem Kunstverein vertraut gemacht wurden und sich dann den Werken des bekannten Malers widmeten, begannen die Älteren sogleich mit der Anwendung des im Unterricht vermittelten Wissens.

 

Kompetenzen im Zeichnen entwickeln

Landschaftsdarstellungen, besonders Bäume in Grafiken, waren zentrales Thema für die Klasse 5a. Sie sollte zunächst bestimmen, welche Grafiken besonders ansprechend wirken, um sie dann in vereinfachter Darstellung im eigenen Skizzenbuch nachzuahmen. Da Ubbelohde seine Märchenfiguren in Landschaften der heimischen Umgebung gezeichnet hat, sollte auch probiert werden, sich selbst an der Darstellung der Landschaft zu versuchen. Dafür stand ein Materialwagen zur Verfügung. Die 5a profitierte bei ihrem „etwas anderen Kunstunterricht“ insbesondere dadurch, das eigene Sehen und die eigene Wahrnehmung zu schärfen, Landschafts- und Bildaufbau zu analysieren und so eigene Kompetenzen im Zeichnen zu entwickeln.

 

Ein Bild geht auf Zeitreise

Auch die Klasse 11 übte sich in ihrer Zeichenkompetenz. Hier ging es zunächst um Analyse, mit welchen Mitteln Ubbelohde bei einem Werk beispielsweise die Illusion von Räumlichkeit erzeugt hat. In insgesamt fünf Schwierigkeitsstufen standen dann Aufgaben bevor. Diese reichten von Nachahmung der dargestellten Bäume als vereinfachte Darstellung über den Transfer eines gemalten Baumes in eine Grafik bis hin zur Malerei mit getrübten Farben oder die Aufgabenstellung, ein Bild mit auf Zeitreise zu nehmen und das gewählte Motiv als eigenen Entwurf so zu verändern, dass es in die heutige Zeit versetzt wird.
Die Herausforderungen der Exkursion, so Ines Vielhaben, wurden allesamt von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern jeder Altersstufe gut gemeistert und als weiterbildende Abwechslung empfunden.

Grandioses Benefizkonzert füllte Reihen und Kasse
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Noch nie hat er in einer Schule gesungen – für die Steinmühle machte er eine Ausnahme: Konzerttenor Daniel Sans steht normalerweise auf nationalen und internationalen Bühnen, jetzt sang er im Forum des Gymnasiums.

Den Anlass hatte Daniel Sans selber initiiert. Da er neben seinem Wirken als Sänger auch als Musiklehrer an der Steinmühle tätig ist, entwickelte er die Idee zu einem Benefizkonzert für die Inneneinrichtung des entstehenden Neubaus. Schulleiter Björn Gemmer und Geschäftsführer Dirk Konnertz staunten nicht schlecht, als sie zum Konzertnachmittag rund 110 Besucherinnen und Besucher zählen konnten.

Von den Darbietungen aus dem Repertoire von Beethoven, Mahler und Schumann, die inhaltlich durch Stimmungslagen voller Liebesleid bis hin zu fröhlichen, lebenslustigen Stücken geführt hatten, waren die Gäste so begeistert, dass sie mit stehenden Ovationen noch zwei Zugaben einforderten. Daniel Sans hatte bei seinen Liedvorträgen auf die für ihn bewährte und nicht minder grandiose Begleitung des Pianisten Matthias Guthier zurückgreifen können. Das erfolgreiche Duo interpretierte die Stücke „An die ferne Geliebte“ (Ludwig van Beethoven), „Lieder eines fahrenden Gesellen“ (Gustav Mahler) und „Dichterliebe“ (Robert Schumann).

Die Einnahmen in der Spendenkasse, so das Leitungsteam der Steinmühle, haben die Erwartungen weit übertroffen.

Die Bewirtung der Gäste in der Pause hatte das bewährte Catering-Team, bestehend aus Steinmühlenschülerinnen und -schülern, übernommen, das dieses Mal von Maria Ramos Iglesias geleitet wurde.

Defibrillator gehört ab sofort zur Steinmühlen-Ausstattung
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Ab sofort besitzt die Steinmühle für den Einsatz bei kardiologischen Notfällen einen Defibrillator. „Damit wurde die medizinische Ausstattung für die rund 30 Kolleginnen und Kollegen unserer Schule, die sich als Ersthelfer qualifiziert haben, ergänzt,“ berichtet Bernd Holly (rechts) für das Schulleitungsteam. Mit einem Defibrillator („Defi“) lassen sich durch gezielte Stromstöße Herzrhythmusstörungen wie zum Beispiel das Kammerflimmern behandeln, welches nicht selten tödlich endet, wenn es nicht zeitnah behandelt wird. Den Defibrillator, der in der Nähe des Lehrerzimmers deponiert ist, finanzierte der Steinmühlen-Förderverein. Vorsitzende Jasmine Weidenbach (Mitte) übergab das Gerät im Wert von 1300 Euro im Beisein von Vorstandsmitglied Christian Finance (links), der gleichzeitig dem Lehrerkollegium angehört.

Starkes Teamspiel, nicht nachlassende Konzentration: Basketballer qualifizierten sich für Regionalentscheid
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Das war Spitze! Mit einem 1. Platz im Basketball-Kreisentscheid im Rahmen des Wettbewerbes „Jugend trainiert für Olympia“ (Wettkampfklasse II, Jungen) kehrte das Team der Steinmühle vom Turnier in der Sporthalle am Georg-Gassmann-Stadion zurück.

Von vornerein war klar, dass sich das Turnier durch die ersten beiden Spiele entscheiden wird, berichtet Marc Bepperling, einer der beiden Coaches. Als Favoriten galten aufgrund ihrer Leistungen in den vergangenen Jahren die Elisabethschule und das Gymnasium Philippinum.

