Das große Krabbeln- Die Koch AG wagt sich an Heuschrecken

Am 26.04.2016 wagten wir uns an etwas Exotisches heran. Auf Wunsch eines Schülers bereiteten wir Heuschrecken in der Pfanne zu. Nach einer kurzen Recherche, wie die Insekten zubereitet werden, erfolgte der Kauf via online. Wir entschieden uns bei der Zubereitung für die Variante mit Sesam und Chili sowie dem Anbraten mit Olivenöl; diese Variante erschien uns einfach in der Zubereitung und dennoch vielversprechend im Geschmack. Der große Augenblick ließ nicht lange auf sich warten. Zunächst kostete es uns zwar etwas Überwindung. Doch ohne lange nachzudenken, erfolgte bereits der erste Biss in eine Heuschrecke. Die Überraschung war groß. Der Geschmack bewegte sich zwischen Chips und Huhn, das Ganze umgeben von einer knusprigen Haut. Das Kochexperiment war gelungen. Anschließend gab es Pizza, auch mit der Variation “Heuschrecke”. Prädikat: Sehr lecker, muss aber nicht immer sein.

Stadtrallye in Marburg

Am Samstag, den 16. April, bei einem typischen Aprilwetter, ließen es sich 3 Gruppen von InternatsschülerInnen nicht nehmen, an einer Stadtrallye in Marburg teilzunehmen.

Drei junge chinesische Schüler, die an diesem Wochenende unsere Gäste zum Kennenlernen der Steinmühle waren, gesellten sich dazu und hatten begleitet von Stammschülern des Internates ebenfalls ihre Freude an den beim Stadtrundgang zu beantwortenden Fragen. Es handelte sich um Fragen zur Unterhaltung, aber auch um interessante Wissensfragen zur historisch bewegten Geschichte der alten Universitätsstadt Marburg mit ihrem gut erhaltenen Landgrafenschloss. Eine gute Gelegenheit sowohl für unsere Gast- als auch für unsere Stammschüler, ihre Stadt näher kennenzulernen.

Letztendlich konnte eine Schülergruppe mit knappem Vorsprung gewinnen. Diese jungen Damen und Herren freuten sich anschließend über Gutscheine für die gut zu Fuß zu erreichende Eisdiele in Marburg-Cappel.

„Mord in der Steinmühle“ – Pädagogen kreieren Krimi-Planspiel für die Internatsgemeinschaft

Am Sonntag, den 20.03.2016, begaben sich die Schülerinnen und Schüler des Internats auf die Suche nach dem Mörder des Internatsleiters. Nach einem Stromausfall wurde seine Leiche auf der Schwelle zu seinem Büro gefunden. Er hinterließ seine Frau und eine gekränkte Sekretärin. Doch nicht nur diese galten als verdächtig. Auch der Bauarbeiter, der für den Stromausfall verantwortlich war, musste um die Glaubwürdigkeit seines Alibis kämpfen. Doch bevor er Informationen herausrückte, musste er mit Teestubendollar geschmiert werden. Diese konnte man durch kleine Spiele und Aufgaben verdienen. Während der Bauerarbeiter Bares wollte, konnte man den Obdachlosen mit (alkoholfreiem) Weizen zum Reden bringen. Oder war es doch die Putzfrau, die angeblich mit dem Hausleiter vom holländischen Kioskbesitzer gesehen wurde?
Wie man herauslesen kann, gab es am Wochenende ein Krimi-Planspiel, das über das ganze Gelände ging. Die Schülerinnen und Schüler mussten die verkleideten Pädagogen nach Alibi und eventuellem Motiv ausfragen. Jedoch haben sie nur Informationen bekommen, wenn sie Aufgaben erfüllten. Mit eigener Währung und viel Kombinationsgabe fanden zwei Schülerinnen aus dem Westfalenhaus nach 2,5 Stunden den Täter. Natürlich war es die gekränkte Sekretärin, die eine Affäre mit dem Internatsleiter hatte und gekündigt wurde.

Doppelt Silber: ReiterInnen der Steinmühle Vizekreismeister 2016 beim Jugendcup und Ringturnier
,

Am Samstag, den 5. März, gingen die Mannschaften des Jugendcups zum letzten Mal an den Start und kämpften im Finale um den Titel „Kreismeister 2016“. Das Team der Steinmühle belegte in der Gesamtwertung einen tollen zweiten Platz. Kreismeister wurde der Reitverein Sterzhausen.
Beim Finale der Ringturniere, am Sonntag, den 6. März, in Marburg Wehrda, konnte die Steinmühle ihren Erfolg fortsetzen. Die Wertnoten lagen bis kurz vor Schluss sehr eng beieinander und der Reitverein Sterzhausen siegte zum zweiten Mal nur knapp vor den ReiterInnen der Steinmühle.
Wir gratulieren den Siegern und Platzierten zu den hervorragenden Ergebnissen und möchten allen Beteiligten für die tolle Unterstützung unseren Dank aussprechen!

Teilnehmende Vereine:
RuS Steinmühle
RuFV Weißer Stein Wehrda
Rauschenberg/Zur Schmiede Momberg
RSV Sterzhausen
RuF Mengsberg 1948

Steinmühlen-Mannschaft Ringturnier 2016:
1. Jana Vollhardt
2. Amelie Schneider
3. Alischa Buurman
4. Aylin Cosar
5. Tom Stauber
6. Marie Englert

Steinmühlen-Mannschaft Jugendcup 2016:
1. Tom Stauber
2. Jette Finke
3. Pia Schröder
4. Susanna Just
5. Lina Krug
6. Aila Möschel

IMG_7629

IMG_7622

IMG_7635

Skitag in Österreich

In der Nacht von Freitag, den 04.03., auf Samstag, den 05.03., machten sich sieben Schüler in Begleitung zweier Kollegen auf einen ganz besonderen Trip in das schöne Skigebiet Montafon Silvretta in Österreich. Mit einem komfortablen Reisebus fuhren wir um 0:45 Uhr in Giessen los. Unser Busfahrer Burghard, welcher schnell den Namen Fuhrpark erhielt, brachte uns sicher an die Piste und wieder zurück. In Frankfurt stieg dann unsere Reiseleitung zu, welche in den Morgenstunden für ein Frühstück sorgte und die Skipässe verteilte.
Kurz nach der Ankunft um 08:30 Uhr im Skigebiet standen wir auch schon vor der Gondelstation. Leider nicht alleine, was unsere Stimmung aber nicht beeinträchtigte. Oben angekommen und eine halbe Stunde später haben wir versucht, in der Gruppe die erste Piste zu meistern. Wäre einer nicht am Lift vorbei gefahren, hätte das auch geklappt. Und diese Situation sollte sich wiederholen. „Fahrt da vorne links, die Nummer 50!“ rief unser Skiass Buchi, und der erste fährt rechts die Piste hinunter. Trotz der eingeprägten Rechts- Linksschwäche einiger haben wir den ganzen Tag auf der Piste zugebracht. Das Wetter war leider sehr nebelig und es hat viel geschneit. Gegen 15:45 Uhr trafen sich dann alle auf der Schneebeben Après-Ski Party wieder. Mit der Gondel ging es dann ins Tal und zum Reisebus, wo erfreulicherweise unser Busfahrer schon die Türen geöffnet hatte. Nachdem alles verpackt war und die gesamte Reisegruppe im Bus saß, fuhr Burghard alias Fuhrpark uns sicher nach Giessen zurück.
Wir alle sind uns einig, diese Tour kann man im nächsten Jahr wiederholen. Wir hatten unseren Spaß und sind völlig erschöpft um 03:30 Uhr am Sonntagmorgen in der Steinmühle in die Betten gefallen.