Durch einen Sieg gegen eine verletzungsgeschwächte Mannschaft der Elisabethschule gelang dem Steinmühlen-Team ein guter Turniereinstieg. Trotz zweistündiger Pause nach dem ersten Sieg konnte die Mannschaft der Steinmühle diese Siegeseuphorie mit in das zweite Spiel gegen das Philippinum nehmen. Nach früher 6:0 -Führung gelang es dem Team, das Momentum zu halten und siegreich vom Platz zu gehen.

Die größten Hürden, so Marc Bepperling, wurden durch starkes Teamspiel und sehr gute individuelle Leistungen erfolgreich genommen.

Gegen unerwartet starke Schüler der Gladenbacher Europaschule wurde es zum Ende trotzdem nochmal knapp im dritten Spiel. Mit gutem Durchhaltevermögen und nicht nachlassender Konzentration bezwang die Steinmühle im letzten Spiel auch die Mittelpunktschule Hartenrod.

Laut Schulsportkoordinator Michael Neirich hat sich die Steinmühle damit für den Regionalentscheid am 13. Dezember in Marburg qualifiziert.

Es spielten: Eric Behrens, Linus Ingenbleek, Sebastian Jung, Jonas Neirich, Samuel Ruff, Hannes Schweitzer, Finn Steinfeld.

Coaches: Gordian Bachmann, Marc Bepperling.

Die Ergebnisse:

Spiel 1: Steinmühle – Elisabethschule (20 : 13)

Spiel 2: Steinmühle – Gymnasium Philippinum (20 : 16)

Spiel 3: Steinmühle – Europaschule Gladenbach (20 : 17)

Spiel 4: Steinmühle – Mittelpunktschule Hartenrod (30 : 11)

Präventionsprojekt Alkohol und Sucht: Rauschbrille simuliert das Betrunkensein
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Worum es ging, machte bereits der Untertitel des Präventionsprojektes zum Thema Alkohol deutlich: „Hackedicht – besser geht’s dir ohne“. Nicht einfach trinken, nur weil alle trinken – und schon gar nicht über das Maß hinaus: Um für einen bewussten und verträglichen Umgang mit Alkohol zu sensibilisieren und die Gefahren des Mißbrauchs deutlich zu machen, warb das Projekt „Alkohol und Sucht“ der Jahrgangsstufen 8 unter Leitung von Nicole Hohm und Heike Rabben-Martin.

 

Workshop mit Dr. med. Birgit Wollenberg

Da die Thematik ein Programm der Landesärztekammer ist, gab es dazu auch dieses Mal wieder ärztliche Informationen aus erster Hand. Dr. Birgit Wollenberg, seit zwei Jahren Leiterin des Gesundheitsamtes, führte den Workshop an der Steinmühle bereits zum vierten Mal durch. Sie berichtete über Wirkungen von Alkohol, welche Schäden er bei übermäßigem und dauerhaften Gebrauch hervorbringen kann, welche nachhaltigen gesundheitlichen Folgen ein Vollrausch hat und welche Suchtgefahren bestehen. Ziel ist ein „gesunder“ Umgang mit Alkohol bei maßvollem Konsum innerhalb der eigenen Grenzen oder auch die Fähigkeit, einfach „Nein“ zu sagen und nicht aus Gruppendruck mitzutrinken.

Mittels sogenannter „Rauschbrillen“, die einen Promillewert von 1,3 über die Augen versuchen zu simulieren, konnten sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Eindruck davon machen, wie es ist, alkoholisiert unterwegs zu sein und in diesem Zustand alltägliche Dinge bewältigen zu müssen, wie zum Beispiel das Einsammeln von Gegenständen.

 

6b bewirbt sich als „Beste Klasse Deutschlands“
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Die Klasse 6b der Steinmühle möchte „die Beste Klasse Deutschlands (2018)“ werden und bewirbt sich dafür bei der gleichnamigen Quiz-Show des Kinderkanals (https://www.kika.de/die-beste-klasse-deutschlands/index.html).

Teilnehmen können sechste und siebte Klassen, die bis zum 9. November entsprechende Unterlagen beim Sender einreichen. Bewerben kann man sich zum Beispiel mit einem Video, wofür sich auch die 6b entschieden hat.

Unter Anleitung von Klassenlehrerin Nicole Faß hat die Klasse praktisch seit Beginn des Schuljahres dieses Video geplant, zunächst vorrangig im Klassenrat. Ein anschließend gebildetes “Regieteam” hat dann mit den gesammelten Ideen aus der Klasse ein Drehbuch geschrieben. Dafür waren den Schülerinnen und Schülern unter anderem die Erfahrungen aus dem Hörspielprojekt am Ende der Klasse 5 hilfreich, da sie dort ebenfalls ein Drehbuch für die Aufnahmen hatten schreiben müssen.

Aktuell wurden jetzt, mit großer Unterstützung von Kunstlehrerin Ines Vielhaben, die ersten Szenen gedreht: Unterrichtsausschnitte, Sportszenen, Szenen draußen sowie die Vorstellung der Schülerinnen und Schüler. Weitere Szenen entstanden zusammen mit Herrn Bonn, dem Onkel einer Schülerin, der beruflich in diesem Metier zu Hause ist und sich auch bereiterklärt hat, das Bewerbungsvideo für die Klasse zu schneiden.

Den Mädchen und Jungen der 6b bereitet das Projekt viel Spaß. Neben dem Titel „Beste Klasse Deutschlands“ gibt es bei dem Wettbewerb eine Klassenfahrt nach Schottland zu gewinnen.

 

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