IMG_0013

IMG_0014

IMG_0019

IMG_0022

IMG_0036

ReiterInnen der Steinmühle auf Erfolgskurs
, ,

Bei Sonnenschein, aber winterlichen Temperaturen fanden am vergangenen Wochenende in der Internatsschule Steinmühle die 3. Qualifikationsprüfungen des Ringturniers (Reiter ab 15 Jahre) und des Jugendcups (Reiter bis 14 Jahre) statt.

Im Rahmen der Jugendarbeit des Kreisreiterbundes werden jährlich sogenannte Ringturniere und Jugendcups ausgerichtet. Mehrere Vereine bilden mit ihren Mannschaften einen Ring, in dem jeder Verein einmal Gastgeber ist und die Pferde stellt. Eine willkommene Gelegenheit für die jugendlichen ReiterInnen vor Saisonbeginn erste Turnierluft zu schnuppern.

Nach dem erfolgreichen Start beim ersten Ringturnier im Januar präsentierte sich die Mannschaft der Steinmühle wiederum in Topform, verfehlte jedoch nur um 3 Zehntel den Sieg und blieb knapp hinter dem Reitverein Sterzhausen zurück. Platz 3 erkämpfte sich die Mannschaft aus Rauschenberg und mit nur 3 Zehntel Abstand platzierte sich die Mannschaft aus Wehrda.

Die Jugendcup-Mannschaft der Steinmühle konnte sich behaupten und freute sich über den 1. Platz in der Dressur, gefolgt von Sterzhausen, Mengsberg und Wehrda. (Das Springen entfällt beim Jugendcup.)

Wir gratulieren herzlich allen TeinehmerInnen!
Im März wird das Finale in Wehrda stattfinden.

Teilnehmende Vereine:
RuS Steinmühle
RuFV Weißer Stein Wehrda
Rauschenberg/Zur Schmiede Momberg
RSV Sterzhausen
RuF Mengsberg 1948

Ringturnier:
Mannschaft Steinmühle (Dressur):

1. Jana Vollhardt auf Quidams Diamond
2. Amelie Schneider auf Giewor
3. Alischa Buurman auf Pepe
4. Aylin Cosar auf Luzie

Mannschaft Steinmühle (Springen):

1. Alischa Buurman auf Pebbles
2. Jana Vollhardt auf Eddie the Jumper
3. Aylin Cosar auf Penelope
4. Amelie Schneider auf King Elwis

Jugendcup:
Mannschaft Steinmühle (Dressur)

1. Tom Stauber auf Quidams Diamond
2. Jette Finke auf Pepe
3. Pia Schröder auf Luzie
4. Susanna Just auf Paul

Die Steinmühle dankt:
Trainerin: Beate Schridde
Ringleiterin des Kreisreiterbundes: Jana Bethke
Richter: Thomas Kracht
HelferInnen: Miriam Findt, Antje Römer-Stauber, Sabrina Schneider, Rebecca Verweyen, die Eltern und viele kleine HelferInnen

Ringturnier_2016_klein

Chance 2016 – Internationale Schülerinnen und Schüler besuchen die Bildungsmesse in Gießen
,

Unter dem Motto „Zukunft selbst gestalten!“ bietet die jährliche Messe „Chance“ Informationen über Berufsorientierung, Aus- / Weiterbildung und Studium an.

In diesem Jahr fiel der Messetermin auf ein „Heimfahrts-Wochenende“ (Anmerkung: alle 14-Tage fahren die Schülerinnen und Schüler mit Familie in Deutschland in die Heimat, die Internationalen bleiben in der Steinmühle und werden individuell betreut). Die internationalen Schülerinnen und Schüler nutzten die willkommene Gelegenheit und besuchten die Messehallen in Gießen.

Gemeinsam wurden die Hallen mit ihren hunderten von Ausstellern erkundet und viele spannende Informationen gesammelt. Die Interessen waren hierbei ganz unterschiedlich. So lagen die Schwerpunkte bei dem einen auf ehrenamtlicher und sozialer Arbeit und bei anderen eher im Bereich Maschinenbau und Ingenieurwesen. Die Taschen füllten sich rasch mit Informationsbroschüren, Flyern und kleineren Geschenken.

Nach diesem erfolgreichen Nachmittag waren alle reich an Informationsmaterial und voll von neuen Ideen für die Zukunft.

Internationale_SchülerInnen_03chance_giessen

Schülerinnenportrait: “Diya Ai aus Nanjing”
,

Diya Ai aus Nanjing (China) besuchte schon vor ihrem Start in der Steinmühle ca. 4 Monate einen Deutschlehrgang am Humboldt-Institut. Dort hat sie sich Andrea genannt, ein Name, unter dem sie auch hier vielen MitschülerInnen bekannt ist.

Andrea lebt seit Anfang September im Internat Steinmühle im „Westfalenhaus“. In einem Gespräch mit dem neuen Internatsleiter, Jochen Eisold, schildert sie ihre ersten Eindrücke aus Deutschland.

Ihr sei aufgefallen, dass die meisten Deutschen nicht so streng seien, wie sie gedacht habe, dass man hier verhältnismäßig viel Freizeit habe und nicht alles so schnell und hektisch sei. „In China muss man immer viel arbeiten.“

Befremdet habe sie anfangs, dass es hier Wasser mit Sprudel gebe – was ihr nicht schmecke – und dass man hier so viel Brot esse. In China habe sie drei Mal täglich warm gegessen. Auch dass hier „sonntags alles zu“ sei, war eine ganz neue Erfahrung.

Gut fand Diya (Andrea) sofort das Bussystem, welches auch auf ältere Menschen und RollstuhlfahrerInnen Rücksicht nehmen würde.

Als besondere Erfahrung beschreibt Andrea die Art des Lernens in Deutschland. Während in China die Schule regelmäßig bis 17:00 ginge, müsse man hier einen Teil seiner Zeit selbst organisieren. Als Beispiel nennt sie die Unterstützung durch das Lernbüro des Internats. Hier kann man sich partiell seine Zeiten frei einteilen, um Verantwortung für den eigenen Lernprozess zu übernehmen. Diese Förderung bestimmt sie als Schülerin stark inhaltlich mit, indem sie bildungsbiographische Schwerpunkte und individuelle Bedürfnisse definiert, die über das Lernbüro mit den Fachlehrern sowie der neu eingerichteten Betreuung in den Ferien und am Wochenende abgestimmt werden. „Dies war eine ganz neue Erfahrung für mich“, so Diya.

Insbesondere musste sich Diya umstellen auf die Art, wie in der Steinmühle Unterrichtsstoff vermittelt werde. Diya: „In der Schule in China wird erst etwas anhand eines Buches beigebracht. Es wird einem erklärt, wie etwas ist, wie etwas funktioniert. Danach kommt dann üben, üben, üben… Hier in der Steinmühle lernt man viel mehr anhand von konkreten Erfahrungen. Man sucht unter Anleitung selbständig oder in Gruppen nach Antworten auf Fragen und erarbeitet sich so langsam gemeinsam die Lösungen. Daran muss ich mich erst gewöhnen.“

„Diese Schilderung zeigt, dass das Internat mit der Aufnahme internationaler SchülerInnen vor zusätzliche Herausforderungen gestellt wird. Die MitarbeiterInnen des Internats, allen voran die HausleiterInnen, gehen diese Aufgabe sehr engagiert an!“, freut sich Internatsleiter Jochen Eisold

Andrea kennt das bevorstehende Weihnachtsfest auch aus China. Auch dort würden Fenster geschmückt und die Familie komme zusammen. Allerdings stände im Mittelpunkt das gemeinsame Einkaufen. Unserem Weihnachtsfest entspräche am ehesten das chinesische Neujahrsfest Ende Januar. Dies sei neben dem „Mittherbstfest“ das traditionelle Familienfest, bei sich dann auch etwas geschenkt werde.

Die Internatsgemeinschaft ist ganz gespannt auf diese Feste und freut sich darauf, sie gemeinsam im Internat der Steinmühle zu feiern.

 

Steinmühlen Internat erweitert Betreuungskonzept
,

Seit dem Schuljahr 2015/2016 ermöglicht das Internat der Steinmühle den internationalen SchülerInnen, an den Heimreise-Wochenenden im Internat zu verbleiben. In den Oster- und Herbstferien ist das Internat ebenfalls für diese Gruppe geöffnet. Für die zusätzliche Betreuung wurde eine neue Stelle im pädagogischen Team des Internats geschaffen.

Die Steinmühle betreut seit vielen Jahren internationale SchülerInnen. Sie besuchen gemeinsam mit den deutschen SchülerInnen den Unterricht und verbringen ihre Freizeit zusammen. Als Bildungseinrichtung hat die Steinmühle große Ambitionen, sich für eine Internationalisierung weiter zu öffnen. Der pädagogische Ansatz sieht vor, die SchülerInnen der Steinmühle optimal auf ein zukünftiges eigenständiges Leben vorzubereiten. An Universitäten und in der Berufswelt treffen die jungen Menschen auf viele unterschiedliche Nationalitäten und benötigen die entsprechenden interkulturellen Kompetenzen, um sich mit anderen Kulturen zu verständigen und eng mit ihnen zusammenarbeiten zu können. Dementsprechend wichtig ist es, dass die SchülerInnen bereits im Schul- und Internatsalltag interkulturelle Zusammenarbeit erlernen und einüben.

Bereits in der Vergangenheit hat die Internatsschule Steinmühle sehr gute Erfahrungen mit der Integration von internationalen SchülerInnen machen dürfen. Für alle Beteiligten ist der Austausch der Kulturen gleichermaßen Bereicherung und Herausforderung. Bei der Auswahl der Länder ist die Internatsschule für alle Nationen offen. Aktuell sind in der Steinmühle unter anderem SchülerInnen aus den Ländern Russland, China, Korea, Frankreich, Polen und der Schweiz vertreten.

Bei Interesse an einem internationalen Internatsplatz nehmen Sie bitte Kontakt mit dem Aufnahmebüro des Steinmühlen-Internats auf.

Gelungener Start ins neue Schuljahr

Am Sonntag den 06. September wurden “neue“ und „alte“ InternatschülerInnen vom pädagogischen Team herzlich in der Steinmühle begrüßt. Die erste Schulwoche verging wie immer im Fluge.
Traditionell verbrachten die Wohngruppen das erste gemeinsame Wochenende außerhalb der Steinmühle. Dabei suchten sich die SchülerInnen ganz unterschiedliche Ziele für ihre Kennenlernzeit aus.
Die 9 SchülerInnen des Hessenhauses wählten für ihr Kennenlern-Wochenende das Strohhotel in Stammen bei Kassel aus. Die Nächte auf dem Strohlager waren ein Abenteuer und widererwartend sehr bequem. Die Tage verbrachte das Hessenhaus mit Grillen, Lagerfeuer und einer Kanutour.H_1H_2

 

 

 

 

 

 

 

Die OberstufenschülerInnen des Westfalenhauses trotzen Wind und Wetter und traten bereits am Donnerstag die lange Reise nach Spiekeroog an. Schwer bepackt mit Rucksack, Isomatte und Schlafsack ging es mit Bus und Fähre auf die Nordseeinsel. Das Internatscamp lag mitten in den Dünen auf einem wunderschönen Naturzeltplatz. Die SchülerInnen verpflegten sich selbst und verbrachten gemütliche Stunden bei den gemeinsamen Mahlzeiten.WFH_3WFH_1WFH_2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Bewohner der Mühle residierten in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Sie besichtigten die Stadt und unternahmen ausgedehnte Wanderungen.M_2M_3M_1